ZUR KONFERENZ
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Vor Beginn
ANST.: 01.01.1970
SR:
ZUSCHAUER: 15701
STADION:
Spielinfo
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Letzte Aktualisierung:
13:15:59
Damit bedanke ich mich für Ihr Interesse und wünsche einen angenehmen Sonntag. Bis zum nächsten Mal.
Die Union tritt nächste Woche gegen den SC Paderborn an, während der FSV Frankfurt Jahn Regensburg empfängt.
Die Union setzt ihre Erfolgsserie fort und schlägt den FSV Frankfurt zu Hause gegentorlos. Das fünfte Spiel ohne Niederlage in Folge verhilft den Berlinern sich deutlich von den Abstiegsrängen abzusetzen. Das Geschehen auf dem Platz spricht aber nicht durchgehend für die Union. Nach einer bestimmten Anfangsphase und gutem Kombinationsspiel vor allem zwischen Jopek, Quiring und Mattuschka schien sie durch die eigene Führung und Überzahl überrascht und verlor die Koordination. Die Frankfurter sortierten sich nach der Halbzeit neu und bekamen immer wieder Möglichkeiten zum Ausgleich, die jedoch Verhoek und Roshi unglücklich vergaben. So bleibt Berlin der glückliche Gewinner dieser Partie. Und Heitmeier fährt als Unglücksrabe zurück nach Frankfurt.
90
Aus. Berlin - Frankfurt 1:0!
90
Berlin stolpert sich über die letzten Minuten. Mattuschka verkommt ein Torschuss zum Lupfer.
90
Zwei Minuten Nachspielzeit gibt Thorsten Schriever.
88
Gelbe Karte für den Unionskapitän Torsten Mattuschka.
87
Terodde schlägt im fünften Gang einen Haken um Heubach, der sich im Umdrehen in den Stürmerbeinen verhakt. Terodde wäre durch gewesen und alleine vor Haas, das Foul wird aber nicht geahndet.
83
Berlin könnte die Entscheidung haben, beharrt aber auf der knappen Führung. Belaid verstolpert ungeschickt vor Haas, wo ein schlichter Schuss das Tor gebracht hätte. Mattuschka hatte ihn zuvor mit viel Übersicht anlaufen sehen.
79
Yun kommt für Leckie.
79
Terodde hört den Weckruf und fordert die Flanke von Quiring, kann anschließend das Bein aber nicht lang machen.
78
Das Berliner Publikum versteht ihre Mannschaft nicht. Ein 'Aufwachen' wird gefordert.
77
Der frische Roshi setzt immer wieder Zeichen auf der rechten Außenseite und bringt Bälle vor den Strafraum der Union. Es könnte eine Frage der Zeit werden, bis sich dort ein Abnehmer findet.
75
Belaid ersetzt Quiring.
73
Roshi versucht es im ersten Ballkontakt im Alleingang, erwischt beim Schuss jedoch Puncecs Linksfuß.
72
Und plötzlich sind FSV Fanrufe zu hören. Dabei sind nur rund 100 der gut 15700 Zuschauer Frankfurter.
71
Roschi wird ab jetzt die Frankfurter Offensivarbeit unterstützen.
70
Die Union wirkt zunehmend verwirrter, spielt ohne Tempo und ausschließlich sichere Bälle.
68
Silvio kommt für den erfolglosen Nemec.
66
Beinahe kann die Union nachlegen. Nemec und Terodde können sich im Strafraum nicht einigen, wer schießen soll, und ziehen gegen Klandt und Heubach den Kürzeren.
64
Die Frankfurter laufen engagiert den Bällen hinterher, lassen vor dem Tor aber große Lücken.
61
Frankfurt hat sich nach vorne verlagert und es aufgegeben auf Konter zu bauen. Bambara setzt Leckie ein, der nur knapp aus günstigem Winkel am Abschluss gehindert wird.
