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ANST.: 01.01.1970
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Letzte Aktualisierung:
09:02:27
Ticker-Kommentator: Marcus Krämer
Damit verabschieden wir uns heute von Ihnen, am kommenden Wochenende geht es mit der 2. Liga schon weiter. Bis dahin, auf Wiedersehen.
Kommen wir aber nochmals zurück zu den Gastgebern. In Unterzahl so zurückzukommen kann unter Umständen ein Signal für eine ganze Saison sein. Bester Mann auf dem Platz im zweiten Durchgang war Joker Kevin Stöger, der in den kommenden Wochen sicherlich ein Kandidat für die Startelf sein wird.
Trotzdem haben die Löwen gezeigt, dass mit ihnen in dieser Saison zu rechnen ist.
Auf der anderen Seite ist es für die Sechziger natürlich ein bitterer Abend. Nach durchwachsenem Beginn verdienten sich die Gäste die Pausenführung mit Effizienz vor dem Tor und guter Spielanlage. Im zweiten Durchgang gab die neuformierte Mannschaft das Spiel dann noch aus der Hand, da war die fehlende Erfahrung deutlich spürbar.
Besser hätte die Werbung für die 2. Liga wohl kaum ausfallen können. Die Lauterer begannen stark, wurden durch den Platzverweis von Sippel und den Doppelpack von Okotie aber eiskalt erwischt. In Unterzahl sprach eigentlich nichts für die Roten Teufel, aber in alter Betzenberg-Manier schafft das Team von Trainer Kosta Runjaic das Comeback. Lakic mit einem Doppelpack und Joker Hofmann Sekunden nach seiner Einwechslung heißen die ersten Helden der jungen Saison.
90
Das Spiel ist aus, der 1. FC Kaiserslautern gewinnt den Montagsauftakt 3:2 gegen die Löwen aus München.
90
Tomasov versucht es aus der Distanz, der Ball segelt deutlich über das Tor.
90
Wood flankt, Müller klrät mit den Fäusten.
90
Die Löwen kommen gar nicht mehr hinten raus. So wird das nichts.
90
Wieder Stöger, diesmal steckt der Mittelfeldspieler durch auf Hofmann. Der Torschütze steht frei vor Kiraly, der diesmal lange stehenbleibt und das Duell gewinnt.
90
Hofmann holt den Ball in der Spitze toll runter und legt ab auf Stöger. Der Österreicher zieht mit links ab, knapp geht das Leder vorbei.
90
Die Antwort lautet: vier Minuten.
89
Für die Löwen die interessanteste Frage: Wie viel Nachspielzeit gibt es?
89
Letzter Wechsel des Spiels: Daylon Claasen kommt für Adlung.
88
Die Roten Teufel hauen den Ball sonst nur noch hinten raus.
88
Stöger erobert im Mittelfeld stark den Ball und zieht dann das Foul. So gibt es etwas Zeit für die Roten Teufel.
87
Die Löwen erhöhen den Druck, kommen aber nicht mehr vor das Tor von Müller.
85
...dafür spielen nun Markus Steinhöfer und Marin Tomasov.
85
Doppelwechsel bei den Löwen. Kagelmacher und Ilie gehen vom Platz...
84
Gaus geht mit gestrecktem Bein in den Zweikampf mit Kagelmacher, das hätte auch Gelb-Rot geben können.
83
Matmour ist zurück.
81
Matmour muss behandelt werden, der Lauterer muss weiterspielen. Das Wechselkontingent ist bereits ausgeschöpft.
80
Ein goldeneres Händchen kann man als Trainer nicht haben: HOFMANN kommt auf dem Platz, läuft nach vorne und erwartet einen Eckball. Stöger bringt die Ecke herein, Kiraly schläft im Fünfmeterraum und der Joker trifft mit dem Kopf aus kurzer Distanz. Was für eine Wahnsinns-Halbzeit hier am Betzenberg.
80
TOOOOOOOOOOR! 1. FC KAISERSLAUTERN - 1860 München 3:2 - Torschütze: Hofmann
79
Runjaic geht nicht komplett ins Risiko. Für Lakic kommt Hofmann in den Angriff.
78
Leonardo verliert den Ball, Lautern bekommt eine Konterchance. Matmour hält den Ball etwas zu lang, legt dann mit der Hacke ab auf Lakic. Der Stürmer zieht sofort ab, Kiraly pariert mit den Fäusten.
77
Nach einem Foul an Wood sieht Gaus di enächste Gelbe Karte.
