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ANST.: 01.01.1970
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01:32:29
Ticker-Kommentator: Udo Hutflötz
Damit verabschiede ich mich und wünsche Ihnen noch einen schönen Freitagabend! Vielen Dank für Ihr Interesse, machen Sie's gut. Bis bald, tschüss!
Für beide Teams geht es in der kommenden Woche wie folgt weiter: Die SpVgg reist am Samstag zum Kellerdeull gegen den VfR Aalen und Kaiserslautern tritt bereits am Dienstag im DFB-Pokal bei Bayer 04 Leverkusen an.
Kaiserslautern springt durch den Sieg auf den 3. Platz, Fürth bleibt auf dem 13. Rang stehen, kann an diesem Spieltag aber noch von Sandhausen überholt werden.
Der FCK hatte das Spiel über 80 Minuten voll im Griff, doch eine Standardsituation kippte die Partie fast. Nachdem Gießelmann Fürth mit seinem Treffer noch einmal heranbrachte, witterten die Gäste ihre Chance. Doch auch in Überzahl - nachdem Thommy verletzungsbedingt ausschied und der FCK bereits das volle Wechselkontingent ausgeschöpft hatte - verteidigten die Pfälzer mit allen verfügbaren Kräften die knappe Führung. Insgesamt ging der Sieg für den Gastgeber aber voll in Ordnung.
90
Und das war's! Schluss! Aus! Vorbei! Der FCK rettet die knappe Führung in Unterzahl über die Zeit.
90
Riesentackling von Karl, der Tripic im letzten Moment am Einschuss hindert.
90
Hesl kommt mit nach vorne, doch Sippel faustet das Leder mit einer Hand weg.
90
Nach einem langen Einwurf bekommt der FCK den Ball nicht raus. Röcker zieht ab, doch sein Schuss wird zur Ecke abgefälscht.
90
Kommt Fürth in Überzahl noch zum Ausgleich? Bislang kann Lautern die Gäste noch gut vom eigenen Tor weghalten.
90
Aufgrund der langen Verletzungsunterbrechung gibt es fünf Minuten Nachspielzeit.
88
Letzter Wechsel bei Fürth. Sukalo kommt für Philp.
88
Thommy hat sich dabei aber anscheinend schwerer verletzt. Der eben eingewechselte wird mit einer Trage vom Feld gebracht. Lautern kann nicht mehr wechseln und muss das Spiel mit zehn Mann beenden.
88
Thommy fügt sich gut ein. Der quirlige Offensivspieler dribbelt durch das Mittelfeld, wird dabei aber heftig von Tripic und Röcker im Verbund zu Fall gebracht. Dafür sieht Tripic die Gelbe Karte - seine erste in dieser Saison.
86
Letzter Wechsel bei Lautern. Für Jenssen kommt Thommy.
86
Wenn nichts aus dem Spiel heraus geht, dann muss eben eine Standard her. Gießelmann tritt den - nach Foul an Przybylko - fälligen Freistoß aus 17 Metern. Der Außenverteidiger hebt den Ball gefühlvoll über die Mauer und ins rechte obere Eck! Ein klasse Freistoß!
85
Tooooooooooooor! 1. FC Kaiserslautern - SPVGG GREUTHER FÜRTH 2:1 - Torschütze: Niko Gießelmann
84
Gelbe Karte für Heubach, der Przybylko knapp vor dem Strafraum zu Fall bringt. Es ist seine erste Gelbe Karte dieser Saison.
83
Technischer Fehler bei Tripic, der einen Pass von Gießelmann ins Aus springen lässt. Bei Fürth will aber auch gar nichts gelingen.
80
Zimmer kann nicht nur offensiv! Auch in der Defensiv macht der schnelle Außen einen guten Job und lässt auf der linken Seite gegen Philp rein gar nichts zu.
79
Nächster Wechsel beim FCK. Zoller, der den Elfmeter zum 2:0 herausgeholt hat, wird durch Jacob ersetzt.
79
Gute Aktion vom jungen Heubach, der Przybylko im Strafraum den Ball fair abnimmt.
77
Aber den FCK muss man dabei wirklich in Schutz nehmen, da die Pfälzer ja wirklich nicht mehr machen müssen, als dieses Ergebnis über die Zeit zu bringen - und das machen sie wirklich stark!
