Vor Beginn

ANST.: 01.01.1970

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ZUSCHAUER: 27467

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Spielinfo| Statistik

Letzte Aktualisierung: 17:34:14

Ticker-Kommentator: Uli Petersen

Die Darmstädter feiern, die Karlsruher lecken ihre Wunden. Soweit also für heute. Ihnen vielen Dank fürs Reinklicken in dieses Topspiel der Zweiten Liga.

Am kommenden Wochenende geht der Krimi um die Aufstiegsplätze weiter. Karlsruhe spielt am Sonntag bei Eintracht Braunschweig, Darmstadt kann mit einem Sieg bei Greuther Fürth zumindest Platz drei perfekt machen.

Zwei Spieltage vor Schluss ist der Aufsteiger aus dem letzten Sommer auf Kurs direkter Durchmarsch: Darmstadt liegt als Tabellenzweiter vier Punkte hinter Spitzenreiter Ingolstadt, zwei Zähler vor Kaiserslautern auf Rang 3. Der KSC ist weiter auf Platz 4 postiert, nun sind es aber zwei Punkte Rückstand auf den Relegationsrang.

Die erste Halbzeit in diesem Topspiel war alles in allem ein Langweiler - abgesehen vom Lattenknaller des Karlsruhers Gordon in der 5. Minute. Nach der Pause - und erst recht nach dem 1:0 der Gäste durch Kempe - war das dann aber ein packendes Zweitliga-Topspiel. Der KSC versuchte es am Ende mit der Brechstange, fand aber nicht die nötige Lücke, um noch zum Ausgleich zu kommen. Die Gäste verdienen sich den "Dreier" durch Kampf, Leidenschaft - und einen toll herausgespielten Konter-Treffer, den Heller vorbereitete und Kempe erzielte.

... ist das Spiel zu Ende. Riesenjubel beim SV Darmstadt 98. Die Hessen gewinnen beim Karlsruher SC mit 1:0.

Die Gäste wehren den Standard ab, dann haben die Hausherren noch einmal eine Nachschusschance. Die aber wird sichere Beute von Keeper Mathenia. Und dann ...

Bregerie köpft den Ball nach Mefferts Hereingabe vor Peitz zur Ecke für den KSC. Die letzte Aktion.

Noch zwei Minuten der Nachspielzeit sind auf der Uhr. Was für eine Spannung. Yabo erwischt eine Kopfballverlängerung von Peitz acht Meter vor dem Tor nicht richtig. Wieder dürfen die Gäste kurz durchatmen. Abstoß.

Der Ball fliegt in den Strafraum - direkt in die Arme von "Lilien"-Keeper Mathenia.

Balogun foult Yamada. Freistoß für den KSC von links.

Fünf Minuten Nachspielzeit. Darmstadt zittert weiter, Karlsruhe darf noch hoffen. Ein erster Offensivausflug von Torwart Orlishausen bei einem Eckball für den KSC hat keinen Erfolg.

Die letzte Minute läuft. Darmstadts Bregerie und Hollands retten den Ball kurz vor der Linie, den Yabo an Mathenia vorbei gespitzelt hatte bei seinem Angriff im Strafraum.

Jan Rosenthal rein bei den Gästen, Heller raus. Das war es mit den Wechseln in dieser Partie.

Peitz verlängert einen langen Ball in die Spitze beim KSC auf Hennings. Der Stürmer ist eng bewacht von Bregerie und Gorka, hat somit keine freie Schussbahn aus 15 Metern. Mathenia hält problemlos.

Letzter Wechsel beim KSC: Jung-Bin Park in den letzten Minuten auf dem Platz anstelle von Gordon.

Freistoß für Darmstadt von links. Heller will den Ball hoch und weit vors KSC-Tor schlagen, verrechnet sich aber: Die Kugel fliegt hoch und weit hinter das Tor.

Die Zeit verrinnt unaufhörlich - und das gefällt bei diesem Spielstand nur den Gästen. Darmstadt nun mit einem Eckball. Es läuft alles zugunsten der Hessen im Moment.

Zweiter Wechsel bei den Gästen: Florian Jungwirth kommt für Sailer auf den Platz.

Yamadas Hereingabe von der linken Seite wird abgefälscht, so landet der Ball am Elfmeterpunkt. Hennings steht mit dem Rücken zum Tor, setzt dann den Fallrückzieher am Darmstädter Gehäuse vorbei.

Es wird hitzig: Der KSC greift an, spielt den Ball über rechts in den Strafraum. Hennings geht in einem Zweikampf zu Boden, aber Bregerie ist in dieser Szene kein Vergehen anzulasten. Gräfe lässt weiterspielen, korrekte Entscheidung.

Ein Stürmer raus, ein Stürmer rein: Bei Darmstadt nun Dominik Stroh-Engel für König in der Partie.

