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ANST.: 01.01.1970
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Letzte Aktualisierung:
03:49:30
Ticker-Kommentator: Uli Petersen
Ihnen vielen Dank fürs Reinklichen bei uns. Ein schönes Rest-Wochenende noch. Bis bald.
Am kommenden Samstag spielt Sandhausen gegen 1860 München, der KSC ist am Sonntag in Aalen gefordert.
Nach dem 0:1 gegen Köln darf sich Sandhausen über die zweite Niederlage in Folge ärgern - die "Null-Punkte-Ausbeute" im badischen Derby hätte nicht sein müssen. Dem KSC wird das herzlich egal sein. Die Mannschaft von Trainer Kauczinski grüßt fürs Erste von Tabellenplatz drei. Sandhausen ist und bleibt Achter.
Durchatmen bei den Gastgebern, Ärger über Schiedsrichter Leicher bei den Gästen aus Sandhausen. Nach einer ereignisarmen ersten Halbzeit kamen die Karlsruher durch Peitz in Führung, verwalteten diese dann gegen eine im Angriff harmlose Mannschaft aus Sandhausen. Hitzig und hektisch wurde es erst in den letzten 20 Minuten des Spiels. Schiri Leicher schickte Hübner mit Rot vom Platz, pfiff dann einen ebenfalls zumindest umstrittenen Foulelfmeter für den KSC, den Hennings zum 2:0 verwandelte. Als Sandhausen zu neunt noch der Anschlusstreffer gelang, wurde es noch einmal spannend, am Ende aber blieb es beim knappen Heimsieg des KSC.
90
Und jetzt der Schlusspfiff im Wildpark zu Karlsruhe: Der KSC gewinnt das Heimspiel gegen den SV Sandhausen.
90
Freistoß für die Gäste kurz hinter der Mittellinie.
90
Ballbesitz für Karlsruhe, die die Sekunden runterspielen wollen.
90
Innenverteidiger Kister tankt sich links in den Strafraum, schiebt den Ball aus zehn Metern mit links aber einen Meter flach rechts am Tor vorbei.
90
Noch gut zwei Minuten sind auf der Uhr.
90
Lange Bälle in die Spitze, so soll es was werden bei den Gästen. Karlsruhe wartet auf die Chance zum entscheidenden Konter ...
90
Fünf Minuten Nachspielzeit. Noch kann Sandhausen hier zum Ausgleich kommen, aber mit zwei Mann in Unterzahl scheint dieses Unterfangen aussichtslos zu sein.
90
Letzter Wechsel dagegen beim KSC: Gaetan Krebs ersetzt Torres.
89
Adler verletzt sich bei dem Treffer, offenbar kugelt er sich die linke Schulter aus. Sandhausen kann nicht mehr wechseln, spielt jetzt zu neunt weiter ...
88
Sandhausen kommt noch einmal ran: Nach einer Flanke von der rechten Seite schließt der eingewechselte David Ulm aus zwölf Metern als Aufsetzer ab. Torhüetr Orlishausen, bislang sicherer Rückhalt heute, wehrt unorthodox mit dem Fuß nach vorne ab. Nicky ADLER köpft den Abpraller aus fünf Metern ins linke Eck zum 2:1.
86
Tor! Karlsruher SC - SV SANDHAUSEN 2:1 - Torschütze: Nicky ADLER
85
Zweiter Wechsel heute beim KSC: Jung-Bin Park rein, Alibaz raus.
82
Kopfballchance für KSC-Innenverteidiger Gordon nach einer Ecke, die er aber auslässt - drüber.
80
Schiedsrichter Leicher ist der Buhmann für die Gäste, so viel steht fest: Bei einem Konter des KSC geht Manuel Torres rechts auf und davon, legt sich dann den Ball ein bisschen weit vor im Strafraum. Er geht an Keeper Riemann vorbei, fällt dann. War da eine Berührung zwischen den beiden? Kaum zu sehen. Leicher entscheidet auf Elfer, schickt den Gelb vorbelasteten Riemann aber nicht vom Platz. Rouwen HENNINGS zeigt sich unbeeindruckt, versenkt den Elfer zu seinem dritten Saisontor unten rechts. Das ist zehn Minuten vor dem Ende die Entscheidung.
79
Tor! KARLSRUHER SC - SV Sandhausen 2:0 - Torschütze: Rouwen HENNINGS
78
Elfmeter für Karlsruhe nach Foul von Riemann an Torres.
76
Doppelwechsel bei den Gästen: David Ulm und Daniel Schulz spielen für Thiede und Kulovits.