77
Matmour geht bis zur Grundlinie und flankt auf Lakic, der am ersten Pfosten aber nicht an den Ball kommt.
74
Dankert marschiert zur Außenlinie und schickt 1860-Co-Trainer Markus von Ahlen auf die Tribüne. Das genaue Vergehen ist aus der Entfernung nicht zu erkennen.
73
Es ist doch immer wieder bemerkenswert, was mit der Unterstützung von Außen möglich ist. Die Zuschauer in Kaiserslautern pushen ihre Spieler und so ist sogar ein Sieg möglich. Die Roten Teufel dürfen aber nicht überdrehen, die Löwen können jederzeit einen Konter fahren.
71
LAKIC schnürt einen Doppelpack! Stöger hat eine tolle Idee, schickt auf links Löwe. Der Außenverteidiger flankt toll auf den ersten Pfosten, wo der Stürmer vor Vallori am Ball ist und per Kopf ins lange Eck trifft. Lautern hat das Spiel gedreht.
71
TOOOOOOOOOOOOR! 1. FC KAISERSLAUTERN - 1860 München 2:2 - Torschütze: Lakic
69
Die Kulisse ist da, das können haarige 20 Minuten für die Gäste werden. Die neuformierte Mannschaft steht vor einer ersten großen Bewährungsprobe.
68
LAKIC lässt sich die Chance nicht nehmen, hat aber viel Glück. Denn Kiraly ist im bedrohten Eck und berührt sogar den Ball, kann den Einschlag aber nicht verhindern.
68
TOOOOOOOOOOOR! 1. FC KAISERSLAUTERN - 1860 München 1:2 - Torschütze: Lakic (Elfmeter)
67
Elfmeter für den 1. FC Kaiserslautern. Zimmer verlässt seine Außenbahn und spielt mit Lakic Doppelpass. Im Zweikampf mit Vallori geht Zimmer sehr leicht zu Fall, den Strafstoß muss man nicht geben.
66
Die Löwen sind bemüht, wieder mehr Ruhe ins Spiel zu bringen, in den letzten Minuten wurde der Druck der Roten Teufel etwas stärker.
64
Kagelmacher foult im Mittelfeld Stöger und sieht Gelb.
64
Guter Konter der Löwen, Wood steckt auf Leonardo durch. Der Brasilianer kommt zu Fall, Stöger spielt allerdings den Ball. Sonst wäre es eine Notbremse und zum zweiten Mal Rot gewesen. Richtige Entscheidung des Schiedsrichters.
62
Stöger schlägt den anschließenden Freistoß herein, Karl verlängert mit dem Kopf. Kiraly muss nicht eingreifen.
61
Kapitän Weigl spielt im Mittelfeld absichtlich Hand, der Löwe sieht die zweite Gelbe Karte des Spiels.
60
Die Roten Teufel wissen, wie sie das Publikum nochmals verstärkt auf ihre Seite bringen. Stöger lässt sich an der Außenlinie fallen und fordert Freistoß, Sekunden später wird dem immer wieder nicklig angegangenen Bedia eine Schwalbe unterstellt. Spielerisch bringt das alles aber nichts.
57
Kaiserslautern kommt vermehrt über die Außen. Stöger bedient auf links Löwe, die Flanke des Ex-Dortmunders kommt auf den zweiten Pfosten. Dort stützt sich Torrejón aber auf, Dankert entscheidet auf Freistoß.
56
Das sieht nach Kombinationsfußball Marke Moniz aus. Der Ball läuft über schön über die Stationen Adlung, Leonardo und Weigl, der Pass in die Spitze von Leonardo auf Okotie kommt dann aber nicht an.
54
Jetzt gibt es die erste Gelbe Karte, völlig zu Recht. Zimmer grätscht mit beiden Beinen in Wood hinein, der Ball ist schon lange weg.
54
Müller rechnet mit einer Flanke und lässt das kurze Eck frei. Bedia sieht das und will den Freistoß direkt reinmachen, trifft aber nur das Außennetz.
53
Torrejón foult Landsmann Bedia, die Löwen bekommen eine gute Freistoßsituation.
51
Da könnte man sogar in der Kreisliga für ausgewechselt werden: Gaus bekommt im Sechzehner der Löwen den Ball und bekommt die Flanke im zweiten Versuch hin. Lakic lässt am ersten Pfosten geschickt durch und so steht Matmour vier Meter völlig frei vor dem Tor. Er nimmt den Ball mit vollem Risiko und nagelt das Leder mit der Innenseite über die Latte. Der geschlagene Kiraly wird sich ein Grinsen nicht verkneifen können.