Darmstadts Kapitän Bregerie liegt im eigenen Strafraum am Boden. Im Zweikampf mit Daniel Gordon um den Ball wird er vom KSC-Abwehrspieler mit dem Fuß am Unterleib getroffen. Absicht oder nicht? Schwer zu sagen, Schiri Gräfe jedenfalls zückt die Gelbe Karte - es ist die vierte für Gordon in dieser Saison.

Karlsruhe hat weiter ein klares Plus beim Ballbesitz, aber das bringt alleine natürlich nichts. Zweimal jetzt Mathenia im Brennpunkt: Eine Hereingabe von der linken Seite von Max wehrt der Darmstädter Keeper ebenso ab wie einen 18-Meter-Schuss von Nazarov.

Jetzt dürfen wir uns auf einen 20-minütigen Fußball-Fight freuen. Darmstadt wird die sowieso schon kompakte Defensive noch stärker verdichten wollen, während der KSC anrennen muss. Am drittletzten Spieltag zu Hause gegen einen Mitkonkurrenten um den Aufstieg verlieren - das will man im Wildpark natürlich unbedingt vermeiden.

Bei Karlsruhe jetzt Dimitrij Nazarov im Spiel für Torres.

Eckball für den KSC - und dann das: Die Gäste fangen den Ball am eigenen Strafraum ab. Bregerie leitet die Kugel direkt weiter nach links auf den Flügel zu Marcel Heller. Der zündet den Turbo, lässt Yamada beim Einzug in den Strafraum stehen, hebt den Kopf und spielt den Pass in den Rückraum im richtigen Moment. Tobias Kempe fällt es aus sieben Metern nicht mehr schwer, die Kugel ins Tor zu schieben. Saisontreffer Nummer 3 ist das für den Mittelfeldspieler.

Tor! Karlsruher SC - DARMSTADT 98 0:1 - Torschütze: Tobias Kempe

Yabo setzt sich beim Sprint durchs Zentrum gegen Bregerie durch, wird dann aber im Strafraum von Gorka gestoppt.

Peitz' erste Aktion: ein Fehlpass in die Füße von Darmstadts Fabian Holland. Der zieht von der Mittellinie ab, weil er sieht, dass KSC-Keeper Orlishausen weit vor seinem Tor steht. Der Plan, das Tor des Jahres zu schießen, geht aber nicht auf - der Ball segelt am Gehäuse der Hausherren vorbei.

Die Gastgeber wechseln ein erstes Mal heute: Dominic Peitz kommt für den unauffällig gebliebenen Micanski in die Partie.

Eine halbe Stunde noch zu spielen. Darmstadt ist Punktsieger im zweiten Abschnitt, aber der Aufsteiger kommt weiter nicht in gefährliche Abschlusspositionen an der Strafraumgrenze oder dahinter. Karlsruhe kommt gar nicht erst in diesen Bereich des Spielfelds. Der KSC offensiv zu einfallslos gegen kompromisslos verteidigende Hessen.

Sailer ist mit Kopfverband zurück auf dem Feld, das Spiel nimmt wieder Fahrt auf. Viel mehr Tempo und Offensivbemühungen auf beiden Seiten im Vergleich zum ersten Abschnitt.

Zusammenstoß zwischen Karlsruhes Gordon und Darmstadts Sailer, die im Mittelfeld mit den Köpfen zusammenstoßen beim Kampf um den Ball. Sailer muss mit blutender Wunde am rechten Auge nun an der Seitenlinie behandelt werden.

Der Standard bringt keine Gefahr für das von Mathenia gehütete Darmstädter Tor. Abstoß.

Feuer und Tempo jetzt im Spiel, auch der KSC kommt nun über Yamada nach vorne. Ecke!

Wieder die Gäste: Behrens legt ab auf Balogun, der aus 20 Metern mit links halbhoch abzieht. KSC-Keeper Orlishausen ist aber im bedrohten linken Eck, wehrt den Ball zur Ecke ab. Die bringt den "Lilien" nichts ein.

Darmstadt setzt den ersten Akzent. Heller macht links Dampf mit Ball am Fuß, flankt dann ins Zentrum. Kempe kommt zwar nicht mit dem Kopf ran, setzt aber gleich nach. Auf der rechten Seite erkämpft er sich die Kugel zurück, dann aber wird sein Flankenversuch geblockt.

Karlsruhe stößt zur zweiten Halbzeit an. Keine Wechsel bei den beiden Teams für den Moment.

