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Vor Beginn
ANST.: 01.01.1970
SR:
ZUSCHAUER: 11185
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Spielinfo
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Statistik
Letzte Aktualisierung:
17:38:25
Ticker-Kommentator: Serkan Agci
Ein sehr wichtiger Sieg für St. Pauli, das somit den Abstand auf die Abstiegsränge etwas verringern konnte. In der kommenden Woche folgt das sehr wichtige Heimspiel gegen das Schlusslicht aus Regensburg. Aalen tritt am 25. Spieltag beim FSV aus Frankfurt an. Wir werden wie immer live für Sie berichten. Bleiben sie dran! Bis dann!
Glücklicher Sieg für die Gäste, die vor allem in der zweiten Hälfte extrem unter Druck gerieten und sich bei ihrem Keeper bedanken dürfen, dass man hier zu Null spielte.Vorne erzwang Ginczek einen Konter, wofür er vom Schiedsrichter mit einer umstrittenen Elfmeter-Entscheidung belohnt wurde - und das zwei Minuten vor Schluss.
90
Schluss in Aalen
90
Aalen mit einem Freistoß durch Traut in die Mauer, der Nachschuss führt zu einer Ecke, die aber nichts einbringt. Boll sieht für das vorangegangene Foul Gelb.
90
GINCZEK triitt selber an und verwandelt zur Führung in die linke Ecke. Fejzic war mit den Fingerspitzen dran, aber der Ball war zu scharf geschossen.
90
Tor! VfR Aalen - FC ST. PAULI 0:1
89
Elfmeter für St. Pauli. Ginczek soll von Barth gefoult worden sein. Den hätte man nicht geben müssen. Aber, er hat es getan.
88
Calamita kommt noch für Valentini für die letzten Minuten.
87
Valentini hat sich die Kunst des Freistöße- Schiessens bei Kringe abgeschaut. Mehr gibt es nicht zu berichten.
87
Jetzt Mal wieder ein Freistoß für die Gastgeber aus 35 Metern halblinker Position. Wieder wird Valentini den Ball hereingeben.
85
Gyau mit einem Torschuss direkt in die Arme von Fejzic.
84
Aber, wieder ist der Standard zu ungenau. Vielleicht sollte es einfach Mal jemand anderes versuchen dürfen?
83
Und der Mittelfeld-Spieler bleibt im Blickpunkt, wird nun eine Ecke hereingeben.
82
Wieder ein Mal ist der folgende Freistoß von Kringe ganz schwach getreten.
81
Kister verhindert einen Konter über Ginczek, indem er dem Hamburger in die Fersen tritt. Gelb ist absolut korrekt.
79
Kaum dachte man Aalen würde einen Gang zurückschalten, schon muss Tschauner per Fuß-Abwehr das torlose Remis gegen Klauß retten.
78
Die Szenerie hat sich ein wenig beruhigt. Aalen kommt nicht mehr entscheidend vor das Tor von Tschauner.
76
Valentini schießt Thorandt gegen die Hand. Eigentlich nicht so schlimm, wäre das nicht im Strafraum gewesen und der Arm des Verteidigers weit weg von eigenen Körper. Das hätte auch Elfmeter geben können.
75
Ohne Einwirkung des Gegners hat sich Patrick Funk verletzt. Es scheint eine Blessur am Knie zu sein. Für ihn kommt Fabian Boll in die Partie.
74
Und bei den Gästen stellt Trainer Frontzeck auf ein System mit zwei Stürmern um. Marius Ebbers ist drin für Gogia.
72
Marcel Lechleiter darf schon Mal auf der Bank Platz nehmen, für ihn ist Marcel Reichwein in der Partie uns soll in der Sturmspitze für mehr Gefahr sorgen.
70
Wieder rettet Tschauner für sein Team. Hallers Versuch aus der zweiten Reihe kann der Keeper nur nach Vorne abwehren, aber beim Nachschuss von Lechleiter ist er wieder gewohnt sicher.
68
St. Pauli mit einer Menge Glück. Offensiv fabrizieren die Hamburger nur noch Fehlpässe und Fehlschüsse oder laufen ins Abseits. Und defensiv können sie sich nun bei Keeper Tschauner bedanken, dass es noch 0:0 steht.
