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ANST.: 01.01.1970

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Spielinfo| Statistik

Letzte Aktualisierung: 09:49:50

Damit verabschieden wir uns von heute von Ihnen. Die zweite Liga geht morgen mit der Partie St. Pauli - Paderborn weiter. Wir sind dann wieder live dabei. Auf Wiedersehen.

Sandhausen wird dagegen zufrieden sein, auch wenn der Sprung auf den Relegationsplatz verpasst wurde. Dresden ist aber nur noch einen Zähler entfernt, am kommenden Spieltag in Duisburg folgt die nächste Chance. Die Gastgeber verdienten sich das Remis in der zweiten Hälfte mit einer tadellosen kämpferischen Leistung. Defensiv stand der Aufsteiger dabei wesentlich besser, die Hereinnahme von Riemann war genau die richtige Entscheidung von Trainer Boysen.

Das ist das Ergebnis eines Tages, der eigentlich nur als lästige Zwischenaufgabe vor dem Aufstiegskrimi zwischen Lautern und Köln am Betzenberg galt. Doch die Vorzeichen haben sich geändert, die Geißböcke liegen nun auf Rang drei und ihnen reicht im Topspiel am Freitag ein Remis. Die Lauterer müssen sich den Punktverlust allerdings selbst ankreiden. Nach einer ausgeglichenen Anfangsphase dominierten die Gäste den Rest der ersten Hälfte. Nach der Pause wirkten die Aktionen aber nicht mehr zwingend genug, so wollte das zweite Tor nicht fallen. In der Schlussphase holte Foda mit Hoffer dann die Brechstange heraus, die das Spiel aber auch nicht klarer werden ließ.

Gerry Ehrmann, der berühmteste Torwarttrainer des deutschen Fußballs, geht nach dem Abpfiff sofort zu seinem Schützling Tobias Sippel. Der Keeper wirkt deutlich gefrustet, sein Patzer beim Gegentor lässt den FCK aus den Aufstiegsrängen fallen.

Diese Minute bringt nichts mehr ein, Sandhausen freut sich über einen Punktgewinn gegen Kaiserslautern.

Es gibt eine Minute Nachspielzeit.

Schlechte Nachrichten aus Köln, zumindest aus Lauterer Sicht. Der FC führt wieder und könnte als Dritter in das Aufstiegsduell am kommenden Freitag gehen.

Sandhausen kann nicht mehr wechseln, deshalb muss Ulm mit Krämpfen weiterspielen.

Löwe macht sich seine gute erste Halbzeit gerade konsequent kaputt. Unnötiger Ballverlust in der Vorwärtsbewegung, Glück für den Linksverteidiger, dass die Sandhäuser nichts aus ihrer Konterchance machen.

Kaiserslautern drückt jetzt auf den Siegtreffer, die Sandhäuser Abwehr steht aber recht gut gegen die hohen Bälle von Außen. Es fehlen die spielerischen Mittel. Ein dritter Stürmer ist halt nicht immer das probate Mittel.

Löwe hat große Probleme mit dem wendigen Riemann. Der Joker vernascht den Linksverteidiger wie schon beim Tor, diesmal ist Riemann dann aber nicht zielstrebig genug.

Ecke Köhler, der nächste Kopfball von Bunjaku, der aber drüber geht.

Im Gegenzug düpiert Hoffer Olajengbesi, es reicht aber nur zu einer Ecke.

Löning kommt frei zum Schuss, der Kapitän zielt aber zu zentral und Sippel kann zugreifen.

Es wird laut im Hardtwaldstadion. Der Zwischenstand aus Köln wird eingeblendet, die Lauterer Fans sind wieder glücklich.

Letzter Wechsel des Spiels: Foda bringt mit Erwin Hoffer einen dritten Stürmer, Mitchell Weiser geht runter. Der Lauterer Coach will den Sieg mit aller Macht erreichen.

