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ANST.: 01.01.1970
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16:33:33
Ticker-Kommentator: Lucas Flasch
Am Sonntag trifft der KSC im Abstiegsduell auf Ingolstadt. Dresden empfängt am Montag Düsseldorf. Wir verabschieden uns von hier und wünschen einen schönen Abend.
Es war auch im zweiten Durchgang ein schwaches Spiel, das der KSC letztendlich durch den höheren Einsatz für sich entschied. Ein gerechtes Ergebnis, wenn auch am Ende ein Tor zu hoch. Es bleibt in jedem Fall spannend im Tabellenkeller. Denn auch Aachen gewann sein Spiel mit 2:0.
90
Schluss im Wildpark. Der KSC schlägt Dresden mit 2:0.
90
Und der erste richtige Torschuss für Dynamo. Pote vergibt aus 10 Metern.
89
Letzter Wechsel bei den Gastgebern. Haas ersetzt Groß.
87
Beim KSC geht der beste Mann vom Platz. Für Alexander Iashvili kommt Louis Ngwat-Mahop.
86
Lavric legt per Kopf aus dem Strafraum zurück für Buckley. Der nimmt die Kugel direkt, verfehlt das Ziel aber knapp.
84
Karlsruhe betet die Uhr runter. Hier wird nichts mehr anbrennen.
83
Delron Buckley kommt für Calhanoglu.
82
Iashvili probiert Kirsten von der Strafraumgrenze zu überspielen. Klappt jedoch nicht.
80
Dresden bleibt in Durchgang Zwei ohne Torschuss. Für Dynamo ist ein vollkommen verkorkster Auftritt.
78
Der KSC führt vollkommen verdient. Das Spiel ist jedoch weiterhin schwach.
77
Von rechts legt Iashvili die Kugel zurück in die rechte Strafraumhälfte. Aus dem Rückraum kommt Staffeldt und zieht aus 14 Metern aufs kurze eck ab. Kirsten kann den Ball nur nach vorn abwehren. Dort lauert KREBS und stochert die Kugel in die Maschen.
76
Tor! KARLSRUHE - Dresden 2:0
73
Nächster Wechsel bei Dresden. Trainer Loose tauscht den Linksverteidiger und bringt Subasic für Schuppan.
72
Momentan wird es etwas ruhiger.
69
Der KSC stellt die eigene Hälfte geschickt zu. Nach Ballgewinn geht es schnneller Richtung Dresdener Tor. Und so langsam wird auch das Passspiel der Badener richtig gut.
67
Taktisches Foul von Solga gegen Lavric an der Mittellinie. Die Gelbe Karte geht in Ordnung.
65
Nach einem Eckball von Groß kommt Iashvili aus 12 Metern, halblinker Position, zum Abschluss. Knapp geht sein Versuch am langen Pfosten vorbei.
64
Das Tor hat das Spiel belebt. Es ist immer noch ein unterdurschnittliches Zweitligaspiel, jedoch hängen sich beide Teams mehr rein.
61
Doppelwechsel bei den Gästen. Fiel und Kegel werden durch Papadopoulos und Pfeffer ersetzt.
60
Das Tor war dem Spiel durchaus würdig. Ein knallharter Gewaltschuss aus dem Halbfeld. Aber die Karlsruher sind jetzt wach, Dresden steht nur noch hinten drin. Die Gastgeber drängen auf den zweiten Treffer.
58
Nach dem Foul von Kegel an Lavric gibt es Freistoß für den KSC. Aus gut 30 Metern, nahezu zentraler Position, läuft RADA an und donnert den Ball an der Mauer vorbei. Sein Schuss dreht sich zunächst nach rechts, dann wieder nach innen. kirsten ist auf dem falschen Fuß erwischt kommt noch ran, kann das Tor jedoch nicht verhindern. Da machte der Keeper keine gute Figur.
57
Tor! KARSLRUHE - Dresden 1:0
56
Gelb für Kegel.
55
Es ist ein einziges Gestocher und Gehacke. Der Einsatz beim KSC stimmt schon, aber spielerisch ist der Auftritt eher mies.
52
Nach Flanke von Iashvili bekommt Krebs den Ellenbogen Bregerie ins Gesicht, Absicht war da nicht dabei, trotzdem schmerzhaft für den Karslruher. Immerhin gibt es Eckball, nach diesem kommt Iashvili in halblinker Position an den Ball und schießt aus 12 Metern am langen Eck vorbei.
49
Jetzt mal eine Chance für den KSC. Lavric schiebt Savic im Luftduell weg, kommt so an den Ball und zieht aus 7 Metern ab. Savic kriegt den Fuß noch dazwischen und fälscht den Ball zur Ecke ab. Diese bringt nichts ein.
47
Dresden startet besser in den zweiten Durchgang. Der KSC ähnlich perplex wie zum Ende der ersten Hälfte.
46
Jetzt ist wirklich höchste Eisenbahn für den KSC. Aachen liegt zur Pause 2:0 vorn. Die Badener sind somit Tabellenletzter.