76
Das ist wirklich schade, dass das Spiel nach einer guten und äußerst unterhaltsamen ersten Hälfte nun so abgebaut hat. Beide Teams erspielen sich kaum Torchancen. Das Hauptgeschehen findet im Mittelfeld statt.
73
Erste Aktion des eben Eingewechselten und schon die Gelbe Karte. Völlig zu Recht nach einem überharten Tackling gegen Gießelmann.
72
Erster Wechsel beim FCK. Für den sehr starken Löwe kommt Klich in die Partie. Der Neuzugang des VfL Wolfsburg kommt somit zu seinem zweiten Einsatz für die Roten Teufel.
70
Denkste! Schröck bringt den ruhenden Ball total ungefährlich in die Mitte. Kein Problem für die Defensive der Gastgeber.
69
Immerhin holt Fürstner gegen Jenssen eine Ecke heraus. Vielleicht kommt diese nun mal besser!?
67
Das Spiel plätschert nun etwas dahin. Wie heißt es immer so schön: Der FCK will nicht, Fürth kann nicht!
63
Die 2:0-Führung für den FCK ist nach wie vor hochverdient. Die Pfälzer spielen nach dem zweiten Treffer zwar nicht mehr ganz so gefällig nach vorne, stehen defensiv aber weiterhin sehr stabil und lassen nichts zu. Das liegt aber auch an der extrem schwachen Offensivleistung der Franken. Insgesamt macht Fürth nicht den Eindruck, dass die Wende noch geschafft werden kann.
61
Außerdem ersetzt Tripic Weilandt. Damit hat Fürth mit Przybylko, Freis und Tripic drei Stürmer auf dem Feld.
61
Mike Büskens reagiert und bringt zwei neue Spieler. Für Zulj kommt Freis ins Spiel.
59
Der Ansatz war doch schonmal gut, doch das letzte Quäntchen fehlt bei den Franken einfach. Zulj sieht auf der linken Seite Schröck, der völlig unbedrängt flanken kann. Seine Hereingabe ist aber zu ungenau und Orban kann locker klären.
57
Der FCK spielt das nun routiniert und abgeklärt. Die Pfälzer lassen die Kugel gut durch die eigenen Reihen laufen. Fürth rennt nur hinterher.
54
Im April 2010 nahm Fürth zuletzt nach einem 0:2-Rückstand noch einen Punkt mit. Gegner damals: Alemannia Aachen!
51
Nun sieht auch ein Lauterer die Gelbe Karte. Jenssen wird nach einem rüden Foul gegen Weilandt verwarnt - seine zweite in dieser Spielzeit.
50
Was für ein Start in die zweite Hälfte für Lautern! Damit wird es für die offensiv harmlosen Gäste noch schwerer, etwas Zählbares mitzunehmen.
49
Löwe lässt Hesl keine Chance. Der Verteidiger haut das Leder rechts oben ins Netz. Hesl war nach links unten unterwegs! Es war Löwes zweites Saisontor.
48
Tooooooooooor! 1. FC KAISERSLAUTERN - SpVgg Greuther Fürth 2:0 - Torschütze: Chris Löwe
47
Elfmeter für Kaiserslautern. Philp bringt Zoller im Strafraum zu Fall.
47
Die Ecke von Schröck ist aber kein Problem für Sippel.
47
Guter Körpereinsatz von Caligiuri, der gegen Orban einen Eckball auf der linken Seite herausholt.
46
Beide Teams sind personell unverändert aus der Kabine gekommen.
46
Weiter geht's mit den zweiten 45 Minuten.
Sollte sich das Angriffsspiel der Fürther in den zweiten 45 Minuten nicht gravierend verbessern, dürften die Franken ohne Zählbares nach Hause fahren.
Der Trainerwechsel bei Fürth von Kramer zu Büskens hat bislang noch keinen sichtbaren Einfluss auf das Spiel der Franken. Die SpVgg tat sich nach wie vor schwer, Chancen zu kreieren. Lediglich Przybylko hatte eine gute Möglichkeit, jedoch rutschte der Stürmer nach einer flachen Hereingabe knapp am Leder vorbei.