73
SVS-Torhüter Riemann, der seinen Mitspieler in dieser Szene beruhigt, sieht noch die Gelbe Karte. Warum, dass mag ich von hier nicht zu beurteilen.
72
Schiedsrichter Leicher zeigt Sandhausens eingewechseltem Florian Hübner die Rote Karte. Der Referee bewertet offenbar ein allerhöchstens unfaires Einsteigen gegen den am Boden liegenden Micanski - er tritt ihm auf den Unterschenkel, aber Absicht ist da nicht direkt zu erkennen - als Tätlichkeit. Kein Wunder, dass Hübner ziemlich außer sich ist, dass er da vom Platz muss.
69
Die Hausherren bekommen in der Hälfte von Sandhausen jetzt mehr Räume, weil die in Rückstand liegenden Gäste nach vorne verschieben, um in der Offensive mehr Durchschlagskraft zu bekommen. Das erhöht die Anfälligkeit für Konter, aber das Risiko muss die Schwartz-Elf natürlich in Kauf nehmen, wenn man hier die achte Saisonniederlage verhindern möchte.
66
Spektakuläre Szene im Strafraum des KSC, als Sanhausens Adler rechts freigespielt wird. Er behält den Überblick, spielt links rüber parallel zum Elfmeterpunkt, wo Thiede in Position läuft und flach ein erstes Mal abschließt. Orlishausen pariert stark mit dem Fuß. Der Ball kommt noch einmal zu Thiede, dessen zweiten Schuss aus acht Metern dann Klingmann abblockt. Da lag der Ausgleich aber sowas von in der Luft ...
64
Adler rechts im Strafraum mit einem harmlosen Flachschuss, den Orlishausen ohne Mühe pariert. Immerhin: Sandhausen überbrückt jetzt schneller das Mittelfeld, erhöht merklich den Druck.
61
Die Gäste sind gefordert nach dem Rückstand, kommen aber gegen die weiter konzentriert arbeitende Abwehr der Hausherren auch mit mehr Aufwand noch nicht zum Zug am Strafraum. Da muss also noch mehr kommen.
59
Gelbe Karte Nummer elf für Karlsruhes Dominic Peitz für ein Foul im Mittelfeld.
55
Beim Sandhausener Konter kommt Jovanovic aus der Distanz zum Abschluss, schießt aber weit am KSC-Tor vorbei.
54
Da lag das 2:0 in der Luft, da musste es eigentlich fallen - aber Sandhausens Stiefler verhindert das im letzten Moment mit der Stiefelspitze: Er grätscht im Fünfer in den Schlenzer von Alibaz, der bei einem Konter der Gastgeber von Yabo in den Strafraum geschickt worden war und der bereits Torhüter Riemann hatte aussteigen lassen.
52
Da ist jede Menge aufgestauter Frust über den bisherigen Spielverlauf in dem Schuss, den Dominic PEITZ da rechts im Strafraum aus etwa 13 Metern ablässt. Manuel Torres hatte aus dem Zentrum am unentschlossenen Kister vorbei den Pass in den Sechzehner gespielt, Riemann im SVS-Tor ist da chancenlos,
51
Tor! KARLSRUHER SC - SV Sandhausen 1:0 - Torschütze: Dominic PEITZ
49
Turbulente Szene im Strafraum des KSC, als Sandhausens Adler den Ball von links aus spitzem Winkel an den linken Pfosten köpft. Der Abpraller springt dem verteidigenden Klingmann an die Brust und den Oberarm - aber Schiri Leicher lässt da weiterspielen. Das geht o.k.
48
Der KSC greift rechts mit dem aufgerückten Klingmann an, dann aber kommt der Ball von Torres zu langsam weiter in den Strafraum. Sandhausens Defensive steht wieder sicher, macht den Weg zum Tor für Hennings und Co. zu.
46
Comeback für Sandhausens Florian Hübner, der zuletzt am 14. Spieltag in Düsseldorf auf dem Platz gestanden hatte. Er nun in der Partie für Olajengbesi.
46
Das Spiel läuft wieder nach Anstoß durch den KSC.
Zwei Teams, die mit 19 (Karlsruhe) bzw. 18 Gegentreffern in dieser Saison vor allem defensiv zu überzeugen wissen, bestätigen diesen Aspekt hier bisher auch: Die beiden badischen Kontrahenten lassen in der Abwehr kaum etwas anbrennen, haben vorne dagegen kaum etwas zu bieten. Die beste Chance des Spiels vor der Pause hat Gäste-Stürmer Adler, dessen Schuss aber Orlishausen im KSC-Gehäuse auch toll parierte. Alles in allem kann es eigentlich nur besser werden nach der Pause ...
