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ANST.: 01.01.1970
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Letzte Aktualisierung:
07:29:36
Ticker-Kommentator: Bernd Schroller
Das war es für heute aus der Benteler Arena. Wir wünschen Ihnen noch einen schönen Abend. Bis bald!
Paderborn verlässt mit den drei Punkten den Relegationsplatz, auch der KSC findet sich nach nun vier sieglosen Spielen im Tabellenmittelfeld wieder. Für die Ostwestfalen geht es kommenden Sonntag nach Dresden, die Badener empfangen schon am Vortag Energie Cottbus.
Der Stadionsprecher legt 'Ein Tag, so wunderschön wie heute' auf. Naja. Was aber festzuhalten bleibt: Der SC Paderborn feiert einen verdienten 1:0-Sieg. Die Hausherren steigerten sich nach der Pause und erzielten nach tollem Pass von Vrancic durch Kachunga das einzige Tor des Tages.
90
Und dann sind auch die fünf Minuten Nachspielzeit vorbei. Schluss!
90
Ten Voorde hält gegen Gordon den Fuß drüber und sieht Gelb.
90
Paderborn klemmt sich nun mit Ball immer wieder an der gegnerischen Eckfahne fest, der KSC kommt nicht an den Ball, die lange Nachspielzeit verstreicht.
90
Der vierte Offizielle zeigt die Nachspielzeit an: fünf Minuten.
90
Paderborn hat den Ball nur noch lang aus der eigenen Hälfte heraus nach vorn. Da wird nicht einmal ein Konter versucht. Ein Freistoß von Hennings geht am Tor vorbei.
88
Yabo bringt eine Ecke an den Fünfmeterraum. Aber Gordon und Kempe nehmen beim Kopfballversuch die Arme zur Hilfe. Freistoß für die Hausherren.
87
Die Gäste werfen nun alles nach vorn, eine echte Chance lässt aber weiter auf sich warten. Wemmer bleibt nach einem Zweikampf am Seitenrand liegen und muss außerhalb des Spielfeldes behandelt werden.
85
Dass nennt man in Ostwestfalen wohl Euphorie. Sogar die Sitztribüne steht nun und will unterstützt die eigene Mannschaft lautstark.
83
Ein hoher Freistoß von Hennings landet im Toraus.
82
Die Paderborner fordern Handelfmeter. Aber Schiedsrichter Stark sah bei Kempe den Kopf und nicht den Arm beim Abwehrversuch am Ball. Und er liegt damit wohl richtig.
81
Und wird es aber arg defensiv bei den Hausherren, denn auch Zeitz ist nicht für seine Offensivaktionen in aller Welt bekannt. Vrancic muss vom Platz.
80
Andre Breitenreiter will noch das knappe 1:0 absichern und bringt mit Heinloth einen Verteidiger. Torschütze Kachunga geht runter.
79
Hartherz passt den Ball scharf in den Strafraum, wo Bertels nach kurzem Sprint zwar den Ball erreicht, der aussichtsreiche Abschluss aber verspringt.
77
Das ist alles viel zu harmlos bei den Gästen. Peitz spielt den Ball ohne konkreten Plan die Linie runter. Aber da da ein MItspieler steht, bleibt der Versuch harmlos.
75
Die Hausherren verwalten das Spiel recht souverän, im Moment hat man nicht das Gefühl, dass der KSC hier noch zum Ausgleich kommt.
73
Beim SCP geht im zweiten Durchgang viel über Kachunga, den Kempe kaum noch in den Griff bekommt. Er passt scharf durch den Strafraum, wo aber gleich zwei MItspieler den Abschluss verpassen.
71
Eine Grundlage für einen möglichen Paderborner Sieg wäre nun das Verhindern eines Gegentores. Musste Keeper Kruse in dieser Saison den Ball aus dem eigenen Netz fischen, dann konnten die Ostwestfalen nicht als Sieger vom Platz gehen.
69
Die Gäste schöpfen ihr Wechselkontingent früh aus. Mast ersetzt Krebs, der heute auf der linken Seite nur wenig Durchschlagskraft hatte.
67
Die Führung der Hausherren ist mittlerweile verdient, der SCP ist viel stärker in der Vorwärtsbegung. Beim KSC geht nach der Pause nicht mehr viel.
65
Hennings fällt im Strafraum im Zweikampf mit Ziegler. Die Karlsruher fordern Elfmeter, van der Biezen so sehr, dass sich Wolfgang Stark belästigt fühlt und Gelb zückt.
63
KSC-Coach Kauczinski reagiert sofort auf den Rückstand und bringt mit van der Biezen einen neuen Stürmer. Für Micanski ist der Arbeitstag beendet.
62
Demme sieht die vierte Gelbe Karte des Abends.