46
Weiter gehts.
Dieses Spiel begann schwach und es dauerte eine Weile bis eines der Teams das Heft in die Hand nahm. Nach 15 Minuten wurden der KSC immer stärker und drängte Dynamo tief in die eigene Hälfte. Es folgten ein paar Karlsruher Möglichkeiten, die jedoch nie zwingend genug waren. Nach 30 Minuten war dann Schluss mit der Badener Euphorie. Was darauf folgte, oh Gott, damit will ich sie gar nicht belästigen. Ein Blick in den bewölkten Karlsruher Himmel war wahrhaft interessanter. Kurz vor Schluss erbarmte sich Dynamo dann doch nochmal und schoss aufs Karlsruher Tor. Orlishausen, zuvor nie geprüft, hielt gut gegen Solga. Ein Tor hätte sich auch keine Mannschaft verdient gehabt.
45
Und dann ist Pause im Wildpark.
44
Bregerie und Savic spielen sich ein bisschen den Ball hin und her, dann geht es zu Solga und direkt wieder zurück zu Bregerie. Ein langer hoher Ball zu Kegel. Und dann wird es tatsächlich gefährlich. Fiel flankt an den langen Pfosten, Gueye legt zurück, Kochs Schuss wird geblockt und Orlishausen hält einen Schuss von Solga aus 16 Metern bravorös.
41
Und wieder eine Unterbrechung. Momentan muss der Schiri hier alle 30 Sekunden in die Tröte pusten.
40
Nach Ballverlust von Dedic hat Karlsruhe Platz um zu Kontern. Schiek kommt über die rechte Seite und legt in die Mitte zu Iashvili, dem der Ball jedoch verspringt.
39
Das Spiel ist komplett abgeflacht. Momentan ist es ein ganz schlimmer Zweitligakick.
36
Es wird ruppiger. Viele Nicklichkeiten, hier und da ein Ellenbogen. Gerade erwischt es Pote, der Bekanntschaft mit Radas Unterarm macht. Der Spielfluss ist dem KSC abhanden gekommen.
34
Kurz hinter Mittellinie der nächste Freistoß für den KSC. Aber auch diesmal kommen die Hausherren nicht in den gegnerischen Strafraum.
31
Schiek fängt Kegel an der Mittellinie ab. Er spielt Mann und Ball, ein Foul ist es allemal. Die Gelbe Karte ist vielleicht nicht zwingend nötig.
29
Dynamo wird nervös. Solga mit einem katastrophalen Querpass im eigenen Strafraum, den Kegel jedoch entschärfen kann. Sollte der KSC den Druck aufrecht erhalten, ist ein Karlsruher Treffer nur noch eine Frage der Zeit.
27
Nach langer Zeit mal wieder ein Dresdener Angriff. Fiel bringt einen Freistoß aus dem Halbfeld hoch in den Strafraum. Staffeldt ist als erster am Ball und schon zieht sich Dynamo wieder zurück.
26
Der KSC umzingelt den Dresdener Strafraum. Die haben die Bindung zum Spiel jetzt völlig verloren. Schuppan foult Lavric kurz vor der rechten Strafraumgrenze. Iashvili bringt den Freistoß hoch in die Mitte. Lavric kommt zum Kopfball, befördert die Kugel jedoch direkt in die Arme von Keeper Kirsten.
24
Savic hat heute keinen guten Tag. Diesmal zieht Lavric im Strafraum rechts an ihm vorbei und legt scharf zurück. Iashvili kommt einen Moment zu spät.
23
So langsam schießen die Badener sich warm. Diesmal prüft Calhanoglu Kirsten vom linken Strafraumeck. Der Keeper kann den Ball sicher aufnehmen.
22
Iashvili ist wieder auf dem rechten Flügel unterwegs, setzt sich an der Seitenlinie gegen Schuppan durch und flankt scharf in den Strafraum. 8 Meter vor dem Tor kommt Krebs zum Kopfball, die Kugel rutscht ihm jedoch über die Stirn. Da wäre mehr drin gewesen.
20
Dynamo agiert vornehmlich mit langen, hohen Bällen. Ein Konzept, das überhaupt nicht aufgeht.
18
Hinten stellen die Badener die Räume geschickt zu. Dresden kommt in dieser Phase selten in die Karlsruher Hälfte.
16
Es ist ein zähes Spiel, welches die Fans hier unter grauem Himmel geboten bekommen. Der KSC tut jedoch gut daran es vorsichtig anzugehen.
14
Der Freistoß bringt nichts ein. Aber die Gelbe Karte für den Innenverteidiger ist natürlich ein Vorteil für die Karlsruher Angreifer.
12
Wieder das Duell Iashvili gegen Savic. An der rechten Strafraumgrenze entwischt der Angreifer dem Dresdener erneut. Savic greift zu einem Foulspiel. Gelbe Karte und ein Freistoß für die Gastgeber.