Das Unentschieden zur Pause geht in Ordnung. Beide Teams überzeugen defensiv, vorne fällt sowohl dem KSC als auch den Gästen aus Darmstadt zu wenig ein, um im und am Strafraum zu Großchancen zu kommen. Viele Standards prägten die Partie. Nach einer Ecke in der 5. Minute hatten die Gastgeber auch ihre bisher beste Möglichkeit: Gordon köpfte den Ball an die Latte. Darmstadt kam unmittelbar vor der Pause zu zwei ersten etwas gefährlicheren Torannäherungen, belässt es ansonsten beim Absichern des eigenen Sechzehners. Mal sehen, was nach dem Seitenwechsel passiert ...

Nachdem Behrens aus 18 Metern knapp rechts am Tor des KSC vorbei schießt, pfeift Schiri Gräfe die Akteure zur Pause. Noch keine Tore im Wildpark nach 45 Minuten.

Beste Offensivszene der Gäste: Gondorf bringt den Ball von links im Strafraum ins Zentrum, wo Heller die Kugel aus sieben Metern Richtung Tor drückt. Orlishausen ist aber auf dem Posten, der Keeper pariert sicher.

Schauen wir mal in die Statistik: Karlsruhe ging elfmal mit einem 0:0 in die Pause in dieser Saison - und verlor keine dieser Partien. Die Gäste aus Darmstadt lasen zwölfmal den torlosen Pausenstand von der Anzeigentafel ab. Vor zwei Wochen in Leipzig musste man dann nach 90 Minuten erstmals in eine Niederlage einwilligen nach einem 0:0 zur Pause.

Die Zweikämpfe werden hitziger, die Unterbrechungen nehmen zu. Ein richtig ansehnliches Spiel ist es jetzt, fünf Minuten vor der Pause, nicht.

Es bleibt bunt! Karlsruher fängt den Ball nach einer Ecke der Gäste ab, will links über Yamada schnell in die gegnerische Hälfte kontern. Das aber macht Marco Sailer mit einem Check gegen den Japaner unmöglich. Fürs taktische Foul sieht der Offensivspieler der Darmstädter Gelb - für ihn ist es die sechste Verwarnung in dieser Spielzeit.

Ilian Micanski fährt im Mittelfeld Darmstadts Holland in die Parade. Dafür gibt es die Gelbe Karte - und damit ein "Einmal aussetzen" am kommenden Spieltag in Braunschweig wegen der fünften Verwarnung in dieser Saison.

Volles Risiko Fehlanzeige! Beide Mannschaften wollen ihre aussichtsreiche Tabellenposition natürlich mit in die beiden letzten Saisonspiele nehmen. Von daher ist es nicht verwunderlich, dass der KSC und die Darmstädter hier mit der rehhagelschen kontrollierten Offensive zu Werke gehen.

Noch 15 Minuten im ersten Durchgang. Valentini bringt den Ball beim Freistoß aus fast 40 Metern Torentfernung weit in den Strafraum. Micanski versucht sieben Meter vor dem Tor im freien Raum mit der Fußspitze zum Abschluss zu kommen, doch das misslingt. Abstoß vom Tor der Gäste.

In einer bis hierhin sehr fairen Partie zückt Schiri Manuel Gräfe nun zum ersten Mal Gelb: Verwarnt wird Darmstadts Marcel Heller, der mit einem Schubser plus anschließendem Tackling Torres beim Konterversuch stoppt. Für Heller ist es bereits Verwarnung Nummer neun in dieser Saison.

Beim Ballbesitz liegen die Vorteile bislang klar auf Seiten der Gastgeber: 60:40 Prozent zugunsten des KSC. Nur: Kapital schlagen die Schützlinge von Trainer Markus Kauczinski daraus noch nicht. Darmstadt verteidigt weiter hoch konzentriert und fehlerlos.

Ein Spiel, das bisher von den Defensivleistungen beider Mannschaften geprägt wird: Darmstadts Kempe bringt einen Eckball von links ins Zentrum, wo die KSC-Abwehr ihrem Torwart Orlishausen die Arbeit abnimmt: Die Kugel wird per Kopf aus der Gefahrenzone gebracht.

Weiter warten auf Torchance Nummer zwei in dieser Partie: Die Darmstädter Defensive klärt diese KSC-Ecke am Fünfer per Kopf. Noch einmal werden die Gäste Gordon wohl nicht so frei zum Kopfball kommen lassen, wie bei dessen Lattentreffer in der 5. Minute.

Nächster Standard für die Hausherren: Hennings holt auf der linken Seite eine Ecke heraus.

Balogun kann hinten rechts Karlsruhes Yamada nur unfair stoppen. Freistoß für die Gastgeber. Der Ball fliegt fast von der Seitenauslinie hoch ins Zentrum, dort klärt Balogun souverän in der Luft per Kopf.

