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ANST.: 01.01.1970

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Spielinfo| Statistik

Letzte Aktualisierung: 08:28:28

Damit verabschiede ich mich und wünsche Ihnen noch einen schönen Sonntagnachmittag. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Tschüss, bis bald!

Für beide Teams geht es nächste Woche wie folgt weiter: Der KSC reist nach Hamburg und muss gegen den FC St. Pauli ran, Aalen empfängt Union Berlin!

In einem höhepunktarmen Spiel trennten sich Karlsruhe und Aalen mit einem 0:0. Der KSC war insgesamt die bessere Mannschaft, entwickelte aber über die kompletten 90 Minuten eigentlich nur durch Standards Gefahr. Die Gäste verteidigten gut und versuchten immer wieder Nadelstiche zu setzten. Jedoch fehlte die Durchschlagskraft in der Offensive.

Schlusspfiff in Karlsruhe!

Drei Minuten gibt es obendrauf.

Letzter Wechsel nun auch beim VfR Aalen. Chessa kommt für Daghfous.

Barth mit einem klasse Zweikampfverhalten gegen Micanksi. Der Aalener unterbindet den Angriff.

Letzter Wechsel beim KSC: Park muss runter. Für ihn kommt U19-Spieler Barry.

Uiiiiii! Das muss doch das 1:0 für Aalen sein! Daghfhous spielt den Ball von links in den Strafraum, wo Quaner völlig freisteht und das Leder aus sieben Metern an die Latte haut. Doch das Tor hätte nicht gezählt. Quaner stand leicht im Abseits.

Junglas verlässt auf Aalener Seite das Feld. Ihn ersetzt nun Kaufmann.

Gelbe Karte für Quaner, der mit gestrecktem Bein gegen Yamada einsteigt. Es war seine erste Gelbe in dieser Saison.

Valentini schlenzt den Ball über die Mauer, doch Bernhardt macht sich lang und kann das Leder noch von der Linie kratzen. Ganz starker Schuss und eine ebenso gute Parade!

Gute Aktion von Yabo, der an der Strafraumkante einen Freistoß gegen Hainault herausholt.

Alibaz verlässt das Feld. Für ihn ist nun Meffert im Spiel.

Das Spiel ist kurz unterbrochen. Wieder muss Hainault behandelt werden. Doch auch diesmal geht es für den Kanadier weiter.

Der KSC mit einer guten Kontermöglichkeit, doch Alibaz spielt den Ball zu steil auf den auf der linken Seite durchstartenden Peitz. Dieser bekommt die Kugel nicht mehr.

Qauner hat im Zweikampf gegen Peitz etwas am Oberschenkel abbekommen. Doch für den Stürmer geht es weiter.

Der Druck des KSC hat nun wieder etwas abgenommen. Die Aalener tun nun selbst etwas für die Offensive.

Erster Wechsel beim KSC. Für Hennings ist nun Micanski im Spiel.

Peitz sieht nach einem Griff an den Hals von Junglas die Gelbe Karte - seine fünfte in dieser Saison. Damit ist er nächste Woche gegen St. Pauli gesperrt.

Ja das wär's jetzt gewesen! Aus dem Nichts die Chance für Aalen. Quaner wurschtelt sich im Strafraum durch und bringt den Ball auf Junglas. Der zieht aus elf Metern ab, doch Orlishausen taucht reaktionsschnell ab und kratzt den Ball aus dem Eck.

Der KSC drückt immer mehr auf die Führung. Doch noch hält Aalen das zu Null. Dabei müssen die Gäste aber immer häufiger auf Fouls zurückgreifen.

Alibaz bringt den Ball in den Strafraum, Gordon legt schön auf Hennings ab, der es aus 16 Metern versucht. Sein Schuss streicht aber am langen Pfosten vorbei.

Hainault steht aber schon wieder. Er wird noch kurz an der Außenlinie behandelt und kommt dann wieder aufs Feld zurück. Aalen ist somit wieder vollzählig.

Böser Zusammenprall zwischen Hainault und Valentini. Der Kanadier auf Seiten der Gäste muss behandelt werden.

Auch die Anfangsphase der zweiten Halbzeit gehört dem KSC. Doch wie schon in den ersten 45 Minuten fehlt vor dem Tor die entscheidende Durchschlagskraft!

Ludwig geht viel zu ungestüm in den Luftkampf gegen Peitz und sieht dafür zu Recht die Gelbe Karte - seine zweite in dieser Saison.

Dicke Chance für den KSC. Nach einer Ecke kommt Yabo aus der zweiten Reihe zum Abschluss, sein Schuss wird aber im letzten Moment noch von Hainault abgefälscht. Der Ball landet am Außennetz.

Was macht denn Park da? Bei einer Ecke sind alle Aalener zu weit aufgerückt. Peitz spielt den Ball lang nach vorne und Park ist alleine durch. Ab der Mittellinie zieht er Richtung Tor, doch kurz vor dem Strafraum wird er von Feick eingeholt. Den Karlsruher verlassen die Kräfte und er geht zu Boden - kein Foul!