10
Dynamo stößt jetzt immer tiefer in die Karlsruher Hälfte vor. Kaum noch Entlastung für den KSC. Allerdings auch keine Strafraumszenen der Gäste.
9
Nach einem Foul von Krebs gibt es den nächsten Freistoß, diesmal aus dem rechten Halbfeld. Fiel schnibbelt die Kugel ins Strafraumzentrum, die Hausherren stehen aber erneut sicher.
7
Dedic holt sich im Mittelfeld den Ball und läuft die linke Außenlinie lang. Schiek greift zu einem Foul um den Angreifer aufzuhalten. Der anschließende Freistoß aus dem Halbfeld landet jedoch im Nichts.
5
Der KSC präsentiert sich engagiert in der Anfangsphase. Zwar sind die Gäste mehr am Ball, Karslruhe stört jedoch früh und energisch und schaltet nach Ballgewinn auf Angriff um. Da läuft noch nicht all zu viel zusammen, aber der Einsatz stimmt.
4
Und der erste richtige Angriff des Spiels. Iashvili setzt sich rechts durch, dringt in den Sechzehner ein und lässt Savic aussteigen. Aus spitzem Winkel probiert er es selber, statt in den Rückraum zu legen. Kirsten klärt. Da war mehr drin für die Badener.
3
Krebs sichert sich im Mittelfeld den Ball und sprintet bis zur Strafraumgrenze. Er will den Ball nach rechts zu Calhanoglu legen, bleibt jedoch an Schuppan hängen.
2
Es ist ein vorsichtiger Beginn, bei dem Dynamo momentan mehr am Ball ist.
1
Los geht es im Wildpark.
2.000 Fans haben die Dresdener mit in den Wildpark gebracht. Spielleiter ist heute Sascha Stegemann.
Der FSV hat gestern verloren. Ingolstadt muss heute zur Eintracht nach Frankfurt. Aachen hat Bochum zu Gast. Der Blick geht sicher auf die anderen Plätze. Ein Sieg heute, bei Ingolstädter Niederlage und der Abstand auf Rang 14 beträgt nur noch drei Zähler. Eine Niederlage bei gleichzeitigem Aachener Sieg würde dagegen bedeuten, dass der KSC die rote Laterne überreicht bekommt.
Auch beim KSC gibt es zwei Wechsel. Lavric beginnt für den zu letzt schwachen Timm. Im rechten Mittelfeld ersetzt Calhanoglu Thioune. Der KSC genau wie der Gegner im 4-4-2 mit einem doppelt besetzten defensiven Mittelfeld.
Kommen wir zu den Startaufstellungen beginnend bei den Gästen. Nach dem 2:2 gegen Braunschweig tauscht Dynamo auf zwei Positionen. Fiel, letzte Woche wegen einer erkältung nur auf der Bank, kehrt zurück ins defensive Mittelfeld. Papadopoulos gehört damit heute zur Reserve. Ebenfalls ersetzen werden muss Trojan, der letzte Woche seine 5. Gelbe Karte erhielt. Dafür bekommt Kegel eine Chance sich zu empfehlen. Weiterhin fehlt Fort, der auf Grund eines Bänderrisses den Saisonendspurt verpasst.
Positiv beim KSC ist lediglich die Bilanz von Trainer Kauczinski. Der ist bereits zum zweiten Mal in dieser Saison als Interimstrainer eingesprungen und hat eine tadellose Bilanz. Aus den drei Spielen unter seiner Regie holten die Karlsruher 7 Punkte. Kauczinski ist somit ungeschlagen.
Dynamo Dresden hat das Saisonziel Klassenerhalt vorzeitig gesichert und hatte über die gesamte Saison ohnehin wenig mit dem Tabellenkeller zu tun. Dynamo gehört sicherlich zu den technisch stärkeren Zweitligamannschaften, krankt jedoch noch an Unbeständigkeit. Eine richtige Serie wollte den Sachsen noch nicht gelingen.
Die Hausherren stehen heute mal wieder unter Druck. Gestern siegte Hansa Rostock und stieß den KSC damit von Rang 16. Um den Relegationsplatz erneut zu erobern und Anschluss an die Nichtabstiegsplätze zu halten, muss der KSC heute gewinnen. Rechnerisch ist der KSC noch keinesfalls abgestiegen, trifft im Endspurt noch auf die Abstiegskonkurrenz aus Aachen und Ingolstadt. Da ist noch lange nichts verloren.
Herzlich willkommen in der Zweiten Liga zur Begegnung des 30. Spieltages zwischen dem Karlsruher SC und Dynamo Dresden. Nur eines der letzten sieben Spiele hat der KSC gewonnen, belegt so immerhin den Relegationsplatz. Auch Dynamo hat nur eine der vergangenen fünf Partien für sich entschieden, steht als Neunter aber weitaus besser da. Seit 1991 waren die Dresdener im Wildpark zu Gast, mehr als ein einsames Remis sprang dabei noch nicht heraus.
Ticker-Kommentator: Lucas Flasch
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