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ANST.: 01.01.1970
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ZUSCHAUER: 23500
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Letzte Aktualisierung:
17:40:12
Ticker-Kommentator: Konstantin Bessonov
Damit verabschiede ich mich von Ihnen an dieser Stelle. Vielen Dank für Ihr Interesse und auf Wiedersehen!
Die werden sich nächste Woche im Heimspiel an Erzgebirge Aue messen müssen, 1860 München darf derweil auf ein Formhoch in Bielefeld hoffen um seinerseits nicht weiter in die Abstiegsspekulationen verstrickt zu werden.
Dresden gewinnt in München mit einem verdienten 3:1 und darf damit den ersten Auswärtssieg in sage und schreibe 21 Partien feiern. Die frühe Führung der Gäste konnten die Sechzger zwar schnell ausgleichen, bekamen aber mit dem erneuten Dresdener Treffer durch Dedic die Rechnung für ein stellenweise hoch fahrlässiges Abwehrverhalten. Dynamo ging auch nach dem befreienden Halbzeitstand von 1:2 mit hoher Konzentration in die zweite Hälfte, kam immer wieder durch schnelle Antritte Guyes, und Kochs in Abschlusspositionen und hätte hier mit etwas Glück noch höher gewinnen können. 1860 blieb ideen- und mittellos immer wieder vor der engen Viererkette der Gäste hängen und musste sich an Distanzschüssen und spekulativen Flanken versuchen. Die fruchteten im zweiten Durchgang aber nicht wie noch beim Kopfballtreffer Valloris, der Spielstand von drei zu eins Toren geht in Ordnung und belohnt eine gut auf den Abstiegskampf eingestellte Dynamo aus Dresden.
90
Hertner foult Koch in der Münchener Strafraumecke und Mohamed AOUDIA verwandelt den Elfmeter abgeklärt flach weil Kiraly die falsche Ecke wählt. Dann ist Schluss in München.
90
Ouali geht, Schuppan kommt bei Dresden.
90
Tor! 1860 München - Dynamo DRESDEN: 1:3 AOUDIA
90
Elfmeter für Dresden. Aoudia läuft an..
90
Losilla und Aoudia gehen in Überzahl im Münchner Halbfeld vor, Losilla verschläft aber die Abgabe und die Abseitsfalle der Münchner schnappt zu.
89
Kirsten muss sich lang machen und fischt einen Kopfball Tomasovs am linken Lattenkreuz ab, nachdem der frei im hinteren Strafraum der Dresdener zum Kopfball gekommen ist.
86
Gueye kämpft sich aus dem eigenen Abwehrraum im Duett mit Koch den rechten Flügel entlang, gibt an der Grundlinie quer und Auodia verpasst am ersten Pfosten nur knapp den dritten Dresdener Treffer, weil Bülow im rechten Moment noch zur Stelle ist.
83
Dresden fiebert jetzt in den letzten 10 Minuten dem ersten Auswärtssieg in geschlagenen 20 Partien entgegen. Ouali führt den Ball im Duell mit Tomasov zum Münchener Tor, macht es aber zu eigensinnig und schießt dem Sechzger Spieler ans Bein anstatt auf den links hinter ihm mitgelaufenen Losilla anzuspielen.
82
Stark geht energisch gegen Leistner am eigenen Sechzehner in Aktion und sieht dafür verdient Gelb.
81
Koussou kommt für Stahl bei München.
80
Der Torschütze zum 1:0 macht Platz, für Poté kommt Leistner in die Dresdner Offensivreihen.
79
Stark versucht es mit einem Distanzschuss aus etwa 30 Metern Der Ball geht fast so weit links über das Tor in die Tribüne.
76
Damit wird es schwierig für 1860 hier in der Schlussphase den Anschluss zu finden. Stoppelkamp verliert den Ball gegen Schulz, der kann seinerseits mit seinen Pass auf Menz im Zentrum nicht durchschieben. Häufige Ballverluste im Mittelfeld und keine großen Chancen in kürzerer Vergangenheit damit.
74
Vallori macht mit einem zentralen Steilpass viel Raum im Mittelfeld gut, indem er zielgenau zwischen den Dresdener Spielern auf Stoppelkamp kurz vor dem Sechzehnerkreis gibt. Der lässt sich Zeit und findet dann weder den Abschluss noch einen Mitspieler, da Dresdens Defensive die Anspielstationen zustellt.