66
Valentini vergibt die große Chance zur Führung. Klauß konnte sich schön auf links durchsetzen, bringt den Ball auf den zweiten Pfosten, wo Mitspieler Valentini einen schwachen Schuss abgibt und somit Tschauner die Möglichkeit eröffnet den Ball auf der Linie abzufangen - was dieser dankend annimmt.
63
Lennart Thy ist aus dem Spiel, Michael Frontzeck hat genug gesehen, nämlich zu wenig. Dennis Daube soll es nun besser machen.
63
Jetzt Mal wieder eine Ecke für die Süddeutschen, wieder kommt ein Verteidiger an den Ball und köpft das Leder über den Kasten.
61
Das Spielniveau nimmt stetig ab. Wieder gaben die Aalener zu Beginn der Halbzeit richtig Gas. Wieder hat sich St. Pauli gut darauf eingestellt. Eigene Angriffsbemühungen des Kiez-Klubs sind wirklich nicht der Rede wert.
59
Wenn einer bei St. Pauli den Torsabschluss sucht, dann ist es Akaki Gogia. Der Mittelfeld-Mann hat in dieser Saison in 18 Spielen noch keinen Treffer erzielt. Warum das so ist, durfte man in diesem Augenblick bestaunen. Wir machen keine näheren Angaben zum Verbleib des Balles, weil es noch etwas dauern dürfte, bis er wiedergefunden wird.
56
Avevor blockt einen Schuss von Klauß zur nächsten Ecke für die Gastgeber. Aber, auch dieser Standard bringt keinen Ertrag. Weiterhin stehen beide Abwehrreihen im Grunde stabil. Nur der eingewechselte Japaner Abe verwirrt die Hamburger mit seinen Dribblings ein wenig.
55
Sascha Traut hält Gyau bei einem Konter auf, allerdings mit unfairen Mitteln. Gelb ist vertretbar. Der Freistoß von Kringe kommt aber zu keinem Mitspieler.
53
Der folgende Eckball gelangt zu einem Aalener, der das Leder aber nicht kontrollieren kann. Es war Innenverteidiger Barth.
52
Klasse-Schuss von Abe von der rechten Seite, Schachten kann ihn nicht daran hindern. Im letzten Moment reißt Tschauner die Arme hoch und verhindert die Führung für die Gastgeebr.
50
Und auf der anderen Seite probiert es wieder Gogia vom linken Strafraumeck mit einem Schlenzer. Wie in der ersten Hälfte ist Fejzic zur Stelle und kann das Leder abwehren.
49
Die größte Chance des Spiels wird von Lechleiter vergeben. Schachten hatte den Ball nach dem Freistoß nicht entfernen können. Der Stürmer setzt den Ball aber aus neun Metern frei stehend neben den rechten Pfosten.
48
Nächster Freistoß für Aalen, wieder war Abe gefoult worden - diesmal von Avevor. Valentini wird den Ball von links hereinbringen.
47
Der neue holt gegen Schachten sofort einen Freistoß heraus, dieser bringt jedoch nichts ein.
46
Einen Wechsel nimmt Hasenhüttl vor: Der Japaner Takuma Abe ist im Spiel für den sehr unauffälligen Leandro.
46
Und weiter gehts in der zweiten Hälfte.
Wir wollen dabei auch nicht vergessen, dass beide Teams in der Defensiv-Arbeit sehr engagiert sind und in Barth und Thorandt zwei sehr umsichtige Abwehr-Chefs in ihren Reihen wissen.
Eine eher durchwachsene erste Hälfte hier in Süddeutschland. Bei strahlendem Sonnenschein schafft es keines der beiden Teams Gefahr aus dem Mittelfeld heraus zu entwickeln oder die jeweiligen Stürmer in Position zu bringen. Sowohl Lechleiter, als auch Ginczek warten bisher vergeblich auf verwertbare Anspiele.
45
Pause in Aalen
45
Letzte Aktion der ersten Hälfte: Lechleiter haut einen Ball von rechts ins Toraus, das war als Flanke gedacht.
43
St. Pauli ist kurz vor Ende der ersten Hälfte das bessere Team. Die Gäste schaffen es nur nicht mehr Torgelegenheiten herauszuspielen, was sicherlich mit einer stabil stehenden Aalener Defensive zu tun hat.