62
Vrancic passt exakt im richtigen Moment durch die Schnittstelle der Viererkette. Elias KACHUNGA nimmt den Ball mit, umkurvt Orlishausen und schiebt den Ball locker zum 1:0 über die Linie.
61
Tor! SC PADERBORN - Karlsruher SC 1:0
60
Die Paderborner wirken nun etwas zwingender, auch wenn manchmal das zwingende Moment noch fehlt.
57
Und auch Andre Breitenreiter entscheidet sich für frisches Personal. Krösche scheint leicht angeschlagen zu sein, Demme ersetzt ihn.
57
Erster Wechsel bei den Gästen. Hennings kommt für den heute blassen Nazarov.
55
Klingmann sucht mit einer Flanke den Kopf von Michanski. Doch die Hereinnahme kommt zu nah auf das Tor, Kruse pflückt den Ball aus der Luft.
53
Kachunga bleibt nach einem Zweikampf im Mittelfeld liegen und muss kurz behandelt werden.
51
Damit sahen wir innerhalb von 60 Sekunden mehr Torraumszenen als im gesamten ersten Durchgang. Das gibt Anlass zur Hoffnung auf mehr...
50
Im Gegenzug stimmt dann bei den Gästen die defensive Ordnung, so dassWurtz nach Zuspiel von Kaschiunga zum Abschluss kommt. Kurz vor der Linie hält ein Karlsruher noch sein Bein in den Abschluss.
49
Und dieser Freistoß bringt dann auch die erste ernsthafte Chance der Partie. Alibaz entscheidet sich für die Mauerecke, der Schuss aus 18 Metern geht nur hauchdünn über das Tor.
48
Da kann sich der KSC mal über 20 Stationen in der Paderborner Hälfte festsetzen. Uns als sich Michanski dann an der Strafraumgrenze um Hünemeier drehen will, holt er zumindest einen Freistoß in aussichtsreicher Position heraus.
47
Beide Trainer vertrauen zunächst dem gleichen Personal wie im ersten Durchgang.
46
Das Spiel läuft wieder.
In den ersten 20 Minuten boten beide Mannschaften zunächst zumindest technisch noch recht anständigen Fußball. Doch dann verflachte die Partie zusehends und so steht es nach 45 Minuten leistungsgerecht 0:0. Bliebe es auch nach 90 Minuten bei diesem Spielstand, dann wäre dies das erste Unentschieden beider Clubs in einem Pflichtspiel.
45
Pause in Paderborn.
43
Völlig ideenlos schlenzt Wemmer den Ball in den Strafraum. Doch ten Voorde hat gegen die hochgewachsene KSC-Verteidigung nicht den Hauch einer Chance auf den Kopfball.
41
Mit zunehmender Spieldauer verflacht das Spiel doch zusehends. Die Werbung am Seitenrand deutet es an: es ist Zeit für die Pausenwurst.
39
Krösche greift gegen Kempe zum Mittel des technischen Fouls und sieht dafür Gelb.
39
Wurtz kann sich auf der rechten Seite mal gegen zwei Gegenspieler durchsetzen und diagonal flach in den Rückraum passen, wo Kachunga auf den direkten Abschluss lauert. Aber Gordon kommt rechtzeitig dazwischen und klärt so die Situation.
37
Der anschließende Freistoß von Vrancic landet in der Karlsruher Mauer.
36
Peitz lässt gegen Vrancic das Beim stehen. Die Gelbe Karte ist hart. Und für Peitz ist es doppelt bitter, denn er ist der erste Spieler in Liga 2, der mit fünf Gelben Karten eine Partie nicht dabei ist.
34
Sehr auffällig bei den Gästen ist bislang Yabo, der zwischen Mittellinie und eigenem Strafraum sehr aufmerksam die Räume eng macht und so kaum Paderborner Angriffe zulässt.
32
Da versucht Krösche das Spiel mal schnell zu machen. Doch ten Voorde kann dem Tempo nicht folgen. Er bekommt den Ball des Mitspielers zwar in den Fuß, entscheidet sich aber für die Bewegung hinten herum. Schon sind die Karlsruher in der Defensive sortiert.
30
Beide Teams sind zumindest bemüht, technisch ansprechend das Spiel aufzubauen. Doch zu oft fehlt beim Direktspiel in die Spitze die Genauigkeit. Eine echte Torchance hatte dieses Spiel in den ersten 30 Minuten nicht zu bieten.
28
Auch dieser Freistoß von Alibaz ist nicht wirklich gefährlich. Der lange Ball landet direkt in den Armen von Kruse, der so mal ein wenig Beschäftigung hat.
26
Da Wurtz keine Anspielposition findet, nutzt er den vorhandenen Platz und zieht aus 18 Metern einfach mal ab. Der Schuss geht aber deutlich am Tor der Gäste vorbei.