Darmstadt spielt sich mit Sailer rechts eine Ecke heraus, die aber vom KSC im Strafraum geklärt wird. Es dauert aber nur ein paar Sekunden, dann gibt es bereits den nächsten Standard. Kempe bringt diese Ecke von links in den Sechzehner, aber wieder wissen sich die Schuster-Schützlinge nicht gegen die KSC-Defensive durchzusetzen.

Die Abwehr der Hessen steht gut, Karlsruhe findet keine Lücke im Zentrum im Moment.

Beide Teams sind bemüht, das Mittelfeld schnell zu überbrücken. Direkt nach Anpfiff machten die Gäste den besseren ersten Eindruck, nun aber sind es die Karlsruher, die mehr Tempo ins Spiel bringen.

Darmstadt und Karlsruhe sind mit je 25 Gegentreffern die defensivstärksten Teams der Liga. Tabellenführer Ingolstadt und die zweitplatzierten Lauterer kassierten je 30 Gegentore.

Auf der anderen Seite zieht Darmstadts Kempe einen Freistoß von der rechten Seite aus etwa 19 Metern mit rechts über die Mauer - und über das von Orlishausen gehütete KSC-Gehäuse.

Alu-Treffer! Gordon ist bei der ersten Ecke für den KSC neun Meter vor dem Tor völlig frei. Er wuchtet den Ball nach der Hereingabe von Valenti genau ans linke Lattenkreuz. Glück für die Gäste.

Darmstadt spielt nach vorne, bekommt auf der rechten Seite einen Freistoß zugesprochen. Als der Ball dann in die Strafraummitte fliegt, steigt Balogun am Elfmeterpunkt hoch, kann aber die Kugel dann nicht Richtung Tor drücken.

Das Spiel läuft. Darmstadts Trikots sind orange, die Gastgeber spielen in blau-weißen Shirts und blauen Hosen.

Referee heute ist Manuel Gräfe aus Berlin. Er steht jetzt mit beiden Teams am Spielfeldrand bereit. Gleich geht es auf den Rasen, dann kann es auch schon losgehen. Das Stadion ist mit gut 27.000 Zuschauern ausgelastet.

Kaum anzunehmen, dass die Partie heute so ausgeht wie das Hinspiel. 0:0 trennten sich die beiden Teams im Freitagabendspiel am 28. November des Vorjahres. Darmstadts Gondorf sah gut 15 Minuten vor Schluss von Schiri Banjamin Cortus Gelb-Rot.

Beide Mannschaften haben in den ersten 31 Saisonspielen je 42 Tore erzielt und 25 kassiert. In der Tabelle trennen den KSC und Darmstadt ein Punkt: Die Gäste sind Dritter mit 53 Punkten, Karlsruhe liegt auf Rang 4 mit 52 Zählern.

Nach zuvor drei Spielen ohne Sieg konnte Darmstadt am 31. Spieltag mit dem 3:2 gegen Kaiserslautern einen ganz wichtigen "Dreier" einfahren. Trainer Schuster lässt seine Mannschaft aber nicht unverändert: Für den gesperrten Sulu sowie für Außenverteidiger Stegmayer (Bank) kommen Gorka und Holland (Sperre abgesessen) in die Viererkette. Vorne sollen Sailer und König für Tore sorgen.

Der heutige Gastgeber hat eine bessere Ausgangsposition für den Schlussspurt am vergangenen Spieltag verspielt, als es bei Abstiegskandidat Aue eine 1:3-Niederlage gab. Im Vergleich zu dieser Partie sind heute mit Yabo und Micanski zwei Akteure neu in der Startelf. Krebs und Nazarov sitzen auf der Bank.

Vor Spielbeginn stapeln die Gäste aber tief. Trainer Dirk Schuster ließ seine Mannschaft provokant entspannt auf die Bowlingbahn gehen. "Für uns ist alles ein Kann, kein Muss", so das Credo des Darmstädter Coaches vor den letzten 270 Minuten des Aufsteigers in dieser Saison.

Nach der Niederlage der Lauterer gegen St. Pauli können sowohl die Gastgeber als auch die "Lilien" am FCK vorbeiziehen und rauf auf Platz 2 klettern. Wer darauf vor Saisonbeginn gewettet hat, der dürfte heute ein reicher Mann oder eine reiche Frau sein. Doch beide - der KSC und die Hessen - spielen eine famose Saison und dürfen nun vom Maximum träumen.

Die Gäste aus Darmstadt starten mit: Mathenia - Balogun, Bregerie, Gorka, Holland - Gondorf, Behrens - Kempe, Heller - König, Sailer.

Die Aufstellung des Karlsruher SC: Orlishausen - Valentini, Gordon, Gulde, Max - Meffert, Yabo - Torres, Yamada - Hennings, Micanski.

Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 32. Spieltages zwischen dem Karlsruher SC und Darmstadt 98.

Ticker-Kommentator: Uli Petersen

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