41
Lächerlicher Versuch von Andreas Hofmann einen Elfmeter zu schinden. Er läuft mit Ball in den Strafraum der Hamburger und schmeißt sich absichtlich auf den Rasen. Das war so dreist, dass es fast eine Rote Karte wert gewesen wäre, wegen krassen unsportlichen Verhaltens. Schiri Leicher hält aber das Maß und zeigt Gelb.
39
Es geht nun auf und ab. Gogia beinah mit der Führung für die Gäste. Aber wieder ist Fejzic zur Stelle und lenkt den Schlenzer aus 18 Metern gerade so noch um den Pfosten.
38
Auf der Gegenseite lauert Lechleieter nach einer Flanke von rechts auf eine Kopfballmöglichkeit, Kalla verhindert das aber mit einer Rettungstat.
36
Ginczek vergibt die große Chance die Führung zu erzielen. Nach einem Stockfehler in der Aalener Abwehr kann er alleine auf Fejzic zulaufen, umkurvt den Keeper auch, der ihn aber im letzten Moment so entscheidend stört, dass der Stürmer abgedrängt wird und das leere Tor nicht treffen kann.
34
Patrick Funk ist geboren in Aalen - das interessiert den Akteur des FC St. Pauli jedoch herzlich wenig. Er rammt Gegenspieler Haller um und sieht dafür zu Recht Gelb.
32
Aalen investiert inzwischen wieder mehr in der Offensive - die Bemühungen sind jedoch wenig durchdacht und oft entweder nur Zufallsprodukte oder Einzelleistungen.
30
Abgefälschter Schuss auf das Tor der Gäste, Valentini hatte es Mal aus 16 Metern probiert. Tschauner muss sich diesmal etwas mehr strecken. Kalla war der Mann, der den Ball noch an den Fuß bekommen hatte und er ist es auch, de sich am meisten über die Rettung durch seinen Keeper freut.
28
Nächster Freistoß in Richtung des Gäste-Gehäuses. Philipp Tschauner weiß inzwischen ganz genau wo der Ball hinkommen wird, wartet einfach im Zentrum seines Fünf-Meter-Raumes und kann den Ball tatsächlich locker abfangen.
27
Kalla leitet einen Angriff über die rechte Seite ein, bedient Ginczek, der jedoch abgedrängt wird. Die folgende Flanke verendet bei Kringe, der nichts Vernünftiges mit dem Ball anzufangen weiß.
25
Nicht dass es zu Missverständnissen kommt: Auch der VfR kommt nicht vor die Kiste von Tschauner. Beide Mannschaften sind extrem unkreativ in ihren Bemühungen. Biedere Hausmannskost wurde in diesen ersten 25 Minuten geboten.
24
Gyau mit einer scharfen Flanke von der rechten Seite. Fejzic fängt das Leder sicher ab. Dennoch begrüßen wir diese Aktion und nennen es ein offensives Lebenszeichen. Bis auf Standards ist bei St. Pauli bisher eher Tote Hose.
23
Valentini kann wieder mitwirken. Die Verletzung war nicht so schlimm, wie man zunächst annehmen musste.
21
Mit dieser Ecke löst Kringe ein kleines Tohuwabohu im Strafraum der Aalener aus. Es war nicht klar ersichtlich, wer den Ball am Ende herausschlug, sicher ist nur, dass sich Valentini bei diesem Durcheinander weh getan hat und behandelt werden muss.
21
Erste Ecke des Spiels, die Gäste haben die Ehre. Florian Kringe wird den Ball hereingeben.
19
Gyau und Gogia wechseln bei den Hamburgern immer wieder ihre Positionen, um die Abwehr der gastgebr zu verwirren. Die beiden offensiven Außen konnten allerdings noch keine Akzente aus dem Spiel heraus setzen - egal wo sie spielen.
17
Torschuss durch Gogia aus 16 Metern, klar am rechten Pfosten vorbei. Der Außenspieler war im Anschluss an Kringes Hereingabe an das Spielgerät gekommen und zögerte keinen Moment.
16
Auf der Gegenseite hat Florian Kringe jetzt die Möglichkeit zu zeigen, wie es besser geht. Freistoß für St. Pauli aus 30 Metern halblinker Position.
16
Wieder darf Valentini ran, schaufelt den Ball bei seinem zweiten Versuch direkt in die Arme von Tschauner.