Es wird bereits sichtbar, dass Aalen nun mit hohen langen Bällen auf den großen Quaner agiert. Der kann die Zuspiele bislang aber noch nicht festmachen.

Mal schauen, ob Quaner in der Offensive für mehr Durchschlagskraft sorgen kann, als der blass gebliebene Weiß!

Weiter geht's in Karlsruhe.

Aalen wechselt zur Pause einmal. Für Weiß kommt Quaner ins Spiel.

Das Spiel hat sich in der ersten Halbzeit den Temperaturen angepasst. Bei sommerlichen 25 Grad boten beide Teams einen Sommerkick an. Zündende Ideen fehlten auf beiden Seiten. Die Gastgeber konnten wenigstens durch Standards immer wieder mal für etwas Gefahr sorgen. Jedoch zahlte sich der Torwartwechsel auf Seiten der Aalener aus, da Keeper Bernhardt ein gutes Spiel machte und stets Herr der Lage war. Alles in allem können die zweiten 45 Minuten eigentlich nur besser werden.

Halbzeit in Karlsruhe. Schiedsrichter Wingenbach pfeift püntktlich zum Pausentee.

Kempe sieht nach einem taktischen Foul an Ofosu-Ayeh die erste Gelbe Karte des Spiels - seine zweite in dieser Saison.

Alibaz versucht den Freistoß aus spitzem Winkel direkt, doch Bernhardt lässt sich nicht düpieren und boxt den Ball weg!

Das macht Feick alles andere als geschickt. Park wird auf der rechten Seite geschickt, Feick sprintet heran und checkt den Karlsruher einfach um. Freistoß KSC.

Erste Annäherung der Aalener. Ofosu-Ayeh setzt sich rechts durch und geht bis zur Grundlinie. Seine Hereingabe kann Ludwig am kurzen Pfosten aber nicht unter Kontrolle bringen. Die Chance ist vertan.

Ein kurzer Fakt für zwischendurch: Der KSC ist nun bereits seit über 270 Minuten ohne Torerfolg in der 2. Liga.

Park wird auf der rechten Seite gut angespielt. Er versucht gleich in den Mitte zu ziehen und den Abschluss zu suchen. Doch sein Schuss wird von zwei Aalenern geblockt.

Alibaz sieht den freien Yamada auf links. Dieser geht ins Dribbling gegen Junglas, doch der Aalener hat das bessere Ende für sich.

Park versucht auf der rechten Seite den Ball in den Strafraum auf Yamada durchzustecken, doch sein Pass ist unerreichbar.

Der KSC spielt geduldig durch die Viererkette. Dann sieht Gulde Valentini auf der rechten Seite und dieser zieht zum Sprint an. Feick kommt nicht hinterher und Valentini bringt den Ball in den Strafraum. Allerdings verunglückt seine Flanke. Das Leder fliegt gefährlich Richtung Tor, doch Bernhardt ist hellwach und lenkt die Kugel über die Querlatte.

Hartes Einsteigen von Feick gegen Park auf der rechten Seite. Schiedsrichter Wingenbach belässt es aber noch bei einer mündlichen Verwarnung.

Ja was macht den Bernhardt da? Barth spielt einen Rückpass zum Keeper, der wird von Hennings unter Druck gesetzt und vertändelt fast das Leder. Er hat aber Glück, dass der Ball doch irgendwie an seinem Fuß bleibt. Durchatmen bei Bernhardt!

Erste herausgespielte Aktion des KSC. Yamada setzt sich auf der linken Seite durch und bringt den Ball auf den zweiten Pfosten, wo Alibaz völlig freisteht. Doch dieser will es zu genau machen und schlenzt das Leder aus gut 14 Metern am linken Pfosten vorbei.

Bei Aalen hat stellt sich das ursprünglich erwartete 4-3-3-System doch als 4-4-2 heraus. Junglas und Weiß bilden die Doppelspitze und Ludwig agiert mehr aus dem Mittelfeld heraus.

Richtig starke Parade von Bernhardt. Eine Ecke wird von Junglas nicht weit genug geklärt, Hennings nimmt das Spielgerät an der Strafraumkante volley. Der Ball zischt in Richtung unteres rechtes Eck, doch Bernhardt macht sich lang und hält!

Diese ist von der rechten Seite durch Valentini gut getreten, Gulde kann seinen Gegenspieler abschütteln und kommt frei zum Kopfball. Doch wieder steht Bernhardt richtig und fängt den Ball sicher.

Gute Flanke von Alibaz von der linken Seite aus dem Halbfeld. Doch Barth springt höher als Hennings und klärt zur Ecke.

Nach fast einer Viertelstunde Spielzeit lässt sich sagen, dass der KSC etwas mehr vom Spiel hat. Aus dem Spiel heraus geht aber auch bei den Badenern noch nicht viel. Lediglich die Standards durch Alibaz bringen etwas Gefahr.

Wieder ist es Kempe, der nach einem Alibaz-Freistoß zum Kopfball kommt. Sein Versuch aus elf Metern ist aber ungefährlich. Bernhardt kann die Kugel locker aufnehmen.