Und plötzlich steht der FCK wieder auf Rang drei, Regensburg hat gegen Köln ausgeglichen.

Nächste Eckball für Lautern, nächste Kopfballchance. Diesmal ist es Bunjaku, der ziemliche Freiheiten genießt. Der Ball geht aber knapp vorbei.

Im Moment steht Kaiserslautern nicht mehr auf dem Relegationsplatz, die Kölner führen weiterhin mit 1:0.

Boysen zieht seine letzte Option. Für Danneberg kommt Ju-Tae Yun.

Riemann gehört das Tor schon allein wegen seines beherzten Einsatzes. Aber Sippel trägt eine ordentliche Mitschuld.

Die Lauterer wirkten in den letzten Minuten nicht zielstrebig genug und bekommen nun die Quittung: Auf der rechten Seite setzt sich Joker Riemann gut durch, seine scharfe Hereingabe lenkt Torhüter Sippel ins eigene Tor.

TOOOOR! SV SANDHAUSEN - Kaiserslautern 1:1!

Und tatsächlich kann Karl nicht weitermachen. Für ihn kommt Manndecker Dominique Heintz, der sich auch nach hinten orientiert. Simunek spielt dafür nun im defensiven Mittelfeld. Sandhausen zieht zudem mit Mäkelä die nächste Offensiv-Option, Adler geht raus.

Im Moment spielen die Gäste nur zu zehnt.

Nach einem Foul von Fießer wird Karl lange behandelt. Noch steht nicht fest, ob der Sechser weitermachen kann.

Sandhausen wechselt erstmals. Für Wooten ist das Spiel beendet, Boysen bringt Alexander Riemann.

Schöne Einzelleistung von Wooten, der sich 25 Meter vor dem Kastne von Sippel durchsetzt. Wootens Schüsse sind aber einfach nicht gefährlich genug.

Baumjohann bringt die nächste Ecke für Lautern herein. Wieder springt Idrissou am höchsten und kann nicht gestoppt werden. Immerhin geht Pischorn nun aber immer mit hoch und stört den Torjäger erfolgreich beim platzieren des Kopfballs.

Löning schickt auf der anderen Seite Adler in die Gasse. Löwe ist aber zur Stelle und klärt mit einem starken Tackling zur Ecke. Die ist mal wieder sehr harmlos.

Riesenchance für die Gäste: Über Idrissou und Baumjohann läuft ein Konter, den der Neuzugang von Schalke 04 letztlich an den Pfosten setzt. Mit etwas mehr Übersicht hätte er auch den freien Köhler bedienen können, der völlig frei war.

Aber auch im Spiel der Gäste schleichen sich einige Ungenauigkeiten ein, Löwe und Köhler passen kurz nacheinander ins Aus.

Der Sandhäuser Offensivausflug findet keine Fortsetzung, Lautern setzt sich in der gegnerischen Hälfte fest.

Nächster Eckball für Lautern. Der wird kurz ausgeführt, diesmal ist Pischorn nah genug dran an Idrissou und deshalb geht der Kopfball vorbei.

Sandhausen legt gleich den Vorwärtsgang ein, Wootens Schuss wird jedoch geblockt.

Foda hat erwartungsgemäß reagiert. Für Borysiuk spielt nun Benjamin Köhler.

Das Spiel läuft wieder.

Im Fernduell um den Relegationsplatz liegen sowohl Lautern als auch Köln mit 1:0 in Front, wir freuen uns auf die zweiten 45 Minuten.

Auf der anderen Seite hätte Danneberg ebenfalls per Kopf nach einem Eckball für die Führung der Sandhäuser sorgen müssen, dann hätte das Spiel eine andere Wendung nehmen können. Nach dem Rückstand fehlen den Gastgebern aber die Ideen, um die gute Lauterer Viererkette in Verlegenheit zu bringen. Adler und Löning harmonieren im Sturm nicht, es könnte sein, dass Boysen bald zum gewohnten 4-2-3-1 zurückkehrt. Beim FCK könnte es einen personellen Wechsel geben, Borysiuk ist akut von einer Gelb-Roten Karte bedroht.