Die Halbzeitführung für Kaiserslautern ist hochverdient. In einer emotionalen und aggressiven Partie dominierte der Gastgeber über die kompletten ersten 45 Minuten das Spielgeschehen. Mit hohem Pressing und Kurzpassspiel kamen die Pfälzer immer wieder zu guten Torchancen und gingen nach knapp 40 Minuten verdient durch einen Gewaltschuss von Zimmer in Führung.
45
Halbzeit in Lautern.
45
Was macht denn Sippel da? Nach einem Rückpass vertändelt der Keeper fast den Ball gegen Przybylko. Im letzten Moment kann Sippel das Leder doch noch wegdräschen.
44
Nächster Abschluss der Lauterer durch Jenssen. Doch dessen Schüsschen aus zehn Metern ist kein Problem für Hesl.
43
Hesl sah beim Gegentreffer auch nicht richtig gut aus. Der Keeper spekulierte früh auf die lange Ecke und kam dann klassisch zu spät.
41
Wie reagiert nun die SpVgg auf diesen Rückstand? Im Moment noch gar nicht. Lautern macht auch nach dem 1:0 weiter Dampf.
38
Da ist die verdiente Führung für Kaiserslautern. Matmour treibt den Ball auf der rechten Seite, spielt dann in der Mitte Ring an, der sofort auf Karl tropfen lässt. Der Sechser sieht auf der linken Seite Zimmer, der völlig ungedeckt ist. Der schnelle Außen marschiert in Richtung Strafraum, Weilandt und Philp greifen nicht energisch genug an und der Lauterer hämmert das Ding aus 17 Metern links oben unter die Latte - was für ein Geschoss! Zimmer bringt es somit auf vier Saisontore.
37
Tooooooooooooooooooooor! 1. FC KAISERSLAUTERN - SpVgg Greuther Fürth 1:0 - Torschütze: Jean Zimmer
36
Heubach macht das erst gut, als er im Mittelfeld einen Pass abfängt und den Ball dann nach vorne treibt. Doch sein Zuspiel auf Zimmer ist zu ungenau und die Chance der Pfälzer ist vertan.
33
Guter Angriff der Gastgeber. Ring spielt den Ball auf Schulze, der sofort auf die rechte Seite auf Matmour weiterleitet. Der Angreifer will in der Mitte Zoller in Szene setzen, doch Fürstner grätscht im letzten Moment dazwischen.
30
Gefährlichste Aktion der Franken bislang. Schröck spielt den mitgelaufenen Gießelmann auf der linken Seite an. Der Außenverteidiger bringt den Ball flach mit viel Geschwindigkeit in den Strafraum, wo Przybylko nur knapp verpasst.
29
Uiiiiii! Das hätte Elfmeter geben müssen. Philp bringt Zoller im Strafraum mit einem heftigen Rempler zu Fall, doch der Angreifer stand beim Abspiel von Ring leicht im Abseits. Es gibt also Freistoß für die Gäste.
27
Das Spiel ist nach wie vor sehr nicklig. Beide Teams schenken sich absolut nichts und langen ordentlich hin. Dennoch kam Schiri Stegemann bislang mit nur einer Gelben Karte aus.
25
Weilandt wird zentral nicht angegriffen und marschiert in Richtung Strafraum. Aus 16 Metern sucht er den Abschluss, dieser bleibt aber an Orban und Heubach hängen.
21
Lautern will einen Elfmeter, doch Gießelmann hat den Arm angelegt und Schiedsrichter Stegemann lässt zu Recht weiterlaufen.
20
Die erste Gelbe Karte des Spiels geht an Gießelmann, der Schulze an der rechten Außenlinie unsanft zu Fall bringt - seine dritte in dieser Saison.
20
Diese bringt aber nichts ein.
19
Lautern hingegen spielt sehr gefällig. Mit vielen kurzen und schnellen Pässen kombinieren sich die Pfälzer bis an den Strafraum, wo Jenssen die erste Ecke rausholt.
17
Bei Fürth geht bislang noch wenig nach vorne. Die Franken agieren mit vielen hohen Bällen, die jedoch allesamt von den hochgewachsenen Innenverteidigern Lauterns per Kopf geklärt werden.
15
Lange wird es nicht mehr dauern, bis es die erste Gelbe Karte gibt. Vor allem Zulj ist gefährdet, der innerhalb weniger Sekunden zwei Fouls begeht.