50
Matmour verschlampt eine Kontersituation, weil er keinen Anspielpartner findet und ins Dribbling geht.
49
Kagelmacher wird von zwei Betreuern nach draußen geführt, im Moment ist auf dem Platz mal wieder personeller Gleichstand.
48
Gaus kommt gegen Kagelmacher zu spät, hier hätte Dankert Gelb ziehen müssen.
47
Ein erster Freistoß von Matmour segelt in den Gäste-Strafraum, geht an Freund und Feind aber vorbei ins Seitenaus.
46
Runjaic wechselt zum zweiten Mal: Für Jenssen ist Kevin Stöger im Spiel.
46
Das Spiel läuft wieder.
Kleine Ergänzung zu Bedia und Ilie: Die beiden Neuzugänge aus Barcelona führen bei den Sechzigern die Ballbesitz-Statistik mit 51 und 49 deutlich an. Laufstärkster Löwe ist bisher allerdings Neu-Kapitän Weigl mit 6,45 Kilometern.
Im Moment ist es schwer vorstellbar, dass die Roten Teufel nochmals den Weg zurück in dieses Spiel finden. In Unterzahl stimmten die Verbindungen zwischen den Mannschaftsteilen nicht mehr, Stürmer Lakic hängt nach gutem Beginn in der Luft.
Wir sehen innerhalb einer Halbzeit zwei völlig verschiedene Fußballspiele. Bis zur 20. Minute waren die Roten Teufel die spielbestimmende Mannschaft, mit schnellem Kombinationsfußball und aggressiver Zweikampfführung wäre eine Führung wohl verdient gewesen. Wenige Sekunden vor der alles drehenden Roten Karte für Torhüter Tobias Sippel vergab Ring noch eine große Konterchance für die Gastgeber. In Überzahl nahmen dann die Löwen das Heft in die Hand, erzielten nach 26 Minuten die Führung durch Okotie und waren fortan die bessere Mannschaft. Positiv wirkt sich das Wirken der beiden Neuzugänge Ilie und Bedia aus, die beim FC Barcelona ausgebildet wurden und mit viel Ruhe die Aktionen im Mittelfeld bestimmen.
45
Die Löwen gehen mit einer 2:0-Führung in die erste Pause der Saison.
45
Die Zuschauer hoffen noch vor der Pause auf den Anschlusstreffer. Löwe bringt einen Freistoß herein, Lakic stützt sich beim Kopfball aber auf Schindler auf.
45
Aufgrund der Unterbrechung nach der Roten Karte gibt es eine dreiminütige Nachspielzeit.
45
Bei den Gastgeber fehlt die Aufteilung, bezeichnenderweise kann Löwe einen Einwurf nicht an den Mann bringen, weil sich einfach niemand anbietet.
44
Wood schlägt die nächste Flanke herein, Kaiserslautern ist unsortiert. Deshalb kann Schindler aus der Drehung abziehen, Müller hat das Leder erst im Nachfassen.
42
Bei den Löwen treten immer zwei Spieler zu den Eckbällen an, meist sind das Adlung und Bedia. Die Abwehr soll sich dabei nicht so leicht einstellen können, der Ertrag ist bisher eher mäßig. Nun schlägt Adlung den Ball herein, Lautern kann problemlos klären.
41
Matmour versucht es in der Offensive mal wieder, sein Distanzschuss aus 24 Metern ist aber kein Problem für Kiraly.
39
Bedia schlägt einen Freistoß aus dem Halbfeld in den Sechzehner der Roten Teufel. Kein Spieler kommt an den Ball, deshalb kann Müller zupacken.
37
Lakic will einen Elfmeter schinden, das Fallenlassen im Zweikampf mit Schindler ist aber recht plump. Dankert lässt weiterlaufen, Lakic kann von Glück sagen, keine Gelbe Karte zu sehen.
33
Was für ein starkes Tor der Gäste: Bedia spielt einen Traumpass über 50 Meter in den Lauf von Wood. Der Außenstürmer nimmt den Ball stark runter und sieht sich Zimmer gegenüber. Wood wackel, Zimmer rechnet mit einem Dribbling, aber der Löwe flankt einfach auf den zweiten Pfosten. Dort löst sich OKOTIE geschickt von Heintz und köpft aus kurzer Distanz ein.
33
TOOOOOOOOOOR! 1. FC Kaiserslautern - 1860 MÜNCHEN 0:2 - Torschütze: Okotie
31
Die Überzahl ist schnell und deutlich zu spüren, die Löwen erarbeiten sich ein Übergewicht.