Erste gute Chance. Alibaz bringt einen Freistoß von links in den Strafraum, dort gewinnt Kempe das Kopfballduell gegen Ofosu-Ayeh. Doch Bernhardt kann das Leder gerade noch vor der Linie festhalten.

Valentini schlägt den Ball von rechts in den Strafraum, doch Mockenhaupt ist zur Stelle und klärt.

Hennings macht Druck auf Barth und holt so die erste Ecke für den KSC heraus.

Doch auch Aalen zeigt sich überhaupt nicht nervös und bietet einige schöne Aktionen an. Allerdings entstehen auf beiden Seiten noch keine gefährlichen Torraumszenen.

Der KSC zeigt sich sehr ballsicher und lässt die Kugel gut in den eigenen Reihen laufen.

Dagfhous bringt sie auf den langen Pfosten, doch Yabo kann klären.

Aalen mit der ersten Ecke. Feick holt diese auf der linken Seite heraus.

Anpfiff! Aalen hat das Spiel angestoßen.

Schiedsrichter der heutigen Partie ist Markus Wingenbach.

Die Stimmung im Wildparkstadion ist wunderbar. Bei strahlendem Sonnenschein haben gut 12.000 Zuschauer den Weg ins Stadion gefunden, davon 100 aus Aalen.

Und auch die Historie der beiden Teams zeigt, dass Aalen durchaus in der Lage ist, etwas aus dem Wildparkstadion mitzunehmen. So kam der VfR in der letzten Saison auswärts zu einem 1:1, während man zuhause mit 1:0 gewann. Und auch in der Regionalliga Süd stand man sich in der Saison 2000/2001 gegenüber. Damals siegt Aalen sogar in Karlsruhe (1:0).

Dies liegt vor allem auch an der schwachen Auswärtsbilanz des VfR. Aus den fünf Gastauftritten holte man gerade einmal zwei magere Pünktchen - bei einem Torverhältnis von 2:8. Diese Bilanz könnte heute aber durchaus aufgebessert werden, da der KSC zuhause eine ebenfalls dürftige Punktausbeute vorweist. Nach vier Spielen stehen lediglich fünf Punkte auf dem Konto - das bedeutet Platz 15 in der Heimtabelle.

Neben den personellen Problemen läuft es bei den Aalenern auch im sportlichen Bereich nicht rund. Obwohl man jüngst gegen den TSV 1860 München erfolgreich war (2:0), steckt man noch tief im Tabellenkeller (Platz 15).

Doch auch der heutige Gast aus Aalen hat mit Verletzungssorgen zu kämpfen. Neben Kapitän Leandro fallen auch noch Klauß (beide Muskelfaserriss) und Lechleiter (Reha nach Bänderriss) aus. Dazu fehlt der Rot-gesperrte Drexler, der heute nach seinem Platzverweis gegen Fürth (7. Spieltag) zum letzten Mal zum Zuschauen gezwungen ist.

Verzichten muss Kauczinski heute auf den rotgesperrten Torres, der im letzten Spiel gegen den 1. FCK vom Platz flog. Dazu kommt noch der Langzeitverletzte Simon Traut, der am 4. Spieltag gegen Heidenheim einen Kreuzbandriss erlitt.

Somit fordert Trainer Markus Kauczinski vor dem Duell gegen Aalen: "Wir müssen wieder zur alten Kompaktheit zurückfinden." Vor allem bei ruhenden Bällen sieht der Coach noch reichlich Verbesserungsbedarf: "Bei gegnerischen Standards müssen wir bei den zweiten Bällen aufmerksamer sein. Bei eigenen Standards fehlt es uns an Qualität."

Nach einem starken Saisonstart mit sechs Spielen ohne Niederlage, setzt es zuletzt für den Karlsruher SC drei Pleiten in Folge. 1:3 in Leipzig, 0:1 gegen Ingolstadt und 0:2 in Kaiserslautern - so lesen sich die jüngsten Ergebnisse der Badener.

Coach Ruthenbeck nimmt somit nur eine Änderung vor: Torwart Bernhardt spielt von Beginn an und ersetzt Fejzic.

Die Gäste aus Aalen starten wie folgt (4-3-3): Bernhardt - Ofosu-Ayeh, Mockenhaupt, Barth, Feick - Hofmann, Hainault, Junglas - Ludwig, Weiß, Daghfous - Trainer: Stefan Ruthenbeck.

Im Vergleich zum letzten Spiel nimmt Trainer Kauczinski vier Änderungen in der Startelf vor. Gordon, Alibaz, Hennings und Park beginnen für Mauersberger, Micanski, Klingmann und Torres.

Der Gastgeber beginnt in folgender Formation (4-1-4-1): Orlishausen - Valentini, Gulde, Gordon, Kempe - Peitz - Park, Alibaz, Yabo, Yamada - Hennings - Trainer: Markus Kauczsinki.

Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 10. Spieltages zwischen dem Karlsruher SC und dem VfR Aalen.

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