45
Die zwei Minuten Nachspielzeit sind vorbei. Halbzeit in Karlsruhe - es steht noch 0:0 zwischen dem KSC und dem SV Sandhausen.
45
Für van der Biezen geht es nun doch nicht weiter. Der Angreifer humpelt in die Kabine, für ihn spielt beim KSC jetzt Ilian Micanski.
43
Olajengbesi stoppt an der Strafraumgrenze Karlsruhes van der Biezen, der sich dabei verletzt. Mit schmerzverzerrtem Gesicht humpelt er aber nun zurück auf den Platz nach kurzer Behandlung an der Seitenlinie.
41
Klares Ballbesitzplus für den KSC zwar, aber davon kaufen können sie sich nichts. Die Gastgeber spielen im Aufbau zu kompliziert und zu ungenau. Über die Flügel geht es kaum einmal bis zur Grundlinie. So hat die SVS-Abwehr relativ leichtes Spiel bis hierhin.
39
Das Spielniveau ist auch nach knapp 40 Minuten bescheiden. Beide Mannschaften neutralisieren sich im Mittelfeld, sind offensichtlich nicht bereit, mehr Risiko im Angriffsspiel zu gehen. Ihren Auftrag erfüllen bislang zur Zufriedenheit ihrer Trainer wohl vor allem die Defensivspieler.
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Jetzt auch der KSC wieder komplett, Kempe ist zurück im Spiel.
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Sandhausens Adler und KSC-Verteidiger Kempe rasseln im Zweikampf an der Seitenlinie aneinander. Beide müssen behandelt werden, können aber dann wohl gleich weiterspielen.
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Jetzt aber Sandhausen mit der größten Chance in diesem Spiel bislang: Adler nimmt aus 17 Metern mit rechts Maß, zirkelt den Ball wunderschön Richtung rechter Winkel. Aber ebenso schön die Parade von KSC-Keeper Orlishausen, der die Kugel aus dem oberen Eck lenkt mit einer Hand.
30
Dass bei den Gästen offensiv relativ wenig geht bis hierhin, das sollte niemanden so richtig überraschen: Die Mannschaft von Trainer Alois Schwartz stellt die schwächste Offensive der Liga, traf bislang nur 18 Mal - und blieb in neun Partien ohne eigenen Treffer.
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Torchancen-Feuerwerke sehen anders aus. So verzeichnen wir hier und jetzt einen 18-Meter-Flachschuss von Karlsruhes Peitz, den Riemann im rechten unteren Eck aber sicher fängt.
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Zweite Gelbe Karte in diesem Spiel, wieder für einen Akteur aus Sandhausen: Manuel Stiefler foult an der Seitenlinie Kempe. Zum sechsten Mal in dieser Saison wird Stiefler verwarnt.
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Torres dringt für den KSC rechts in den Strafraum ein, wird aber von Kister etwas vom Tor weggedrängt. So kann der Flügelspieler den Ball beim Rechtsschuss nicht wie von ihm gewünscht kontrollieren - drüber!
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Die Angriffsbemühungen der Gäste sind nicht wirklich durchdacht. Es geht oft "mit dem Kopf durch die Wand" in der Mitte - die Flügel werden da kaum bespielt.
20
Relativ zerfahrene Partie bislang, in der die Gastgeber nach Foul von Olajengbesi nun an der linken Eckfahne einen Freistoß zugesprochen bekommen. Doch bei den Standards ist auf beiden Seiten noch viel Luft nach oben - auch dieser hier verursacht im Strafraum des SV Sandhausen null Gefahr.
18
Sandhausen mit einem Freistoß aus knapp 30 Metern in zentraler Position. Achenbach schießt flach und direkt in Richtung KSC-Tor. Doch auf dem Weg dorthin bleibt der Ball im Gewühl von abwehrbereiten Füßen und Beinen hängen.
15
Alibaz bereitet mit einem guten Flankenlauf und anschließender passender Hereingabe von rechts vor, Hennings kommt sechs Meter vor dem Tor zum Kopfball. Doch SVS-Schlussmann Riemann ist auf dem Posten, als der Ball genau auf ihn zu fliegt.
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Ein meckernder Tim Kister sieht bei den Gästen die Gelbe Karte. Es ist seine dritte in dieser Saison.