72
Für die zieht sich Die gesamte Dynamo Formation zunächst um etliche Meter zurück in den eigenen Abwehrraum. Lediglich Poté steht noch am Mittelpunkt, der Rest verteidigt die Bemühungen der Münchener. Bisher mit großem Erfolg, deren Chancendichte der zweiten Halbzeit ist mager.
70
Aoudia ersetzt Dedic im Sturm der Gäste für die letzten 20 Minuten.
66
Dresden fängt auch 25 Minuten vor Schluss noch nicht an zu maern, sondern setzt auf breites Stellungsspiel. 1860 kommt jetzt vermehrt in Abschlussposition in der Halbdistanz. Dresden steht aber weiter kompakt und provoziert diese frühen Abschlüsse. Stoppelkamp schiebt aus gut 30 Metern links am Tor vorbei und im Anschluss gibt Stark einen bedrängten Schuss aus dem Lauf noch vor dem Sechzehner direkt auf Kirsten ab.
64
Stahl sieht Gelb für Foulspiel.
63
Stoppelkamp kommt auf der anderen Seite zum Schuss, nachdem Adlung im einmal offenen Dresdener Rückraum quer am Sechzehnerkreis abgelegt hatte. Der Mittelfeldmann der Sechzger trifft zwar nur links am Tor vorbei das Aus, hat damit aber die beste Chance der Gastgeber in der zweiten Hälfte.
61
Oalis Freistoß knapp hinter dem Sechzehner der Münchner geht in deren hochspringende Mauer. Koch flankt den herausgegebenen Ball zurück und Ouali erwischt ihn aus rechter Position mit dem Schuss, zielt aber knapp am rechten Pfosten ins Toraus.
60
Robert Koch wird für seine Mundarbeit Richtung Schiedsrichter Dingert mit Gelb abgestraft.
57
Wojtkowiak stürmt dem Ball im Dresdener Strafraum zur Grundlinie nach und kommt am eingrätschenden Bregerie zu Fall. Der Elfmeterpfiff bleibt zu Recht aus, der Ball war einige Meter vom einlaufenden Abwehrmann entfernt und nicht unter seiner Kontrolle.
55
Dresden beginnt das Spiel deutlich zu kontrollieren, bleibt im Aufbau bis weit in die gegnerische Hälfte unbehelligt. Dedic bekommt das Zuspiel am Sechzehner, kann den Ball mit der Brustannahme aber nicht im eigenen Aktionsradius behalten und Vallori schiebt den Ball aus dem Rückraum.
52
Stoppelkamp springt im Zweikampf mit Bregerie zu offensichtlich am Ball vorbei auf den Boden und sieht Gelb für seine Schwalbe.
50
Starke Szene der Gäste. Poté arbeitet sich mit Effet am linken Flügel steil an Hertner vorbei Richtung Tor und schiebt kurz vor der Grundlinie lang und flach zurück auf die gegenüberliegende Sechzehnerecke. Da kommt Ouali angerannt, nimmt rechtsfüßig Maß und lässt den Ball mit einem starken Schuss an die Latte der Münchener wandern. Beinahe das 1:3 aus Sicht der Sechzger.
48
Stoppelkamp schießt aus der Halbdistanz auf das Dynamo Tor, verzieht aber flach am linken Pfosten vorbei. Zuvor hatte Christian Dingert eine Situation im Mittelfeld weiterlaufen lassen, in der Losilla von Stark angegangen war und die Dresdener auf Freistoß spekuliert hatten.
46
Erste Konsequenz aus der ersten Halbzeit in der Formation der Löwen: Tomasov kommt für Lauth in die Offensive der Gastgeber.
45
Zweite Halbzeit.
1860 München liegt im eigenen Stadion gegen Dynamo Dresden zur Pause mit 1:2 zurück. Poté in der zweiten und Dedic in der 10. Minute haben es vorgemacht, wie mit der langsamen Reaktionszeit der Sechzger umzugehen ist und die Dynamo hier in Führung gebracht. Allein über Konter wird es aber schwierig hier echte Spielkontrolle auf den Rasen zu bekommen, das ein oder andere Mal kamen die Münchener bereits mit ihren Hereingaben in der Dresdener Gefahrenzone an, eine von denen landete auf Valloris Kopf und brachte, wenn auch kurzzeitig, den Ausgleich. Geht es so weiter kann hüben wie drüben noch ein Tor fallen.