13
Der Unparteiische hat bereits in der Anfangsphase viel zu tun. Beide Teams gehen sehr aggressiv in die Zweikämpfe und überschreiten dabei einige Male die Grenzen des Erlaubten.
11
Lautern spielt extrem hohes Pressing. Tief in der gegnerischen Hälfte werden die Fürther Abwehrspieler bereits angelaufen.
10
Schöner Ball von Ring, der einen 50-Meter-Pass auf Zoller spielt. Hesl hat aber super aufgepasst und köpft das Leder außerhalb des Strafraums vor Zoller ins Aus.
8
Nächste Chance für Lautern. Zoller bricht auf der linken Seite durch, ist schneller als Röcker und sucht aus gut zehn Metern den Abschluss. Doch der Winkel ist schon sehr spitz und Zoller bekommt das Leder nicht auf den Kasten. Der Ball rauscht weit am langen Pfosten vorbei.
7
Vor allem über die linke Seite versucht der Gastgeber viel Dampf zu machen. Da haben die Pfälzer aber auch die passenden Spielertypen für. Mit Zimmer und Löwe agieren dort zwei sehr wendige und schnelle Spieler.
6
Röcker lässt sich von den unzähligen Haken von Löwe nicht beirren und blockt dessen Flankenversuch mit dem langen Bein ab.
5
Erster Torschuss dieser Partie! Schulze wird 20 Meter vor dem Kasten nicht angegriffen und versucht es einfach mal. Sein Schuss ist aber dankbar für Hesl. Der Keeper faustet das Leder zur Seite.
3
Erstes hartes Einsteigen von Matmour gegen Röcker, doch Schiedsrichter Stegemann belässt es bei einer mündlichen Verwarnung.
2
Gute Aktion von Schröck, der zunächst auf der linken Seite den Ball gegen zwei Gegenspieler verliert, dann aber beherzt nachsetzt und das Leder zurückgewinnt.
1
Anpfiff! Der Gastgeber hat die Partie angestoßen.
Leiter der Begegnung ist Sascha Stegemann. Der 30-Jährige pfeift heute sein 26. Zweitligaspiel. In dieser Saison hatte die SpVgg Greuther Fürth schon zwei Mal das Vergnügen mit Sascha Stegemann. Beide Spiele gingen verloren (0:1 gegen Leipzig, 0:2 gegen 1860 München). Ein schlechtes Omen für die Franken?
Kann also schon heute gegen den FCK der Bock umgestoßen und der Abstand zu den Abstiegsrängen vergrößert werden? Der direkte Vergleich spricht auf den ersten Blick auf jeden Fall nicht gegen die Franken: Elf Mal traf man bislang in der 2. Liga auf Kaiserslautern, dabei gelangen fünf Siege und ein Remis. Die jüngste Vergangenheit gegen die Pfälzer - vor allem auf dem Betzenberg - sieht jedoch nicht ganz so rosig aus: In der letzten Saison verlor man 1:2 und auch in dieser Spielzeit traten die Kleeblättler schon beim FCK an. Mit 0:2 musste man sich dabei in der 2. Runde des DFB-Pokals geschlagen geben.
Mit der Rückkehr von Mike Büskens verspricht sich Hack nun endlich die sportliche Trendwende: "Wir hoffen, dass wir durch den Trainerwechsel eine positive Entwicklung in Sachen Leidenschaft und Emotionalität in der Mannschaft bewirken können." Dabei dürfte Büskens vor allem seine Vergangenheit helfen, da er den Verein kennt und wahrscheinlich nicht lange brauchen wird, um sich zu Recht zu finden.
Durch diese Misere ist Fürth bis auf den 13. Platz zurückgefallen und weist nur noch sieben Punkte Vorsprung auf den Abstiegsrelegationsplatz auf! Eine Situation, die Präsident Helmut Hack sicherlich nicht schmecken kann. Deshalb musste man letztendlich mit der Trainerentlassung reagieren. "Wir können nicht die Augen vor der Entwicklung der letzten Monate verschließen. Wir haben nur einen Sieg in den letzten zehn Spielen erreicht und gerade zuhause unseren Fans seit sechs Begegnungen kein eigenes Tor mehr schenken können", äußerte sich der Präsident gegenüber dem "kicker".