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Für Sandhausen dribbelt sich Thiede links in den Strafraum, legt dann zurück auf den in Position gelaufenen Tüting. Dessen Schuss erfordert kein Eingreifen von KSC-Keeper Orlishausen - der Ball fliegt weit links am Tor vorbei.
9
Kempe und Hennings versuchen die Vorgabe ihres Trainers umzusetzen, vorne schnell zu spielen und zu kombinieren - in dieser Szene auf der linken Seite springt immerhin ein Eckball heraus. Der allerdings bringt dem KSC nichts ein, Sandhausens Defensive klärt per Kopf.
7
Ein bisher von taktischer Positionstreue in der Defensive geprägtes Spiel. Kein Durchkommen für die Offensive der Gastgeber, die hier versuchen, dem Spiel ihren Stempel aufzudrücken.
5
Das Hinspiel zwischen beiden Mannschaften endete 1:1: Nazarov traf zum 1:0 für den KSC, kurz vor Schluss glich Sandhausen durch Hübner aus, der heute endlich mal wieder auf der Bank sitzt nach langer Pause.
3
Nach Mittelfeldgeplänkel bisher nun die erste Ecke der Partie - Achenbach bringt sie zu flach von links in den Strafraum für die Gäste, aber da klärt dann KSC-Offensivspieler Hennings im Defensiveinsatz.
1
Anstoß Sandhausen - das Spiel läuft.
Alles bereit für das Spiel der beiden badischen Kontrahenten. Schiedsrichter Christian Leicher führt die beiden Mannschaften auf den Platz.
Zwei Wechsel bei Sandhausen: Für den gesperrten Linsmayer kommt Kulovits neben Tüting im defensiven Mittelfeld zum Einsatz. Und nach einmal Aussetzen wegen Gelbsperre stürmt heute wieder Jovanovic, sodass für Ulm nur der Platz auf der Auswechselbank bleibt.
Der KSC spielt nach dem 1:1 in Fürth mit einer nur auf einer Position veränderten Mannschaft: Dominic Peitz rückt nach abgesessener Gelbsperre zurück ins defensive Mittelfeld, wo Schwertfeger weichen muss auf die Bank.
Der SVS-Coach Alois Schwartz hat ebenfalls vor dem Anpfiff in die reich gefüllte Fußball-Wortschatzkiste gegriffen: Da man im Wildpark punkten wolle, müsse seine Mannschaft mit "Disziplin, Teamgeist, Zweikampf- und Laufbereitschaft" auftreten und außerdem Spaß am Fußball zeigen. Die Zuschauer dürfen sich nach diesen Vorabäußerungen auf eine unterhaltsame Partie freuen ...
KSC-Trainer Markus Kauczinski ließ vor dem Spiel heute keinen Zweifel daran, wie dieses enden soll: ein Sieg soll her. Gegen Sandhausen, die nach Köln (11) mit 18 Gegentreffern die zweitbeste Abwehr der Liga stellen, ist Geduld gefragt, da ist sich der Coach sicher. "Herz und Leidenschaft zeigen", zudem schnell spielen, um die sich bietenden Lücken zu nutzen - so lauten die Vorstellen des Trainers für die kommenden 90 Minuten.
Der KSC kann mit einem Sieg heute - es wäre der neunte in dieser Saison - zumindest vorerst auf Rang drei klettern. Sandhausen dagegen kann den Drei-Punkte-Rückstand auf Karlsruhe wettmachen mit einem weiteren Auswärtserfolg nach dem 1:0 vor zwei Wochen in Cottbus.
Sandhausen nach zwei 1:0-Siegen hintereinander zuletzt ein 0:1 in Köln - der KSC als Aufsteiger das Überraschungsteam der Saison mit elf Partien in Folge ohne Niederlage. Im Jahr 2014 mit zwei Punkteteilungen gegen Ingolstadt und zuletzt in Fürth.
Sandhausen beginnt mit diesen elf Spielern: Riemann - Schauerte, Olajengbesi, Kister, Achenbach - Kulovits, Tüting - Stiefler, Thiede - Adler - Jovanovic
Die Startformation der Gastgeber sieht folgendermaßen aus: Orlishausen - Klingmann, Gordon, Mauersberger, Kempe - Peitz, Yabo - Torres, Alibaz - Hennings - van der Biezen
Herzlich willkommen in der Zweiten Liga zur Begegnung des 22. Spieltages zwischen dem Karlsruher SC und dem SV Sandhausen.
Ticker-Kommentator: Uli Petersen
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