45
Pause!
45
Bülow gibt etwas fahrlässig quer im eigenen Drittel und Hertner muss eilig einschreiten, da Koch schon zum Schuss angesetzt hatte. So bleibt die Situation geklärt.
43
Die Ecke kommt halbhoch bei Stahl am Fünfer an, der es aus der Hocke mit dem Kopf versucht, dabei aber Poté in den Fuß springt. Ein Foul des Dynamo Spielers ist dies aber nicht, Stahl war schlicht zu tief gesprungen.
42
Das hätte sich der Münchner Keeper sparen können. Adlung schiebt den Ball kräftig in die Offensivgruppe, wo der aber nur abgefälscht ins Toraus gehen kann.
41
Kiraly eilt weit aus dem Tor um Adlung seinen Freistoß aus 30 Metern anzuweisen.
38
Losilla passt steil Dedic an den Sechzehnerkreis, der zwar von Vallori und Bülow dicht umstellt ist, sich aber mit einer engen Drehung Raum zum Schuss verschafft. Der geht als Lupfer einen guten Meter links am Lattenkreuz ins Aus und Kiraly sieht erleichtert aus, dass es hier nicht schon den dritten Dresdener Treffer gab.
36
Erste Ecke Dresden, nachdem Koch bei seinem Abschluss aus 20 Metern Bülow ans Bein schießt. Kiraly kann die Eckhereingabe problemlos pflücken.
35
Der Spielaufbau beider Teams bleibt gerade etwas auf der Strecke. Das Mittel der Wahl war für Sechzig bisher der lange Ball zum Tor. Adlungs Flanke von links kommt jetzt sehr unpräzise und weder Lauth noch Friend können sich lang genug machen.
32
Wojtkowiaks Frustfoul an Schulz im Anschluss wird aber mit Gelb geahndet.
30
Wojtkowiak hält sich die Nase, da Ouali ihn im Zweikampf erwischt, Freistoß München bleibt aber aus. Der Ellenbogen des Dresdeners war aber sehr hoch angesetzt und gut zu sehen in diesem Zweikampf.
27
Die Chancen der Gäste gehen etwas zurück. Dresden fährt einen erneuten Konter über Losilla, der schickt Poté diesmal zu steil Richtung 1860 Tor.
24
Menz pflügt Stoppelkamp in dessen Vorwärtsbewegung am Mittelkreis um und sieht verdient Gelb.
22
Ein weiterer Sechzger Freistoß geht ebenfalls auf Vallori, der kann aber nicht an seinen Erfolg anknüpfen.
20
Die Sechzger stehen weit aufgerückt, die Gäste kommen nach Balleroberung so mit einigen schnellen Pässen sehr schnell bis nah an die Gefahrenzone ran.
16
Die Dresdener Offensive war schon zwei mal im richtigen Augenblick hellwach. Stahl und Bülow müssen sich die Treffer beinahe auf die eigene Kappe schreiben, da sie sehr risikoreich bei offenen Hintertüren mit dem Ball umgegangen sind. Wojtkowiak wirft lang von der linken Seite zum Strafraum ein, Adlung schnappt sich den herausgeköpften Ball einige Meter hinter der Strafraumkante zum Schuss, zieht aber weit über Kirstens Kasten drüber.
13
Stark tritt den Münchener Standard ganz weit an die Ecke des Dynamo Fünfers, wo die Abwehr zu langsam reagiert und Susac zu spät für VALLORIS Kopfball kommt, der den Ball nur leicht abfälscht und für die Münchner ausgleicht. Die dürfen dich aber nicht lange freuen, da Dresden gleich nach dem Wiederanstoß druckvoll antwortet und über Losilla in die rechte Strafraumzone stürmt. Stahl hat im entscheidenenden Moment an der Sechzehnerkante das Nachsehen und der Querpass kommt durch zu DEDIC, der aus zentraler Position vor dem Tor ohne groß zu zögern mit dem rechten Bein die Führung der Gäste wiederherstellt.