25
Nach einem Zweikampg mit Yabo bleibt Vrancic kurz liegen, kann das Spiel dann aber ohne Hilfe der medizinischen Abteilung fortsetzen.
23
Ein Alibaz-Eckball wiurd zunächst geklärt. Aber etwas zu kurz, denn am linken Strafraumeck zum Peitz zur Volleyabnahme, die aber einen Meter am Tor vorbeigeht.
21
Kachunga passt in den Lauf von ten Voorde, der aber gegen drei Karlsruher keine Chance hat, den Ball mitzunehmen.
19
Vrancic verlagert das Spiel mit Übersicht auf die rechte Seite, Wemme flankt direkt an den zweiten Pfosten. Bertels legt den Ball mit dem Kopf in die Mitte, ein Karlsruher Bein klärt zur ersten Ecke des Abends.
17
Alibaz bringt aus dem linken Halbfeld einen Freistoß hoch in den Strafraum. Kempe steigt hoch, doch sein Armeinsatz fordert Wolfgang Stark zum Einsatz seines Arbeitsgerätes, der Pfeife.
16
Der KSC hat den Anfangsrespekt abgelegt, stört das Spiel der Hausherren nun viel früher und hat die Spielanteile ausgeglichen. Auf echte Toraumszenen warten wir aber noch vergebens.
14
Da hat der SCP mal Platz für einem Konter, der von Bertels eingeleitet wird. Doch der Pass von Wurtz durch die Schnittstelle der Abwehr ist dann viel zu ungenau für ten Voorde.
12
Die Gäste kontern erneut schnell. Der Ball kommt auf die rechte Seite zu Klingmann, der flach in den Strafraum auf Nazarov passt, der sich aber nicht durchsetzen.
10
Eine erste leichte Annährung der Gäste in Richtung des Paderborner Tores. Alibaz verlagert das Spiel von der rechten Seite mit einer Flanke, Krebs köpft zurück in die Mitte des Strafraum. Dort ist Micanski aber einen Schritt zu langsam, um zum Abschluss zu kommen.
8
Vrancic bringt von der rechten Seite einen Freistoß hoch in den Strafraum. Wie üblich findet sich Hünemeier bei Standards vorne ein, sein Kopfball geht aber deutlich über das Tor der Gäste.
6
Der KSC beginnt sehr verhalten, hat es aus dem Spiel heraus kaum einmal in die gegnerische Hälfte geschafft.
4
Wemmer spielt heute wieder auf seiner angestammten rechten Außenverteidigerposition. Er mischt sich aber früh schon in die Offensivaktionen der Ostwestfalen ein. Doch seine Flanke geht an Freund und Feind vorbei und landet im gegenüberliegenden Seitenaus.
2
Und Wolfgang Stark steht auch gleich im Mittelpunkt. Der Schiedsrichter zeigt Wurtz für ein gestrecktes Bein die Gelbe Karte.
1
Das Spiel läuft. Schiedsrichter ist der international erfahrene Wolfgang Stark.
Hinten links in der Viererkette spielt Kempe anstelle von Vitzthum, der nur auf der Bank sitzt. Dort müssen auch die Aufstiegsstürmer van der Biezen und Hennings weiter schmoren. Im Moment hat Nazarov die Nase vorn, der Neuzugang aus Münster traf in den beiden vorausgegangenen Spielen.
Zwar wartet auch der KSC seit mittlerweile drei Spielen auf einen Sieg, trotzdem ist man beim Aufsteiger mit dem Saisonstart zufrieden. Ausdruck davon ist auch die Konstanz in der Startelf. Coach Kauczinski wechselt gegenüber dem 1:1 gegen Aalen nur auf einer Position.
Doch ein wenig wirkt sich noch das jüngste Spiel in Bochum nach. Da führten die Kicker von der Pader zur Pause schon mit 2:0 und verloren am Ende noch 2:4. Andre Breitenreiter verändert sein Team heute auf gleich vier Positionen. Hartherz, Ziegler, Krösche und Wurtz spielen anstelle von Amedick, Heinloth, Demme und Brückner.
Für eine wirkliche Tendenz ist es natürlich noch zu früh, aber die Ostwestfalen haben sich nach sechs Spieltagen mit nur einem Sieg und zwei Unentschieden erst einmal in den unteren Tabellenregionen eingerichtet. Aber mit einem Sieg heute könnte der Zug auch ganz schnell wieder Richtung obere Tabellenhälfte fahren.
Herzlich willkommen in der Zweiten Liga zur Begegnung des siebten Spieltages zwischen dem SC Paderborn und dem Karlsruher SC.
Ticker-Kommentator: Bernd Schroller
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