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ANST.: 01.01.1970
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10:51:17
Ticker-Kommentator: Uli Petersen
Das war es für heute von der Zweiten Liga. Vielen Dank fürs Reinklicken. Bis bald, ein schönes Wochenende noch.
Am kommenden, dem siebten Spieltag geht es für Hertha am Mittwochabend gegen Dynamo Dresden, Kaiserslautern spielt am Donnerstag beim VfL Bochum.
Vorerst bleiben Kaiserslautern und Berlin auf den Plätzen vier und fünf. Morgen können aber 1860 München und Ingolstadt noch vorbeiziehen bzw. heranrücken.
Beide Mannschaften waren mit dem Ziel in die Partie gegangen, drei Punkte mitnehmen zu wollen und sich so in der Tabelle oben festsetzen zu können. Also sollte man annehmen, dass sowohl Lautern als auch Hertha mit dem einen jetzt geholten Punkt nicht zufrieden sind. Aber das glaube ich nicht. Denn nach dem Spielverlauf geht die Punkteteilung schon in Ordnung. Berlin war vor der Pause zwar das bessere Team, konnte nach dem Seitenwechsel aber das Tempo nicht mehr hochhalten. Lautern war vorne extrem ungefährlich. Dass der Treffer durch einen zumindest zweifelhaften Elfmeter zustande kam, sagt schon einiges.
90
Dann ist die Partie zu Ende: Der 1. FC Kaiserslautern und Hertha BSC trennen sich 1:1.
90
Zwei Minuten Nachspielzeit laufen.
88
Der sechste und letzte Wechsel heute in diesem Spiel: Kwame Nsor für Zuck im Spiel bei den Gastgebern.
86
Die temporeiche erste Hälfte hatte schon viel Kraft gekostet, jetzt, in der Schlussphase, kann keine der beiden Mannschaften sich mehr entscheidend in Szene setzen. Es dauert auch viel zu lange, bis das Mittelfeld überbrückt ist - die Abwehrreihen stehen sicher und erledigen ihre Jobs.
83
Gelbe Karte Nummer sieben heute: FCK-Einwechsler Ilian Micanski sieht sie nach Foul an Bastians im Mittelfeld.
78
... bei Berlin ersetzt der ehemalige Lauterer Sandro Wagner den heute ohne Treffer gebliebenen Adrian Ramos.
77
Wechsel auf beiden Seiten: Bei den Gastgebern jetzt Ilian Micanski in der Partie für Baumjohann, ...
76
15 Minuten bleiben noch bis zum Spielende. Mal sehen, ob einer der beiden Mannschaften noch eine offensive Idee hat. Im Moment scheinen sich aber sowohl Hertha als auch Kaiserslautern vorne nicht durchsetzen zu können.
74
Für Azaouagh ist dann das Spiel zu Ende: Auswechslung durch Trainer Franco Foda, der für Azaouagh Enis Alushi bringt.
71
Im Mittelfeld foult Mimoun Azaouagh Ramos - dafür gibt es Gelb.
70
Die Reaktion der Gäste lässt nicht lange auf sich warten und hat es in sich: Auf der linken Seite erhält Ronny den Ball von Schulz, dreht sich Richtung Tor, geht ein paar Schritte und schießt dann wuchtig flach ins lange Eck - drin. Tobias Sippel streckt sich vergeblich, aber der Ball ist lange unterwegs: unhaltbar war dieser Schuss wohl nicht.
69
Tor! 1. FC Kaiserslautern - HERTHA BSC 1:1
67
Der Gefoulte schießt selbst und trifft: Mo IDRISSOU verlädt Berlins Keeper Kraft, schiebt den Ball dann mit der rechten Innenseite flach mittig ins Tor.
66
Tor! 1. FC KAISERSLAUTERN - Hertha BSC 1:0
65
Elfmeter für Lautern: Nach einer Flanke in den Strafraum fällt Idrissou am Fünfer zu Boden. Die Hertha-Abwehr hatte den Stürmer in der Mitte in die Zange genommen, aber wo war da ein Foulspiel von Holland oder Lustenberger? Fragwürdig.
64
Zweiter Hertha-Wechsel: Nico Schulz kommt jetzt für den eben angesprochenen Ben-Hatira.
62
Hatten die Gäste in den ersten 45 Minuten noch Oberwasser, was das Offensivspiel anbelangt, so neutraisieren sich jetzt beide Mannschaften weitgehend im Mittelfeld. Ronny und Ben-Hatira können für die Hertha nicht mehr so viele Akzente setzen wie noch vor dem Seitenwechsel.
