Darmstadt 98

0 : 1

(0 : 0)

Karlsruher SC

Calhanoglu (89.)

Böllenfalltor (10.300 Zuschauer)

Ende

SR: Felix Brych (GER)

ERGEBNISSE

TABELLE

SPIELPLAN

36. Spieltag

03.05.

18:00

Stuttg. II

0 : 1

Bielefeld

03.05.

19:00

SV Wehen

3 : 1

S'brücken

04.05.

14:00

Hallescher FC

1 : 0

Aachen

04.05.

14:00

Heidenheim

2 : 2

BVB II

04.05.

14:00

Hansa Rostock

2 : 2

Offenbach

04.05.

14:00

Chemnitzer FC

1 : 2

RW Erfurt

04.05.

14:00

Münster

0 : 1

St.Kickers

04.05.

14:00

Babelsberg

3 : 1

Unterhaching

04.05.

14:00

VfL Osnabrück

1 : 0

Burghausen

05.05.

14:00

Darmstadt 98

0 : 1

Karlsruher SC

AKTUALISIEREN

Letzte Aktualisierung: 03:38:00

Das war es aus der Dritten Liga, wie gesagt melden wir uns am Dienstag schon zurück, dann mit dem endlich letzten Nachholspiel zwischen Dortmund II und Erfurt. Ab 18:00 Uhr sind wir LIVE für Sie dabei. Zunächst aber verabschieden wir uns und wünschen noch einen angenehmen Tag.

Bitter dagegen für Darmstadt, trotz guter Leistung bleibt man mit leeren Händen zurück. Damit fehlen derzeit drei Punkte zum rettenden Ufer. Und am Dienstag könnten die Dortmunder noch vorbei ziehen.

Damit kehrt der KSC an die Tabellenspitze zurück, hat nun fünf Punkte Abstand zu Rang Drei und könnte am kommenden Wochenende daheim gegen Rostock den Aufstieg klar machen.

Kurz danach ist das Spiel vorüber.

Der vermutliche Matchwinner geht vom Feld, für Calhanoglu ist Kempe dabei.

Calhanoglu versucht es wiederum direkt, aber dieses Mal direjt in die Arme von Zimmermann.

Erneut ein Foul an Calhanoglu, dafür sieht dann Zielinsky Gelb.

Was für ein Freistoß! Hakan CALHANOGLU versenkt den Ball direkt im Tor, das ist schon sein 16. Saisontreffer.

Tor! SV Darmstadt 98 - KARLSRUHER SC 0:1

Latza mit dem Foul an Calhanoglu, das gibt ebenfalls Gelb.

Der nächste Kopfball, dieses Mal von van der Biezen, da fehlt ein guter Meter.

Nach dem folgenden Freistoß von Calhanoglu köpt Benyamina ins Tor, steht dabei aber im Abseits, Schiedsrichter Brych winkt zu Recht ab.

Behrens mit dem klaren Foul knapp vor dem Strafraum, sieht dafür Gelb.

Es deutet vieles auf einen wichtigen Punkt für die Darmstädter hin - aber der KSC hat natrürlich die Klasse, um hier noch den entscheidenden Treffer zu setzen.

Bei den Lilien kommt nun Borg für Hübner.

Beim KSC hat Hennings Dienstschluss, Benyamina ist jetzt dabei.

Auf der anderen Seite wird Peitz verwarnt.

Hübner mit rustikalem Einsteigen, das bedeutet Gelb.

Wieder ein Standard von Calhanoglu, aber der Freistoß bleibt in der Mauer hängen.

Nach einer Ecke von Calhanoglu hat van der Biezen die Chance, zielt aber aus wenigen Metern über das Tor.

Freistoßgelegenheit für Darmstadt, Latza führt aus knapp 20 Metern aus, Orlishausen pariert.

Der erste Wechsel des Spiels, für Alibaz ist Dulleck auf dem Feld.

Weiter gehts, das Spiel läuft wieder.

Ein interessantes Spiel bisher, auch wenn die Tore bislang fehlen. Die Darmstädter mit dem besseren Beginn, zum Ende hin kam aber der KSC immer mehr auf.