Nach einer Anfangsphase, in der Sandhausen die besseren Torchancen hatte, verdiente sich der Favorit die Halbzeitführung. Nach dem Tor von Mo Idrissou, der einen Freistoß von Löwe per Kopf verwertete, hatte Lautern das Spiel jederzeit im Griff. Vor allem die Sturmspitzen Idrissou und Bunjaku bekommen die Gastgeber nicht richtig in den Griff, Pischorn und Olajengbesi kommen nur schwer in die Zweikämpfe.

Pünktlich geht es mit einer Führung für die Gäste in die Kabine.

Jetzt hat die Lauterer Abwehr erstmals Probleme mit so einem langen Sandhäuser Ball. Adler kann auf Löning ablegen, doch der beste Torschütze zögert zu lang, das macht er sonst besser und schneller.

Glück für Sandhausen. Achenbach rückt zu spät heraus, deshalb hätte Baumjohann frei auf Ischdonat zulaufen können. Doch Schiedsrichter Dankert pfeift wegen Abseits ab - eine Fehlentscheidung.

In der Pause könnte es bei den Gästen einen Wechsel geben. Borysiuk foult zum dritten Mal und Schiri Dankert macht eine unmissverständliche Geste.

Schnell ausgeführter Freistoß von Baumjohann, für die Sandhäuser ging das viel zu schnell. Bunjaku kommt deshalb zum Schuss, der aber kein Problem für Ischdonat ist. Jetzt bedankt sich Bunjaku dann auch artig beim gerade gescholtenen Baumjohann.

Bunjaku ärgert sich über Baumjohann und teilt das seinem Mitspieler auch mit. Idrissou erobert an der Mittellinie den Ball, sein langer Pass wäre genau auf Bunjaku gekommen. Baumjohann mischt da auch mit, steht aber im Abseits. Wäre er weggeblieben, hätte Bunjaku freie Bahn gehabt.

Sandhausen versucht es immer häufiger mit langen Bällen, die bei Torrejon und Simunek aber dankbare Abnehmer finden. Das gute Spiel über die Außen der ersten Viertelstunde haben die Gastgeber im Moment eingestellt.

Aus der Ecke entsteht ein Konter für den SVS. Löning will seinen Sturmpartner Adler schicken, der war aber noch gar nicht bereit dafür. Die Abstimmung lässt hier ab und zu zu wünschen übrig.

Baumjohann bringt die nächste Standardsituation herein, diesmal können die Gastgeber klären.

Verwirrung im Sandhäuser Sechzehner, Ulm klärt letztlich zur Ecke.

Nächstes Foul von Borysiuk, der Pole wird sich zurückhalten müssen.

Kurze Info zum Fernduell. Die Kölner sind gegen Schlusslicht Regensburg ebenfalls mit 1:0 in Führung gegangen. Die Spannung vor dem direkten Duell am kommenden Freitag steigt weiter.

Seit der Führung haben die Lauterer das Spiel wesentlich besser im Griff. Sandhausen kann sich offensiv kaum noch durchsetzen.

Timo Achenbach sieht die zweite Verwarnung des Spiels. Für den Linksverteidiger bedeutet das eine Woche Pause, mit der fünften Gelben Karte wird er in Duisburg aussetzen müssen.

Zweiter langer Lauf von Simunek, seine Flanke von der rechten Seite geht jedoch hinter das Tor.

Borysiuk steigt mit gestrecktem Fuß in den Zweikampf mit Fießer. Das ist Dankert nun die erste Gelbe Karte wert.

Keine Gefahr für Sandhausen, Löwe trifft den Ball nicht richtig.

Weiser holt den nächsten Freistoß heraus. Ähnliche Position wie bei der Führung, was passiert nun?

Borysiuk versucht sich aus der zweiten Reihe, der Schuss geht jedoch weit vorbei.