60
Foul an Azaouagh, Gelb für Felix Bastians - 3:2 für die Hertha jetzt nach Verwarnungen. Dabei warten wir aber doch eigentlich nur auf Tore ...!
58
Mit Gelb für Ben-Hatira nach vermeintlichem Foul an Baumjohann steht es in der Gelb-Karten-Wertung des heutigen Tages jetzt 2:2 zwischen dem FCK und der Berliner Hertha.
56
Felix Bastians verliert rund 25 Meter vor dem eigenen Strafraum leichtfertig den Ball an Idrissou. Der Angreifer der Lauterer geht halb links aufs Tor der Berliner zu, schließt dann flach, aber nicht platziert und hart genug ab - Thomas Kraft entschärft die FCK-Konterchance gekonnt.
55
Nach der ziemlich hektisch verlaufenen ersten Halbzeit gehen die Berliner nun etwas besonnener in die Zweikämpfe. Mal sehen, ob Lautern das zu "Punktgewinnen" nutzen kann.
53
Ronny schüttelt mit dem Kopf: Sein Freistoß aus dem Mittelfeld misslingt komplett, der Ball segelt hoch und weit hinter das Lauterer Gehäuse.
51
Nach einer nur halb gelungenen Flanke von Ben-Hatira fliegt der Ball ans linke Fünfereck. FCK-Torhüter Sippel klärt dort mit einer Faustabwehr.
49
Auch zu Beginn des zweiten Abschnitts geht es in den Zweikämpfen ordentlich zur Sache. Die Lauterer greifen jetzt etwas weiter vore an, sie wollen offenbar den Berlinern weniger Zeit im Spielaufbau lassen.
46
Die zweite Hälfte läuft. Bei Berlin jetzt Felix Bastians im Spiel für den mit Gelb vorbelasteten Kapitän Peter Niemeyer. Lautern spielt unverändert weiter zunächst einmal.
Tempo, rassige Zweikämpfe, Torchancen und gute Paraden: Die etwa 30.000 Zuschauer im Fritz-Walter-Stadion brauchen ihr Kommen heute nicht zu bereuen. Die Gäste wirken in den direkten Duellen etwas wacher, spielen zudem schneller und schnörkelloser nach vorne. Ronny und Ramos bescheren der Lauterer Innenverteidigung auf jeden Fall viel Arbeit. Mal sehen, wie es nach der Pause weitergeht ...!
45
Dann ist Pause. Schiedsrichter Kinhöfer spricht noch einmal mit den beiden etwas übermotivierten Kontrahenten Franz und Idrissou und schlendert mit den beiden Richtung Kabine. 0:0 noch auf dem Betzenberg.
45
Die Nachspielzeit läuft. Kurze Spielunterbrechung nach einem Zweikampf von Idrissou und Franz.
44
Bei einer Ecke für die Gastgeber kommt Heintz per Kopf zum Abschluss, doch aus zehn Metern ist sein Versuch nicht gefährlich genug.
42
Nach Ecke von links durch Ronny kommt am kurzen Fünfereck Lustenberger zum Kopfball - vorbei.
40
Der Standard verpufft wirkungslos: Ben-Hatira chippt den Ball in den Strafraum, wo ihn Torrejon wegköpfen kann.
39
Freistoß für Berlin in zentraler Position nach Foul an Ben-Hatira. Torentfernung etwa 25 Meter.
38
Zweite Ecke für den FCK. Bislang waren die Standards der Gastgeber noch nicht dazu geeignet, das Fürchten zu lehren - wie auch in diesem Fall nicht.
36
Wenn es vor dem Tor des FCK gefährlich wird, ist meistens Berlins Ronny beteiligt. Auf der Position hinter Strafraumstürmer Ramos macht der Berliner eine auffällige Partie.
34
Gelbe Karte auch für Mo Idrissou, der Franz im Mittelfeld eigentlich nur leicht berührt. Vielleicht hat die Flugeinlage von Franz aber Schiri Kinhöfer nachhaltig beeindruckt.
33
Drei Stationen bis zum Abschluss bei den Lauterern: Jessen schlägt den Ball aus der eigenen Hälfte weit an den gegnerischen Strafraum, wo Idrissou die Kugel per Kopf verlängert. Dann grätscht rechts am Fünfer Bunjaku in die Flugbahn des Balles, lenkt ihn aber rechts am Tor vorbei.
32
Berlins Kapitän Niemeyer sieht seine dritte Gelbe Karte in dieser Saison: Foul im Mittelfeld an Baumjohann.