58
Immer wieder spring hier der Ball an die Hände der Spieler.
55
Berlin steht jetzt gestreuter und wechselt die Mittel ab. Terodde startet über links durch die aufgerückte Frankfurter Hinterreihe. Klandt bewahrt aber die Ruhe und gewinnt das Duell per Schulter.
52
Christian Stuff führt den Ball, ist ungehindert und zieht ab, von knapp hinter der Mittellinie. Klandt scheint dabei vielleicht die Sonne ins Gesicht. Er greift nicht ein und der Ball knallt an die Latte.
50
Terodde provoziert einen Freistoß aus 30 Metern. Der kommt knapp vors Tor, wo Verhoek hochsteigt. er köpft ihn nur knapp drüber.
48
Und den Ball hält mal wieder die Union, nun kommen aber längere Bälle aus der Mitte auf die sich breiter machende Spitze.
47
Beide Mannschaften beginnen unverändert.
45
Die zweite Halbzeit läuft.
Frankfurt liegt mit eins zu null gegen Union Berlin hinten und geht mit einem Mann weniger in die Kabinen. Das Auftreten der Gäste lässt hoffen, dass der ein oder andere Befreiungsschlag versucht wird. Trotz Unterzahl steht der FSV vor allem im Mittelfeld kompakt. Wenn auch zumeist in der eigenen Hälfte. Berlin hat energisch begonnen und sich durch Quiring, Jopek und Mattuschka Chancen und die Führung erarbeitet. Das Handspiel Heitmeiers hat nachgeholfen, wo man selbst den Abschluss noch nicht gefunden hatte. In der Überzahl nahm die Chancendichte für Berlin deutlich ab.
45
Pause in Berlin.
45
Und beiderseits kein hohes Risiko eingegangen. Berlin im Ballbesitz.
45
Zwei Minuten werden nachgespielt in Hälfte eins.
43
Leckie bringt ihn weit hinter die hintere Sechzehnerecke, wo Görlitz per Direktabnahme den Ball aufs Tor schießt. Haas lässt abprallen und leitet einen Berliner konter ein.
42
Ecke Frankfurt.
41
Patrick Zoundi ersetzt Jopek, der etwas müde vom Platz geht.
39
Die Frankfurter verlieren nicht ihre Zuversicht und wagen immer wieder steile Pässe in die Räume der Union, die Laufwege sind für Leckie und Verhoek aber unerschwinglich.
36
Görlitz versetzt mit einem Alleingang die Abwehr der Union in Staunen und steht plötzlich in deren Strafraum, der angespielte Leckie steht aber klar im Abseits.
35
Der Freistoß geht direkt in die Berliner Mauer. Die war aber auch acht Mann lang.
32
Verhoek ist wieder im Spiel und gleich mit einem aktiven Einsatz in die Spitze auf Bambara. Der wird von Puncec abgelaufen und fällt. Puncec sieht dafür Gelb.
31
Neun Frankfurter gegen elf Berliner.
30
Verhoekm geht ungestüm in einen Zweikampf mit Jopek und landet unglücklich, wird nun außerhalb des Platzes behandelt.
28
Quiring spielt auf Nemec, der ihm den Ball direkt in den Strafraum zurücklupft. Quiring rutscht aber vorbei.
27
Die Angriffe des FSV geraten zu ungenau. ein Fehlpass Görlitzs und Derlin ist wieder im Gegenzug.
26
Wo Frankfurt vorher auf Konter gesetzt hat, wird nun die Luft noch etwas dünner. Berlin rückt weiter durch die Mitte an. Jopek nun mal mit einem Distanzschuss.
25
Alle FSV Spieler befinden sich in der eigenen Hälfte und laufen gegen den heireinrückenden Berliner Angriff an.
21
Stuff sieht Gelb.
20
Frankfurt nun zu zehnt, was Benno Möhlmann zu taktischen Umstellungen zwingt. Er nimmt Kapllani raus und verstärkt die Defensive mit Moise Bambara.