Nach der guten Anfangsphase der Gastgeber eine glückliche Führung für den Favoriten. Im Fernduell mit Köln haben die Roten Teufel damit vorgelegt.

Die Strafe für Adler folgt aber trotzdem. Chris Löwe bringt den Freistoß mit Effet herein, der Ball ist lange unterwegs und trotzdem kann kein Sandhäuser Spieler klären. Ein bekanntes Problem, das IDRISSOU ausnutzt und per Kopfball zur frühen Führung nutzt.

TOOOOR! SV Sandhausen - KAISERSLAUTERN 0:1!

Schiedsrichter Dankert lässt den Gelben Karton noch stecken, obwohl Adler die erste Verwarnung durchaus verdient hätte. Sein taktisches Foul gegen Simunek hat einen verheißungsvollen Angriff unterbunden.

Das muss das 1:0 für die Gastgeber sein. Achtenbach bringt den dritten Eckball herein, niemand kümmert sich um Tim Danneberg, der völlig frei zum Kopfball hochsteigt. Doch der defensive Mittelfeldspieler kann den Ball nicht drücken, Glück für Sippel und den FCK.

Die Umstellungen in der Sandhäuser Mannschaft gehen bisher gut auf. Wooten und Ulm machen die Wege konsequent mit nach hinten, deshalb können sich Adler und vor allem Löning auf die Offensive konzentrieren.

Munteres Spiel in der Anfangsphase. Nun wieder Lautern im Angriff, Markus Karl wird am Sechzehner angespielt, der Sechser dreht sich und verzieht aber deutlich.

Sandhausen hat Blut geleckt und legt in der Offensive nach: Löning verzögert das Spiel zunächst, spielt dann raus auf Wooten. Die FCK-Leihgabe zieht in die Mitte, sein Schuss ist dann kein Problem für Sippel.

Die Ecke wird auch richtig gefährlich. Achenbachs Hereingabe köpft Pischorn auf das Tor, Olajengbesi fälscht ab und so muss Sippel erstmals sein ganzes Können unter Beweis stellen.

Glück für Lautern, als Dick kurz vor dem einschussbereiten Löning zur Ecke klärt.

Von der Geräuschkulisse her ist es eher ein Heimspiel für Kaiserslautern. Lautstark feuern die Fans ihre Mannschaft an.

Lautern setzt sich nun in der Hälfte der Gastgeber fest, es gibt bereits die zweite Ecke für den FCK.

Es wird nicht leicht, gegen diese starke Lauterer Abwehr der Rückrunde zu treffen. In den letzten sieben Spielen ließ die Viererkette der Roten Teufel nur zwei Gegentreffer zu.

Sandhausen zeigt sich erstmals in der Offensive. Ulm nimmt den Pass von Löning gut runter, seine Flanke wird dann von Torrejon per Kopf geklärt.

Herzlich Willkommen Herr Bunjaku. Manndecker Pischorn geht mit Ellenbogen voraus in den Kopfball, Freistoß Lautern.

Schiedsrichter Bastian Dankert hat den Ball freigegeben.

Das Hardtwaldstadion ist dank 7000 Gäste-Fans erstmals in dieser Saison ausverkauft. Ungewöhnliche Kulisse hier in Sandhausen.

Ein besonderes Spiel ist es auch für SVS-Angreifer Andrew Wooten. Der Leihspieler steht eigentlich beim FCK unter Vertrag und kann seinem Heimclub im Rennen um den Bundesliga-Aufstieg wehtun. Gegen Aalen spielte er noch in der Spitze, heute kommt Wooten über die rechte Seite.

In der zweiwöchigen Pause reifte aber auch die Idee, den Roten Teufeln offensiv zu begegnen. Boysen lässt im 4-4-2 spielen, neben Routinier Löning wird Nicky Adler stürmen. Neu im Team sind auch Innenverteidiger Marco Pischorn, der linke Mittelfeldspieler David Ulm und Keeper Daniel Ischdonat.