29
Für Gefahr beim FCK sorgt wieder Rechtsverteidiger Florian Dick: Nach einem Flankenwechsel auf seine Seite ist ganz viel Platz da für ihn - Berlins Linksverteidiger Holland ist nicht auf seiner Position. Nur der Abschluss von Dick misslingt dann: Flach rollt der aus 16 Metern geschossene Ball links am Tor vorbei.
28
Bei den Gastgebern müht sich Idrissou als vorderste Spitze redlich, aber meist vergeblich darum, für Gefahr zu sorgen. Die Innenverteidigung der Gäste mit Maik Franz und Fabian Lustenberger hat hinten das Geschehen gut im Griff.
24
Auch Lautern kommt aber zu Abschlüssen: Dick mit dem Schuss aus 20 Metern, der aber Kraft nicht vor Probleme stellt im Hertha-Tor.
23
Die Hertha offensiv deutlich gefährlicher als die Gastgeber: Eine blitzschnelle Kombination der Gäste: Ramos lässt den Ball abtropfen auf Ben-Hatira, der sofort aus spitzem Winkel von links abzieht aus etwa acht Metern. Sippel hat Glück, denn beinahe rutscht ihm die Kugel durch die Beine - so aber sitzt er drauf und verhindert so das 0:1.
22
Über zu wenig Arbeit braucht sich Schiedsrichter Kinhöfer wirklich nicht beschweren heute. Immer wieder ertönt seine Pfeife. Die 20 Feldspieler gehen aggressiv und immer wieder mit viel Risiko in die Zweikämpfe.
19
Dann aber sorgt Ronny für den nächsten Aufreger: Ein feines Solo schließt er mit einem strammen Schuss aus knapp 20 Metern ab - Tobias Sippel im FCK-Tor aber aufmerksam: Der Schlussmann lenkt das Leder gekonnt über die Latte. Die folgenden zwei Ecken bleiben folgenlos.
18
Nach knapp 20 Minuten jetzt die erste Phase heute, in der so etwas wie Durchatmen angesagt ist. Viele Aktionen im Mittelfeld, die nicht wirklich Raunmgewinn zur Folge haben be beiden Mannschaften.
14
Viel Tempo im Spiel, beide Mannschaften agieren zielstrebig nach vorne. In den Zweikämpfen ist außerdem richtig Feuer drin - die Zuschauer sehen eine Zweitligapartie der gehobenen Kategorie.
11
Relativ viele Foulspiele bislang. Azaouagh trifft Kluge am Fuß. Nach dem Freistoß von Ronny aus dem Mittelfeld hat Sippel im Tor der Lauterer Mühe, die Kugel unter Kontrolle zu bekommen im Fünfer, hat ihn dann aber doch. Sein anschließendes Schubsen gegen Niemeyer sorgt kurz für Aufregung, dann aber kann es weitergehen.
10
Muntere erste zehn Minuten: Marcel Ndjeng mit dem nächsten Abschluss der Berliner. Vom rechten Strafraumeck aus und von Leon Jessen nicht gestört zieht er ab, verfehlt das FCK-Gehäuse allerdings.
9
Auf der anderen Seite kommt Florian Dick nach der ersten Ecke für die Hausherren am rechten Fünfereck völlig frei zum Kopfball. Da der Außenverteidiger aber die Kugel nicht drücken kann, fliegt sie über das Tor hinweg.
7
Ronny zirkelt den Ball nach einem Foulspiel der Lauterer beim fälligen Freistoß aus dem halbrechten Mittelfeld gefährlich an den Elfmeterpunkt. Aber Ramos steht da im Abseits.
5
Gesunde Härte ist ok, aber das war des Guten dann doch zu viel: Florian Dick grätscht an der Seitenlinie Berlins Fabian Holland um. Die Gelbe Karte für den Lauterer ist die richtige Konsequenz, die Schiedsrichter Kinhöfer zieht.
3
Nach einem schlimmen Fehlpass von Heintz in der Lauterer Spieleröffnung kurz vor dem eigenen Strafraum kommen die Berliner zum ersten Mal zu einer guten Gelegenheit: Ronny bedient Ramos, aber dessen Heber aus 13 Metern fliegt über das Tor.
1
Los geht's! Anstoß haben die Berliner.
Beide Teams kommen jetzt aus den Katakomben auf den Platz. Lautern spielt gleich in roten Trikots und Hosen, die Gäste aus der Hauptstadt in blau und weiß längsgestreift.