15
Nächste Standard-Situation für die Gastgeber. Thorandt hatte Lechleiter abgeräumt. Torentfernung diesmal 35 Meter.
13
Jetzt Mal ein Freistoß für die Gastgeber. Torentfernung 40 Meter. Valentini mit einem schwachen Versuch auf einen Gegenspieler.
11
Bei den Paulianern richten sich die Augen natürlich auf Daniel Ginczek. Der 21jährige erzielte beim Sieg in der Vorwoche gegen den FSV Frankfurt drei Treffer. Eine Wiederholung aus Sicht der Gäste ist natürlich erwünscht.
10
Erste zaghafte Bemühungen der Gäste landen in Form einer Flanke von Schachten im Toraus. Wir nennem diesen Versuch gnädigerweise Mal Flanke...
9
Eine sehr intensiv geführte Partie in diesen ersten zehn Minuten. Aalen versuchts mit Pressing, die Gäste aus Hamburg halten voll dagegen.
7
Dafür zeigt Lechleiter wie man Sitz-Fußball spielt. Im Strafraum kommt der Stürmer zu Fall, lässt sich den Torschuss aber nicht nehmen. Sein Drehschuss aus der liegenden Position landet jedoch in den Armen von Keeper Tschauner.
7
St. Pauli hat bisher kein offensives Lebenszeichen von sich geben können.
6
Sascha Traut fasst sich ein Herz vom Strafraumrand, schießt dabei jedoch einen eigenen Mistpieler an.
4
Erst drei von 11 Heimpartien konnten die Weiß-Schwarzen in dieser Saison für sich entscheiden. Die Stärken liegen eindeutig im Konter-Spiel auf fremden Plätzen.
2
Aalen ist von der ersten Sekunde an im Vorwärtsgang. Hier wird nicht groß abgetastet. Coach Hasenhüttl hatte das auch angekündigt. Man will die bisherige schwache Heimbilanz unbedingt aufbessern.
1
Die erste Hälfte läuft!
Es handelt sich übrigens bei dieser Partie um eine absolute und sensationelle Weltpremiere. Noch nie trat der FC St. Pauli zu einem Pflichtspiel beim VfR Aalen an - bis heute. Diese Nachricht wird wie ein Lauffeuer um die Welt gehen.
Schiedsrichter ist Christain Leicher aus Landshut. Er war es übrigens auch, der den Sieg der Süddeutschen in Hamburg vor einem halben Jahr leiten durfte...
Trotz des Sieges in der Vorwoche baut auch hier der Coach auf zwei Positionen um. Thorandt und Gyau sind von Beginn an in der Partie. Buchtmann und Schindler sind nicht dabei. Im hinspiel siegte übrigens Aalen mit 1:0 - was zum Rauswurf von Andre Schubert führte.
Das bedeutet jedoch nicht, dass man sich nun entspannt zurücklehnen könnte. Nur zwei Punkte ist man vom Relegationsplatz 16 entfernt. Deshalb wird Coach Michael Frontzeck heute sein Team auf einen Sieg einstellen müssen.
Auch der Gast aus Hamburg hatte eine Negativ-Serie zu beenden - dies gelang ihnen in der Vorwoche. Nach fünf Spielen ohne Sieg gab es zu Hause ein 3:0 gegen den selbsternannten Aufstiegaspiranten aus Frankfurt.
Dieser Negativ-Trend bewegt den Coach der Weiß-Schwarzen dazu seine Mannschaft im Mittelfeld umzubauen. Für Abe und Junglas wirken heute Hofmann und Haller mit.
Somit kann sich der Auftstiegstrainer der Süddeutschen selber darum kümmern die Misere in der Rückrunde gemeinsam mit seinem Team zu beenden. In den vier Spielen 2013 kam man lediglich zu drei Unentschieden und verlor eine Partie.
Wir begrüßen auch Ralph Hasenhüttl auf der Bank der Gastgeber. Nicht, dass er da neu wäre - allerdings gab es heftige Spekulationen, ob er nicht zu Fürth in die Bundesliga wechseln könnte. Diese wurden unter der Woche von Seiten Aalens klar beendet.
Herzlich willkommen in der Zweiten Liga zur Begegnung des 24. Spieltages zwischen dem VfR Aalen und dem FC St. Pauli.
Ticker-Kommentator: Serkan Agci
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