Die erste Halbzeit ist beendet.

Der KSC hat mit zunehmendem Spielverlauf ein wenig das Kommando übernommen.

Da versucht es van der Biezen einfach mal aus der Distanz, verfehlt da Tor dabei nur knapp.

Ein wenig können sich die Karlsruher befreien in den letzten Minuten, aber für Torgefahr sorgen sie noch nicht dabei - abgesehen natürlich von Calhanoglu, dessen Freistoß aus etwa 30 Metern von Zimmermann noch zur Ecke gelenkt wird.

Der KSC steht hauptsächlich hinten drin, kann mit dem momentanen Zwischenresultat von 0:0 zufrieden sein.

Die tabellarischen Unterschiede sind bisher nicht erkennbar, die Lilien mit dem besseren Start in dieses Match.

Calhanoglu mit einem seiner gefährlichen Freistöße, aber Zimmermann ist auf dem Posten.

Drei Änderungen gibt es bei den Lilien im Vergleich zur Vorwoche, für Ratei, Baier und Zimmerman laufen heute Behrens, Zielinsky und Hübner auf. Der KSC vertraut dagegen der Elf, die auch beim 4:1 gegen Chemnitz begonnen hatte.

Los gehts, mit Schiedsrichter Felix Brych ist auf dieser Position viel Erfahrung auf dem Platz.

Der KSC hat drei der letzten vier Partien gewonnen und ist weiter auf Aufstiegskurs. Schon ein Unentschieden in der heutigen Begegnung würde die Rückkehr an die Tabellenspitze bedeuten. Den letzten Erfolg gegen die Karlsruher feierte man in Darmstadt am 10.05.1980 mit 3:0. Danach folgten acht KSC-Siege und drei Unentschieden.

Nach sechs sieglosen Spielen haben die Lilien zuletzt das Derby in Offenbach gewonnen und dieses Kunststück im Übrigen im hessischen Pokal wiederholen können. Die Stimmung könnte also recht gut sein am Böllenfalltor, wäre da nicht der aktuelle Tabellenplatz 18. Mit einem Sieg heute könnte allerdings Babelsberg wieder überholt werden.

Im Keller steht Alemannia Aachen nach der Niederlage in Halle endgültig als Absteiger fest. Ansonsten ist es weiterhin sehr eng. Neben den erwähnten Stuttgartern hat auch Babelsberg gestern gegen Unterhaching gewonnen. Offenbach hat in Rostock immerhin einen Punkt geholt. Je nach Ausgang des heutigen Spiels und auch der Nachholpartie zwischen Dortmund und Erfurt am Dienstag müssen auch Halle und der FC Hansa noch ein wenig zittern, im Normalfall sollten sich die Absteiger aber aus den Vereinen ab Platz 15 rekrutieren.

Arminia Bielefeld hat schon am Freitag durch einen Sieg bei Stuttgart II wenigstens vorübergehend die Tabellenführung erobert. Auch Osnabrück hat sich gegen Burghausen drei Punkte geholt und ist auf den Relegationsplatz geklettert. Münster hat dagegen daheim gegen die abstiegsgefährdeten Stuttgarter Kickers verloren, Heidenheim hat gegen Dortmund II immerhin noch ein Unentschieden erreicht.

Herzlich willkommen in der Dritten Liga zur Begegnung des 36. Spieltages zwischen Darmstadt 98 und dem Karlsruher SC. Das heutige abschließende Spiel des Wochenendes bietet uns Aufstiegsträume ebenso, wie Abstiegsangst.

AUFSTELLUNG

Zimmermann

Stegmayer

Gorka

Hickl

Sulu

Behrens

Latza

Zielinsky

Hesse

Hübner (81.)

Steegmann

Orlishausen

Stoll

Mauersberger

Klingmann

Schwertfeger

Krebs

Peitz

Alibaz (60.)

Calhanoglu (90.)

van der Biezen

Hennings (78.)

Einwechselspieler

Borg (81.)

Dulleck (60.)

Benyamina (78.)

Kempe (90.)