Schiedsrichter der Partie ist Thorsten Kinhöfer aus Herne. Während er in seinen zwei bisherigen Bundesligaeinsätzen in dieser Saison jeweils Spiele leitete, die mit Heimsiegen endeten, war der 44-Jährige in Liga zwei bislang nur einmal im Einsatz: Braunschweig gewann bei Union Berlin mit 1:0.
Übrigens: In Liga zwei trafen Lautern und Berlin erst zweimal aufeinander - die Pfälzer erzielten in dieser Spielklasse aber noch kein Tor gegen die Hertha: 1996/97 hieß es 0:0 und 0:2 aus Sicht des FCK.
Bei den Gästen ist Peer Kluge nach dem 2:0 gegen den VfR Aalen, das er verletzt verpasste, wieder einsatzbereit. Auch Änis Ben-Hatira steht wieder zur Verfügung - auch er beginnt. Allagui und Wagner finden sich für die beiden auf der Bank wieder. Offensiv sollen heute zunächst einmal Ramos und Ronny, die Torschützen aus dem Aalen-Spiel, Akzente setzen. Die Verletzten Lasogga, Fardi und Janker sowie Kobiashvili (Langzeit-Sperre) sind nicht im Kader.
Kaiserslautern nach dem Sieg gegen Duisburg mit einem personellen Wechsel: Neuzugang Azaouagh, der gegen den MSV Duisburg bei seiner FCK-Premiere von der Bank kommend den Siegtreffer erzielte, darf heute von Beginn an ran - Enis Alushi trifft der Bannstrahl: ab auf die Bank. Idrissou, Zuck und Kapitän Bunjaku, die in den vergangenen Tagen wegen Krankheit bzw. angeschlagen nicht voll trainieren konnten, sind fit für die Startelf.
Die Berliner können nach drei Siegen in Serie mit viel Selbstvertrauen in die heutige Partie gehen. Trainer Jos Luhukay nahm im Vorfeld der Partie denn auch kein Blatt vor den Mund: Drei Punkte sollen her, das, bitteschön, solle seine Mannschaft von Beginn an auf dem Platz deutlich machen. Über Sieg oder Niederlage würden dann am Ende Details entscheiden, meint Luhukay.
Fodas Team zeigte sich ja bislang auswärts (zwei Siege in zwei Spielen) viel stärker als Zuhause, wo zwei der drei Partien nur Unentschieden endeten und erst beim Sieg gegen Duisburg am vergangenen Wochenende der Knoten platzte.
Für heute haben sich beide Mannschaften viel vorgenommen - ein Sieg soll her. Mit einem Punkt will sich Lauterns Coach Franco Foda nicht zufrieden geben. Sich aufs eigene Spiel konzentrieren und die eigenen Ideen umsetzen, dazu defensiv die Räume engmachen mit vollem Einsatz, so soll es was werden mit dem Heimsieg heute.
Beim bislang letzten Aufeinandertreffen von Lautern und Hertha auf dem Betzenberg trennte man sich gegen Ende der vergangenen Bundesliga-Hinrunde 1:1. Hubnik brachte Lautern durch ein Eigentor per Flugkopfball in Führung, Raffael besorgte für den Ausgleich der Berliner und gleichzeitig den Endstand - das alles nach nicht einmal einer Viertelstunde.
Nach ordentlichem Saisonstart mit elf (FCK) bzw. zehn Punkten aus den ersten fünf Spielen, soll es nun in der Tabelle noch weiter nach oben gehen: Lautern kann mit einem Sieg bis auf Platz zwei vorstoßen, die Gäste würden mit dem zweiten Auswärts-"Dreier" der Saison Kaiserslautern überholen und könnten nach dem sechsten Spieltag dann sogar eventuell als Dritter grüßen. Braunschweig, Frankfurt und Cottbus sind die drei Teams, die momentan vor den beiden heutigen Kontrahenten platziert sind.
Es war der 32. Spieltag der Vorsaison: Trotz eines 2:1-Erfolgs bei Hertha BSC, dem ersten Sieg nach 21 vergeblichen Anläufen, war nach den 90 Minuten in Berlin der Abstieg der Lauterer in Liga zwei besiegelt. Berlin rettete sich bekanntlich noch in die Relegationsspiele, stieg am Ende dennoch ebenfalls ab. Und so ist das Duell zwischen den Pfälzern und dem Hauptstadtclub heute eben trotz der klangvollen Paarung nur ein Zweitligaspiel - aber immerhin eines aus der oberen Tabellenregion.
Herzlich willkommen in der Zweiten Liga zur Begegnung des sechsten Spieltages zwischen dem 1. FC Kaiserslautern und Hertha BSC Berlin.
Ticker-Kommentator: Uli Petersen
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