19
Und MATTUSCHKA verwandelt zur Führung der Gastgeber.
17
Tor! Union BERLIN - FSV Frankfurt 1:0!
16
Heitmeier fasst an den Ball im eigenen Strafraum. Elfmeter, den Mattuschka tritt.
15
Nemec flankt unvermittelt in den Strafraum, wo Nemec wiederum um Zentimeter mit dem Kopf zu kurz kommt.
12
Leckie verwirrt Stuff mit einer Drehung vor dem Berliner Strafraum und gibt flach und kräftig in den Starfraum, wo Haas den Ball kurz vor Kapllanis Fuß abgreift.
11
Frankfurt steht tief, tritt aber selbstbewusst im Mittelfeld auf.
10
Jopek zieht auf links zehn Meter an und schickt Mattuschka in die Spitze. Der flankt und verpasst nur knapp sowohl Nemecs Kopf als auch Klandts rechten Pfosten.
7
Leckie startet im Gegenzug einen Konter und wird von Jopek gefällt. Sonst stünde er nach zwanzig Laufmetern alleine vor Haas.
6
Heitmeier grätscht Görlitz um.
4
Stuff und Quiring mit einem Kurzpassversuch in der gegnerischen Hälfte, der jedoch von Neubach abgelaufen wird.
3
Die Gastgeber kommen in den ersten Minuten betont über rechts.
1
Pfertzel mit einem Einwurf auf der rechten Seite. Spielt ihn aber ins Toraus.
1
Anpfiff!
FSV Frankfurt wird mit dem Anstoß beginnen. In Kürze.
Schiedsrichter Thorsten Schriever wird das Spiel in der Alten Försterei Berlin leiten.
Bei beiden Teams gibt es verletzungsbedingte Ausfälle. Kopplin, Gallegos und Parensen fehlen der Union. Bei Frankfurt sind es Gledson, Yelen, Gaus und Tosunoglu. Der Berliner Marc Pfertzel und der Frankfurter Manuel Konrad sitzen heute ihre Gelbsperren ab.
Als eigentlicher Favorit tritt auch der FSV Frankfurt in die heutige Partie. Von einer Erfolgsserie lässt sich im Gegensatz zur Union bei den Frankfurtern aber nicht reden. Deren letzter Sieg war gegen den 1. FC St. Pauli und ist bereits einen Monat her. Es folgten zwei Niederlagen gegen Köln und Aalen und ein Remis gegen Paderborn.
Die Berliner haben einiges getan um sich aus dem Keller der Tabelle zu lösen. Acht der neun Punkte stammen aus den letzten vier Spielen, sechs davon aus Siegen gegen Köln und Cottbus und damit gegen eigentliche Favoritenmannschaften. Akute Abstiegsängste scheinen damit vorerst gebannt.
Nach neun gespielten Spielen steht der FSV Frankfurt mit 15 Zählern und einer leicht positiven Torbilanz von 13 zu 11 Toren auf Platz acht. Die Union hat nur vier Gegentore mehr. Das langt für neun Punkte und Rang 11. Die vier weiteren Nachfolger haben allerdings ebenso viele Punkte auf ihrem Konto.
Nach über zwei Wochen Spielpause nimmt die zweite Bundesliga so langsam wieder Fahrt auf. Am Freitag und Samstag konnten bereits fünf Vereine jeweils drei Punkte einfahren. Keines der bisher gelaufenen Spiele des zehnten Spieltages endete mit einem Unentschieden. Unter anderem gewannen Braunschweig, Hertha und Kaiserslautern. In dieser Reihenfolge besetzen die drei auch die aktuellen Spitzenplätze der Tabelle.
Herzlich willkommen in der Zweiten Liga zur Begegnung des zehnten Spieltages zwischen Union Berlin und dem FSV Frankfurt.
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Tabelle
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