30
Weigl setzt auf der linken Seite Wood stark ein, der Außenstürmer zieht in den Strafraum und passt zurück. Die Lauterer passen in dieser Situation aber gut auf.
27
Bedia will sofort nachlegen, der Distanzschuss des Neuzugangs aus Spanien geht aber am Tor vorbei.
26
Nun kommt es für die Roten Teufel knüppeldick. Weigl bedient OKOTIE an der rechten Strafraumkante. Eigentlich stehen die Lauterer gut, aber Löwe lässt sich von einem kleinen Wackler irritieren und lässt Okotie ziehen. Der Stürmer zieht mit links ab, Heintz fälscht dann auch noch unhaltbar für Müller ab. Die Löwen führen.
26
TOOOOOOOOOOOR! 1. FC Kaiserslautern - 1860 MÜNCHEN 0:1 - Torschütze: Okotie
25
Das Spiel bekommt nun natürlich eine neue Ausrichtung. Die Gastgeber müssen 70 Minuten in Unterzahl auskommen.
23
Den anschließenden Freistoß setzt Adlung deutlich über Mauer und Tor. Keine Gefahr für Müller.
22
Kaiserslautern muss natürlich wechseln, Ersatzkeeper Marius Müller steht bereit. Alexander Ring muss den Platz verlassen.
20
Die Gastgeber laufen in einen Konter, den Sippel weit aus seinem Tor klären will. Der Torhüter rutscht in den Ball und bekommt das Leder an die Hand. Schiedsrichter Dankert gibt die Rote Karte.
19
Schöner Konter der Roten Teufel nach einem Eckball von 1860, Jenssen setzt Ring klug ein. dem Mittelfeldspieler rutscht der Ball dann aber über den Schlappen.
17
Eine erste Bilanz: Die Gastgeber machen den etwas besseren Eindruck, spielen klarer nach vorne, können ihre optische Überlegenheit aber noch nicht in Torchancen ummünzen. Die Löwen haben defensiv noch Probleme, Trainer Moniz ist an der Außenlinie auch viel unterwegs.
15
Im Gegenzug passt Jenssen auf Gaus, der mit einer kurzen Drehung Kagelmacher aussteigen lässen. Gaus visiert das kurze Eck an, Kiraly schaut hinterher und hat Glück, dass der Ball knapp am Pfosten vorbeigeht.
15
Wood hat 22 Meter vor dem Tor der Roten Teufel sehr viel Platz, da zieht der Offensivmann doch einfach mal ab. Sipper fliegt ins Eck und pariert.
14
Auf beiden Seiten häufen sich mittlerweile die Fehlpässe in der Vorwärtsbewegung.
12
Erneut kommt Leonardo im Sechzehner der Lauterer an den Ball und kann diesen nicht festmachen.
10
Okotie kann den Ball in der Spitze nicht festmachen, aber über Umwege kommt Leonardo an den Ball und steht plötzlich frei vor Sippel. Der Neuzugang zieht jedoch nicht sofort ab und so können die Roten Teufel noch klären.
8
Linksfuß Löwe dreht den Ball vor das Tor, wo Kiraly das Leder nicht festhalten kann. Die Sechziger können dann aber doch klären.
7
Nach einem Foul von Bedia an Ring bekommen die Löwen auf der rechten Seite eine erste Freistoßchance.
6
Gäste-Trainer Moniz hat in der Vorbereitung eine seit der WM wieder hoffähige Dreierkette in der Abwehr einstudieren lassen. Vallori, Kagelmacher und Schindler sind allesamt Innenverteidiger und werden bei Bedarf vom defensiven Mittelfeldspieler Ilie unterstützt. Da offenbaren sich im Moment aber noch Lücken.
5
Flotter Auftakt hier am Betzenberg. Beide Teams suchen den offensiven Weg.
4
Jenssen sucht in der Spitze Lakic, Kiraly kommt rechtzeitig aus seinem Kasten und ist vor dem Stürmer am Ball.
3
Auf der anderen Seite zieht Wood von der linken Seite in die Mitte und zieht 20 Meter vor dem gegnerischen Tor ab. Sippel taucht ab und nimmt den Rechtsschuss sicher auf.
2
Nach einem Fehler von Vallori steht plötzlich Matmour frei vor Kiraly, bekommt den Ball aber nicht entscheidend am Keeper der Löwen vorbei. Da hätte es gleich klingen können.
