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ANST.: 01.01.1970
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05:50:15
Für heute bedanke ich mich für Ihr Interesse und wünsche noch einen schönen Restsonntag, beispielsweise mit den beiden noch anstehenden Bundesligaduellen Augsburg-Schalke und Hannover-Freiburg.
Paderborn ist von Platz 3 auf 5 zurückgefallen und muss am 33. Spieltag Wiedergutmachung gegen den FSV Frankfurt betreiben, ansonsten wird die Reise zum FC St. Pauli in der letzten Runde ein Betriebsausflug ohne Saisonverlängerungsoption.
Für die Badener ist jetzt nicht mehr nur der Relegationsrang drin, auch das rettende Ufer, an dem sich Cottbus und Aue niedergelassen haben, ist nur mehr zwei Punkte entfernt. Nächsten Sonntag geht es zu einem Abstiegskracher der Sonderklasse nach Aachen, am letzten Spieltag empfängt man die bereits aufgestiegene Eintracht aus Frankfurt.
Ein seltsam blutleerer Auftritt des SC Paderborn ermöglicht dem KSC drei ganz wichtige Punkte im Abstiegskampf. In einem Spiel mit wenig Strafraumszenen und Torchancen trafen Krebs kurz vor der Halbzeitpause und Groß kurz vor Toreschluss. Der SCP kam erst in der Nachspielzeit zu einer erwähnenswerten Torchance im zweiten Durchgang und im gesamten Spiel nur zu drei echten Chancen. Das ist für die Aufstiegsambitionen natürlich viel zu wenig und so geht das Ergebnis voll und ganz in Ordnung.
90
Schlusspfiff im Wildparkstadion. Karlsruhe darf jubeln.
90
Jetzt doch noch eine Chance für Paderborn im zweiten Durchgang. Gute Flanke von Kara, Taylor setzt den Kopfball an das Außennetz.
90
Zwei Minuten beträgt die Nachspielzeit.
90
Letzter Wechsel der Partie: Cuntz kommt für Calhanoglu.
89
Das ist die Entscheidung und das ist auch verdient! Calhanoglu mit einem idealen Ball für Pascal GROSS, der aus spitzem Winkel ins lange Eck trifft.
88
Tor! KARLSRUHER SC - SC Paderborn 2:0
87
Schuss von Proschwitz von außerhalb des Strafraums. Nicht wirklich gefährlich und eher aus der Rubrik Brechstange.
86
Und nicht nur Zeit, sondern auch eine Kopfballchance für Sebastian Schiek. Gut einen Meter über das Tor von Kruse geht der Ball.
86
Thioune holt eine Ecke heraus. Das bringt natürlich Zeit.
85
Ich tue mich etwas schwer, die Angriffsbemühungen der Gäste als Schlussoffensive einzustufen. Aber immerhin hat sich das Spielgeschehen jetzt wieder deutlich in die Karlsruher Hälfte verlagert.
82
Stürmerfoul von Mohr gegen Rada. Der kopfballstarke Innenverteidger des SCP ist jetzt in der Tat in die Offensive gewechselt.
80
Endlich mal ein Torschuss von Paderborn! Kein schlechter Versuch, aber Meha trifft einen Mitspieler und von dessen Rücken geht der Ball dann deutlich am Ziel vorbei.
79
Zu steil gespielt für Lavric, dessen Einwechslung aber richtig Schwung brachte.
78
Charalambous auf Lavric, dessen Drehschuss wird abgeblockt. Der KSC will hier jetzt die Entscheidung erzwingen.
76
Von Paderborn ist weiter nichts zu sehen. Die Elf von Roger Schmidt agiert hier wie eine Mannschaft aus dem Tabellenmittelfeld, die mit Aufstieg und Abstieg nicths mehr zu tun hat.
74
Fast das 2:0! Guter Antritt von Groß, im Strafraum ist er dann aber zu weit abgedrängt für einen Torschuss. Sein Abspiel geht aber nicht zum freistehenden Thioune, sondern zum Paderborner Rupp, der davon leicht überrascht ist und fast ein Eigentor fabriziert hätte.
73
Und die nächste gelbe Karte, Klemen Lavric völlig übermotiviert, auch das ist eine klare Sache.
72
Und weiter gehen die Wechselspiele. Thioune kommt für Terrazzino.
70
Pascal Groß mit einem Freistoß von der linken Seite. Ein Mitspieler kommt nicht an den Ball, aber das Leder fliegt nicht ungefährlich auf das kurze Eck. Kruse aber ganz sicher.
67
Auch Karlsruhe wechselt erstmals. Klemen Lavric darf jetzt doch für Iashvili ran.