Um an diese glorreiche Zeit anknüpfen zu können, hat Büskens jedoch einen Haufen Arbeit vor sich. Ein Blick auf die Tabelle zeigt, dass die Fürther eher Abstiegssorgen haben, als noch vom Aufstieg träumen zu dürfen. Aus den vergangenen acht Partien holten die Franken lediglich acht Punkte (ein Sieg, fünf Remis) und erzielten dabei - eigentlich unvorstellbar - nur einen einzigen Treffer (beim 1:0-Sieg gegen Tabellenschlusslicht St. Pauli).
Der neue Mann auf der Fürther Bank ist jedoch ein alter Bekannter: Mike Büskens kehrt in den Ronhof zurück und unterschrieb einen Vertrag bis zum Saisonende. Der ehemalige Schalker kann bereits auf eine sehr erfolgreiche Zeit bei den Kleeblättlern zurückblicken, führte er die Franken in der Saison 2011/2012 doch zum ersten Bundesligaaufstieg der Vereinsgeschichte.
Bei der SpVgg Greuther Fürth bestimmte vor allem ein Thema die Vorbereitung auf die heutige Partie: Trainer Frank Kramer wurde die lang andauernde sportliche Misere am Montag zum Verhängnis. Nach dem enttäuschenden 0:0 gegen den SV Sandhausen reagierten die Verantwortlichen der Franken und beurlaubten den 42-Jährigen.
Ebenso nicht dabei sind die Langzeitverletzten Heintz und Gaus, sowie das Nachwuchstalent Kwadwo. Die zuletzt nicht berücksichtigten Andre Fomitschow, Michael Schindele, Sebastian Jacob und Karim Matmour stehen hingegen wieder im Kader.
Auch dem zentralen Mittelfeldspieler Kerem Demirbay ereilte das gleiche Schicksal. Gegen den FSV stand die Leihgabe des HSV noch in der Startelf, heute findet er sich auf der Tribüne wieder. Runjaic begründete Demirbays Degradierung am Donnerstagabend wie folgt: "Ich habe ihn für den Freitag nicht in der ersten Elf gesehen. Da er immer noch eine Zehenprellung aus dem Aalen-Spiel mit sich rumschleppt, habe ich ihn ganz aus dem Kader genommen."
Doch im Vorfeld der heutigen Partie blieb es nicht nur bei Aussagen, sondern Runjaic ließ diesen auch Taten folgen. Die Kreativspieler Kevin Stöger und Amin Younes brachten gegen Frankfurt kaum Impulse nach vorne und sorgten nach Ballverlusten lediglich in der eigenen Defensive für Gefahr. Der Trainer reagierte auf die schwache Leistung der beiden und strich sie kurzerhand aus dem Kader.
Trainer Kosta Runjaic zog daraus seine Lehren und versprach für das Duell gegen die SpVgg Greuther Fürth Besserung: "Wir wissen, dass wir etwas gut zu machen haben. Das war die schlechteste Leistung seit ich hier bin", fand der 43-Jährige klare Worte.
Wiedergutmachung heißt es beim 1. FC Kaiserslautern! Zwar stehen die Pfälzer derzeit auf einem aussichtsreichen 4. Platz - und das punktgleich mit dem Karlsruher SC (38 Zähler), der den ersten Aufstiegsplatz einnimmt - jedoch verpasste man zuletzt, sich noch weiter oben festzusetzen. 0:2 hieß es am vergangenen Wochenende gegen den FSV Frankfurt.
Fürth-Rückkehrer Mike Büskens schickt diese Mannschaft von Beginn an aufs Feld (4-4-2): Hesl - Philp, Thesker, Röcker, Gießelmann - Schröck, Fürstner, Caligiuri, Weilandt - Przybylko, Zulj.
Der Gastgeber geht mit folgender Elf in die Partie (4-4-1-1): Sippel - Schulze, Orban, Heubach, Löwe - Zimmer, Ring, Karl, Jenssen - Matmour - Zoller.
Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 23. Spieltages zwischen dem 1. FC Kaiserslautern und der SpVgg Greuther Fürth.
Ticker-Kommentator: Udo Hutflötz
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