1
Nach wenigen Sekunden foult Kapitän Weigl Markus Karl, der junge Löwe will Verantwortung übernehmen.
1
Der Pfiff von Schiedsrichter Bastian Dankert ertönt, das erste Montagsspiel der Saison läuft.
Die Spieler betreten den Rasen vor den gut gefüllten Tribünen im Fritz-Walter-Stadion, in wenigen Minuten kann es somit losgehen.
Bis kurz vor dem Spiel wartete Moniz auch damit, sein Kapitänswahl öffentlich zu machen. In München wurde bereits gemunkelt und tatsächlich darf sich Youngster Julian Weigl freuen. Man darf gespannt sein, ob der 18-Jährige mit dieser Verantwortung zurechtkommt.
Auf den ersten Blick erscheint der Umbruch bei den Löwen gar nicht so groß wie bei den Roten Teufeln, trotzdem stehen heute fünf Neuzugänge in der Startelf. Trainer Moniz, bekannt aus seiner Zeit beim Hamburger SV, setzt auf Gary Kagelmacher, die beiden Spanier Ilie und Bedia, zudem beginnen Rubin Okotie und Leonardo.
Gegner 1860 München wird ebenfalls nicht in vorderster Front genannt, wenn es um die Aufstiegskandidaten in der 2. Liga geht. Der neue Trainer Ricardo Moniz sieht das ganz anders und hat den Aufstieg ganz offen als Ziel ausgesprochen. Daran wird er sich, zusammen mit Sportdirektor Gerhard Poschner, messen lassen müssen.
Wenn es finanziell machbar sein sollte, werden die Roten Teufel in den kommenden Wochen erneut auf dem Transfermarkt zuschlagen. Derzeit ist der Stuttgarter Raphael Holzhauser im Gespräch, die Lauterer hoffen auf eine schnelle Einigung.
Umso erstaunlicher ist es, dass Runjaic zum Auftakt keinen Neuzugang in die Startelf integriert hat. Stürmer Philipp Hofmann (FC Schalke) hat das Duell mit Srdjan Lakic verloren und sitzt zunächst auf der Bank, das gilt auch für Tim Heubach (FSV Frankfurt), Stefan Musoga (FK Mladost) und André Fomitschow (Fortuna Düsseldorf). Michael Schulze (Energie Cottbus) muss zudem mit Rückenproblemen passen.
Der Etat der Roten Teufel musste erneut gekürzt werden, mit Simon Zoller (1. FC Köln) und Mo Idrissou (Maccabi Haifa) verließ das sehr torgefährlich Sturmduo den Betzenberg. Zudem verließen auch Konstantinos Fortounis, Jan Simunek, Florian Dick und Mimoun Azaouagh den Club - in Kaiserslautern gab es einen klaren Umbruch.
In der Pfalz sind sie mit dieser Rolle durchaus zufrieden, nach dem Abstieg in der Saison 2011/12 galten die Roten Teufel zwei Jahre in Folge als klare Aufstiegsfavoriten und scheiterten letztlich einmal in der Relegation und in der vergangenen Spielzeit auf Rang vier. Nun ist in Kaiserslautern mit Trainer Kosta Runjaic, Sportdirektor Markus Schupp und Boss Stefan Kuntz Demut angesagt.
Im ersten Montagsspiel treffen mit Kaiserslautern und 1860 München zwei Traditionsclubs aufeinander, die vom Selbstverständnis in die Bundesliga gehören, aber in dieser Saison nicht zu den absoluten Topfavoriten gehören.
Der bisherige Spieltag im Unterhaus brachte bisher drei Siege und gleich fünf Unentschieden. An der Tabellenspitze liegen etwas überraschend die beiden Aufsteiger Heidenheim und Darmstadt, die den Schwung aus dem Aufstiegsjahr mitnehmen und ihre Heimspiele gegen Frankfurt und Sandhausen gewinnen konnten.
1860 tritt mit dieser Startelf zum ersten Saisonspiel an: Kiraly - Kagelmacher, Schindler, Vallori - Ilie, Bedia, Weigl, Leonardo - Wood, Okotie, Adlung.
Kaiserslautern beginnt mit folgender Startformation: Sippel - Zimmer, Torrejón, Heintz, Löwe - Karl, Jenssen - Matmour, Ring, Gaus - Lakic.
Herzlich willkommen in der Zweiten Liga zur Begegnung des ersten Spieltages zwischen dem 1. FC Kaiserslautern und dem TSV 1860 München.
Ticker-Kommentator: Marcus Krämer
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