10
Tor! 1860 - DRESDEN: 2:1 DEDIC
9
Tor! 1860 MÜNCHEN - Dresden 1:1 VALLORI
8
Ouali pflügt Stoppelkamp im hinteren Halbfeld der Dresdener um und München hat die Chance zu einem langen Freistoß.
6
Frühe Führung der Gäste, die den Druck auf 1860 erhöht. Dresden im Vormarsch. Ouali und Losilla führen den Ball quer im Mittelfeld, die Viererkette der Gastgeber bleibt diesmal aber dicht.
3
Und bevor eine der beiden Mannschaften einen richtigen Angriff starten kann geht Dedic in einen Zweikampf in die aufgerückte Hinterreihe der Sechziger, setzt POTÈ mit einem Pass zum Sechzehner in Aktion, wo der mit enormem Tempo am eingrätschenden Bülow vorbei zum Tor geht und mit halbhohem Schlenzer den herausstürmenden Kiraly versetzt.
2
Tor! 1860 - DRESDEN: 0:1 POTÉ
1
Dresden in sonnengelb, die Sechzger in himmelblau-weiß. Der Ball läuft kreuz und quer im Mittelfeld..
1
..Anpfiff!
Die Mannschaften laufen in der Münchner Allianz Arena auf, Handhake, Seitenwahl..
Im Sturm der Gastgeber stehen heute Lauth und Friend. Stoppelkamp, Stak, Stahl und Adlung gleich dahinter im Mittelfeld.
Die Sechzger laufen auch heute noch ohne Bierofka und Wannewetsch auf, beide sind noch nicht wieder regeneriert.
Dresden geht heute mit Dedic und Poté als Doppelspitze in die Partie. Olaf Janßen muss derweil noch auf Fiel, Hartmann, Kempe und Trojan verzichten, alle fallen verletzungsbedingt aus.
Noch hat sich ohnehin keines der punktemangelnden Teams im Tabellenkeller festgebissen, nach dreizehn Spieltagen ist die Zählerspanne mit 11 bis 15 Punkten im unteren Drittel der Liga noch übersichtlich eng.
Wie akut die Sorgen der Sachsenhauptstädter sind, zeigt ein Blick auf die Tabelle. Mit sieben negativen Zählern in der Torbilanz bei nur elf eigenen Treffern kann von gesunder Offensivarbeit der Dynamo nicht die Rede sein. Mit zwölf Punkten steht man mit nur einem Punkt Vorsprung vor Tabellenschlusslicht Ingolstadt. Die gefürchtete rote Laterne wird heute aber auf jeden Fall an Dresden vorbeiwandern, da Ingolstadt es seinerseits verpasst hat gegen Paderborn im laufenden Spieltag die dringenden Punkte zu holen.
Olaf Janßen ist bei Dynamo Dresden ähnlich lange im Amt, wie Funkel bei München, hat in der Zeit mit seinem neuen Verein genauso viele Unentschieden eingestrichen und ein Spiel mehr gewinnen können. Lediglich gegen Greuther Fürth verlor man unter Janßen mit einem deutlichen 0:4, der VfR Aalen, so wie letzte Woche der Energie Cottbus konnten beide geschlagen werden. Bei Aalen gab es für die Sachsen zudem den ersten Dreier der Saison zu feiern. Man könnte also meinen, in Dresden gehe die Gleichung - Trainerwechsel gleich Stimmungswechsel - zunächst auf.
Solche Unkenrufe hat auch der kürzliche Trainerwechsel der Münchener kaum beseitigen können. Für sechs Partien kann man Friedhelm Funkel seit seinem Amtsantritt bereits verantwortlich machen, in denen gab es einen Sieg, drei Unentschieden und zwei Niederlagen für die Bayern - sechs Spiele, sechs Punkte, also eine durchwachsene Startphase des neuen Trainers. Die letzten vier Partien brachten aber allesamt keinen Dreier mehr.
1860 München steht an diesem 13. Spieltag der Saison weit hinter dem selbsterklärten Ziel Aufstieg. Lassen die Löwen auch heute Punkte liegen, so kann statt des momentanen 12. Tabellenplatzes sogar der untere Relegationsplatz in gefährliche Nähe rücken.
Herzlich willkommen in der Zweiten Liga zur Begegnung des 13. Spieltages zwischen dem TSV 1860 München und Dynamo Dresden.
Ticker-Kommentator: Konstantin Bessonov
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