SVS-Trainer Boysen wollte die Länderspiel-Pause eigentlich dafür nutzen, nochmal einige Dinge einzustudieren. Doch dann schlug das Verletzungspech zu und Boysen hatte zeitweise nur zwölf Profis zur Verfügung. Einige Spieler kehrten zwar zurück, auf Klotz, Dorn, Tüting, Halfar, Morena, Kittner und Glibo muss Boysen trotzdem verzichten.

Die Sandhäuser investierten im Winter für ihre bescheidenen Verhältnisse nochmals immens, der Ertrag blieb - trotz einiger guter Spiele - aber noch zu gering. In den letzten fünf Spielen gelang nur ein Sieg (3:1 gegen Regensburg). In Aalen am letzten Spieltag kam dann auch noch Pech hinzu, der Mitaufsteiger traf erst in der 90. Minute zum 2:2-Ausgleich.

Das Hinspiel war bisher das einzige Pflichtspiel im bezahlten Fußball der beiden Clubs. Kaiserslautern siegte am Betzenberg 3:1, die Tore erzielten Bunjaku, Idrissou und Enis Hajri. Für Sandhausen traf Timo Achenbach, der auch heute wieder in der Startelf steht.

Foda feiert übrigens ein Wiedersehen mit einem ehemaligen Mitspieler. Foda und sein Gegenüber Hans-Jürgen Boysen spielten 14 Mal zusammen in der Bundesliga. Das war in der Saison 1985/85 und zwar für den 1. FC Saarbrücken. Lang lang ist's her.

Foda hat deshalb auch kaum einen Grund, sein Team zu verändern. Für einen Wechsel hat sich der Coach aber doch entschieden: Nach seiner Rotsperre kehrt Alexander Baumjohann wieder in die Startelf zurück, Fourtounis muss dafür auf die Bank.

Bleiben wir bei den Gästen. Das 3:0 am letzten Spieltag gegen Ingolstadt soll bei den Pfälzern der Auftakt zu einem starken Schlussspurt gewesen sein. Besonders wichtig war für Trainer Franco Foda, dass seine beiden Torjäger Albert Bunjaku und Mo Idrissou ihre Flaute ablegen konnten und zusammen alle drei Treffer erzielen konnten.

Bei allem Optimismus darf aber nicht vergessen werden, dass beide Mannschaften keine gute Rückrunde spielen. Die Sandhäuser konnten bisher zwei Mal gewinnen und spielten in den neun Partien zwei Mal Remis, acht Punkte waren zu wenig, um von den Abstiegsrängen zu springen. Die Roten Teufel konnten in den neun Rückrunden-Partien auch nur drei Mal gewinnen, der Vorsprung auf die Kölner schrumpfte deshalb Woche für Woche dahin.

Hier in Sandhausen sind beide Mannschaften in der komfortablen Lage, die Dinge selbst in der Hand zu haben. Die Gastgeber können mit einem Heimsieg auf den Relegationsplatz klettern, da Dynamo Dresden in Braunschweig verloren hat. Die Sachsen liegen zwei Zähler vorm SVS. Lautern wiederum steht auf dem Aufstiegs-Relegationsplatz und kann sich darauf konzentrieren, den einen Zähler Vorsprung auf die Geißböcke zu verteidigen.

Wir begrüßen Sie zum doppelten Fernduell um die Relegationsplätze. Während hier im Hardtwaldstadion der Vorletzte Sandhausen den Tabellendritten Kaiserslautern empfängt, spielt parallel Lauterns Verfolger Köln gegen das Schlusslicht Regensburg. In beiden Stadien wird ein Auge auf die Konkurrenz geworfen.

Herzlich willkommen in der Zweiten Liga zur Begegnung des 27. Spieltages zwischen dem SV Sandhausen und dem 1. FC Kaiserslautern.

Ergebnisse Tabelle Kommentare

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