66
Gelbe Karte für Lukas Rupp.
65
Und Mehmet Kara ersetzt Krösche.
65
Doppelwechsel beim SCP: Matthew Taylor kommt für Brandy.
64
Der Freistoß innerhalb des Strafraums aus ganz spitzem Winkel landet in der Mauer.
63
Wenn schon keine Torchancen, dann wenigstens was aus dem Kuriositätenkabinett. Brückner legt sich selbst einen Kopfball auf, um ohne Regelverstoß zu seinem Keeper zurückköpfen zu können. Die Regeln sehen das aber als Unsportlichkeit und so gibt es Gelb und indirekten Freistoß für den KSC.
62
Kuriose gelbe Karte für Daniel Brückner.
61
Die erste Viertelstunde nach Wiederanpfiff reiht sich leider nahtlos an das Gezeigte in Durchgang 1 an. Eine Torchance suchen wir vergeblich und Paderborn macht aus dem vielen Ballbesitz exakt gar nichts.
59
Eckball für den KSC, aber keine Gefahr für das Tor von Kruse. Das war erst die erste Ecke für die Heimelf nach fast einer Stunde Spielzeit.
58
14.112 Zuschauer sehen diese Partie und bis auf die Handvoll Paderborner dürften alle aktuell recht zufrieden sein.
57
Gutes Solo von Wemmer, aber am dritten Karlsruher bleibt er dann doch hängen.
55
Rupp will einen Eckball, aber Schiedsrichter Bandurski hat ein Stürmerfoul von ihm gegen Rada gesehen.
54
Aber auch Brückner führt sich auf der für ihn ungewohnten Linksverteidigerposition gleich mit einem Ballverlust gegen Calhanoglu ein.
53
Erster Wechsel der Partie. Bei Paderborn kommt Daniel Brückner für den heute ganz schwachen Diego Demme.
52
Hartes Einsteigen von Pascal Groß, da sieht er zurecht Gelb.
50
Calhanoglu gilt ja als Supertalent. Und mit diesem exakten Pass aus dem Fußgelenk auf Terrazzino zeigt er jetzt auch einen Ansatz dafür, warum dem so ist.
48
Krösche mit einem Schuss aus der Drehung aus 18 Metern. Das war ganz schwer und so verfehlt er das Ziel auch deutlich.
47
Wechsel gab es in der Halbzeitpause keine.
46
Weiter geht es im Wildparkstadion, der Regen ist in Richtung Schwarzwald abgezogen und die Sonne zurückgekehrt.
Nach Torchancen steht es in einem überwiegend recht faden Kick 2:2, aber der KSC führt dank des Treffers von Krebs kurz vor dem Pausenpfiff mit 1:0. Dieses Tor war sehenswert, aber Szenen dieser Qualität würden wir gerne viel öfter sehen. Angesichts der Tatsache, dass Paderborn jetzt die Bemühungen drastisch erhöhen muss - die Rivalen aus Düsseldorf und Hamburg führen beide - ist die Hoffnung auf ein besseres Spiel hoffentlich nicht unberechtigt.
45
Da ist der Halbzeitpfiff von Bandurski auch schon.
45
Und dabei sind auch noch Strohdiek und Torwart Kruse unglücklich zusammengeprallt. Aber gleich ist Pause und dann können beide intensiv behandelt werden.
44
Das war jetzt ein richtig schöner Konterangriff! Eingeleitet von Calhanoglu kommt der Ball über Terrazzino zu KREBS, der das Leder an Kruse vorbei ins linke Eck schiebt.
43
Tor! KARLSRUHER SC - SC Paderborn 1:0
41
Paderborn ist in den letzten Minuten jetzt doch etwas stärker geworden. Karlsruhe kaum mehr mit Ballbesitz, aber die Defensive um Abwehrchef Aquaro steht gut.
39
Na, der war schon besser. Tückischer Aufsetzer aufs kurze Eck, der hätte genau gepasst. Orlishausen ist aber zur Stelle und beschwert sich zurecht über seine löchrige Mauer.
38
Proschwitz gibt Meha eine zweite Chance und holt einen weiteren Freistoß gegen Aquaro heraus.
37
Aber der Versuch misslingt völlig, zwei bis drei Meter zu hoch, da war die Aufregung umsonst.
36
Freistoß für Paderborn nach Foul von Calhanoglu an Meha. Das ist eine gute Distanz und Meha ist ein Spezialist für solche Fälle.
35
Abseitsposition von Terrazzino. Alles richtig gesehen vom Schiedsrichtergespann und das war nicht so einfach zu entscheiden.
33
Und auch Proschwitz probiert einen Weitschuss. Der rollt in die Arme von Orlishausen.
31
Sehr optimistischer Weitschussversuch von Pascal Krebs. Der Optimismus war leider nicht angebracht, keinerlei Gefahr für das Tor von Kruse.
30
Passend zum bisher betrüblichen Spielniveau zieht jetzt auch noch eine Starkregenfront über den Wildpark.
27
Hoppla, das sah ein wenig nach Revanchefoul von Krebs an Brandy aus, aber auch diesmal lässt Bandurski den gelben karton stecken.
26
Viele Zweikämpfe und auch Fouls im Mittelfeld, aber beide Teams kommen sehr selten bis in den gegnerischen Strafraum durch.
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Stürmerfoul von Brandy an Krebs, da hat er Glück, dass er ohne Karte davonkommt, denn der Ball war lange weg.
21
Jetzt einmal die Gäste. Lukas Rupp will Sturmpartner Proschwitz bedienen, Aquaro ist zur Stelle und kann den Ball abblocken.
19
So, die Konkurrenz hat Paderborn schon mal vorgelegt, denn sowohl St. Pauli als auch Düsseldorf führen schon. Hier im Wildparkstadion ist hingegen die Heimelf die bisher bessere Mannschaft.
17
Terrazzino! Herrlich setzt ihn Krebs im Strafraum ein, sein Abschluss mit der Fußspitze trudelt dann knapp links am Tor vorbei.
15
Gut verteidigt von Strohdiek gegen Terrazzino. Aber der KSC wird jetzt nach rund einer Viertelstunde etwas aktiver.
12
Dieser bleibt folgenlos.
11
Erste Chance der Partie! Proschwitz setzt sich resolut gegen Rada durch und zielt dann aus spitzen Winkel auf das linke Tordreieck. Orlishausen hat die Fäuste oben und kann auf Kosten des ersten Eckballs abwehren.
10
Gelbe Karte für Diego Demme. Ohne Chance auf den Ball senst er Terrazzino um, da gibt es nichts zu diskutieren.
8
Terrazzino dribbelt sich bis an die Strafraumgrenze, bei seinem Abschlussversuch ist dann Strohdiek zur Stelle und kann diesen unterbinden.
5
Die ersten Minuten waren doch sehr ereignisarm, man merkt der Partie bisher nicht unbedingt an, dass es hier für beide um verdammt viel geht.
3
Proschwitz geht im Duell mit Aquaro zu Boden, der Karlsruher und der Schiedsrichter sind sich einig, dass das kein Foul war. Kein Grund zur Aufregung, die Szene war nicht im Strafraum, sondern an der Seitenauslinie beheimatet.
1
Anpfiff!
Schiedsrichter Christian Bandurski aus Essen führt die beiden Teams aufs Feld, gleich kann es also losgehen.
Beim KSC sitzt Torjäger Klemen Lavric nur auf der Bank, Terrazzino darf im Sturm neben Iashvili ran. Zwei Änderungen gibt es bei den Gästen, Alushi rotiert wieder in die Startelf, da Bertels gesperrt ist und Meha spielt im linken Mittelfeld für Kara.
Eine Vorentscheidung im Kampf um Platz 3 strebt auch Paderborn an. Denn am kommenden Sonntag hat man eine lösbare Aufgabe gegen den bereits geretteten FSV Frankfurt zu Hause. Und bei der Regelmäßigkeit der Patzer von Düsseldorf und St. Pauli könnte schon am 33. Spieltag im Ostwestfalen gejubelt werden.
Ist für Karlsruhe noch mehr als der Relegationsplatz drin? Die vor der Kauczinski-Elf stehenden Teams waren bereits alle aktiv, der Vorsprung von Aue und Cottbus liegt derzeit bei fünf Punkten. Ein Dreier wäre also Gold wert, auch hinsichtlich der Absicherung von Platz 16. Denn Rostock und Aachen stehen vor ganz schweren Aufgaben gegen St. Pauli und Düsseldorf, so dass hier schon eine Vorentscheidung fallen könnte.
Herzlich willkommen in der Zweiten Liga zur Begegnung des 32. Spieltages zwischen dem Karlsruher SC und dem SC Paderborn. Nach drei Spielen ohne Niederlage hat der KSC zuletzt in Ingolstadt verloren, belegt weiterhin den Relegationsplatz. Der SCP ist seit vier Partien ungeschlagen, hat die letzten beiden Begegnungen gewonnen und steht erstmals wieder seit Anfang März auf dem Relegationsrang nach oben. Neun Duelle beider Teams gab es seit 2005, drei davon gingen an die Badener, sechs an Paderborn.
Ergebnisse
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