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ANST.: 01.01.1970
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ZUSCHAUER: 45035
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Spielinfo
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Letzte Aktualisierung:
18:54:53
Ticker-Kommentator: Marco Meindorfer
Morgen berichten wir wieder live vom Fußball-Unterhaus, Spannung ist auch dann garantiert. Damit verabschiede ich mich an dieser Stelle und wünsche noch einen schönen Samstag!
Nächste Woche brauchen die Kontrahenten dringend Punkte. Die Lauterer fahren nach Aue, St. Pauli empfängt den VfL Bochum.
Während der FCK im ersten Durchgang zumindest Abschlüsse kreierte und defensiv wenig zuließ, enttäuschten die Hausherren im zweiten Abschnitt vollends. Kein Tempo, keine Ideen, dazu zwei Aussetzer. So verpasst Kaiserslautern den Sprung in die Bundesliga.
Die Roten Teufel erleiden im Aufstiegsrennen dagegen den zweiten herben Dämpfer binnen einer Woche. Am Montagabend fallen die Pfälzer dann auf den Relegationsrang zurück, weil sich Karlsruhe und Darmstadt im direkten Duell treffen und ein Team sicher punktet.
Was vor der Partie niemand für möglich hielt, ist geschehen: Das schwächste Auswärtsteam der Liga siegt bei der besten Heimmannschaft, der Siebzehnte gewinnt beim Zweiten. Weil Aue im Parallelspiel ebenfalls gewann, brauchen die Kiez-Kicker die Punkte unbedingt.
90
Das war's. St. Pauli fügt Kaiserslautern die erste Heimniederlage der Saison zu und sammelt wichtige Zähler im Kampf gegen den Abstieg!
90
Die Hälfte ist schon verstrichen. Das wird nichts mehr für die Roten Teufel.
90
Drei Minuten gibt es zusätzlich.
88
Hofmann noch einmal mit einem Kopfball aus 13 Metern - zwei Meter rechts vorbei.
87
Buballa begeht nach Ballverlust im Vorwärtsgang ein taktisches Foul an Zimmer nahe der Mittellinie. Gelb.
87
Die Uhr tickt unerbittlich gegen die Pfälzer. Knapp drei Minuten plus Nachspielzeit haben die Hausherren noch Zeit.
85
Wer solche Gelegenheiten nicht nutzt, hat einen Sieg ehrlich gesagt auch nicht verhindert.
83
Eine Dreifachchance, die symptomatisch für den Lauterer Auftritt steht. Erst trifft Zimmer den Ball nach starker Verarbeitung frei vor Himmelmann nicht richtig, der Schlussmann pariert per Fußabwehr. Sekunden später scheitert Karl aus gefühlt derselben Position, ehe Zoller den Rebound aus sechs Metern über den Querbalken knallt.
81
Die Lienen-Schützlinge verbarrikadieren sich im eigenen Strafraum, verteidigen eine Flanke nach der anderen. Die Roten Teufel finden keinerlei Mittel, diesen Riegel zu durchbrechen.
79
Kaiserslautern hat in seiner Historie am Betzenberg schon die ein oder andere Aufholjagd geschafft - zuhause ist nichts unmöglich. Allmählich müsste jemand aber den Startschuss geben, sonst geht das gegen St. Pauli in die Hose.
77
Letzter Wechsel. Verhoek übernimmt in vorderster Front für Thy.
76
Kapitän Orban reißt Thy zu Boden, sieht dafür Gelb - seine vierte in dieser Saison.
74
Etwas überraschend, dass Lienen den baumlangen Sobiech vom Feld nimmt, obwohl die Lauterer wohl bald die Brechstange auspacken. Sei's drum, Koch hilft in der Schlussviertelstunde mit.
73
Die Pfälzer werfen alles nach vorne, riskieren dadurch den dritten und damit entscheidenden Gegentreffer. Hinten spielt der FCK Mann gegen Mann, Heintz behält als letzter Akteur im Duell mit Rzatkowski aber die Oberhand.
71
Karl fasst sich aus der zweiten Reihe ein Herz, bringt das Leder aber nicht ansatzweise auf das Tor. Ein Hauch von Verzweiflung.
69
Die Hanseaten nehmen sich natürlich jede mögliche Sekunde, versuchen zeitweise aber auch, das Geschehen weit weg vom eigenen Tor zu halten. Angriff ist schließlich die beste Verteidigung.
67
Sehen die eben bestätigten 45.035 Besucher die erste Lauterer Heimniederlage in dieser Saison? Momentan sieht es stark danach aus.
66
Runjaic schöpft sein Wechselkontingent innerhalb von neun Minuten vollständig aus. Klich ist sein letzter Trumpf, der unglückliche Demirbay verlässt den Rasen.
65
Strittige Szene im Strafraum der Hamburger. Kalla grätscht Löwe links im Strafraum um, der Ball war zu diesem Zeitpunkt bereits weg. Weiterspielen, sagt Schiedsrichter Kinhöfer.
64
Auch Lienen justiert um. Buchtmann räumt seinen Platz, Rzatkowski kommt frisch rein.
63
Wieder stellt sich Heintz nicht sonderlich geschickt im Zweikampf an. Nun sieht der Abwehrmann Gelb.
62
Nächster Wechsel. Stöger übernimmt für Ring.
61
Der ehemalige Lauterer Alushi senst Zimmer rüde um, holt sich folgerichtig eine Gelbe ab - seine fünfte in dieser Saison.
60
Großchance für den FCK. Hofmann behauptet sich stark im Sechzehner, hat dann das Auge für Karl. Der steckt technisch hochwertig mit der Hacke für Löwe durch. Der aufgerückte Außenverteidiger kommt aus spitzem Winkel frei zum Schuss, scheitert jedoch am stark parierenden Himmelmann.
59
Thy holt sich nach einem Foul die zweite Gelbe der Saison ab.
57
Runjaic reagiert sofort, bringt Stürmer Hofmann für den unauffälligen Matmour.
56
Halstenberg übernimmt die Verantwortung, jagt die Kugel in die Tormitte - 2:0!
55
Wegen Reklamierens sieht Ersatzspieler Stöger Gelb.
55
Toooooooooor! Kaiserslautern - FC ST. PAULI 0:2 - Torschütze: Marcel Halstenberg (Elfmeter)
54
Buchtmann steuert nach einem Steilpass auf Müller zu, wird dann an der linken Strafraumkante in der Drehung von Heintz zu Boden gedrückt. Ein dummes Foul. Ohne zu zögern zeigt Kinhöfer auf den Punkt.
52
Hanebüchene Abwehraktion von Sobiech. Löwe startet auf der linken Seite durch, wird vom Abwehrmann aber abgelaufen. Anstatt den Ball wegzuschlagen, will er die Kugel ins Aus laufen lassen. Löwe kommt noch ran, bringt das Leder in den Rückraum zu Matmour. Glück für St. Pauli, dass Himmelmann aufpasst und sich das Runde krallt.
51
Haben die Roten Teufel eine Antwort parat? Kaiserslautern braucht zwei Treffer, selbst ein Unentschieden wäre aus Sicht der Pfälzer zu wenig.
50
Der vielseitig einsetzbare Defensivspieler markierte seinen ersten Saisontreffer - es könnte ein extrem wichtiger sein.
48
Die Hamburger sind nach Wiederanpfiff hellwach. Kalla profitiert von einem reinen Zufallsprodukt, nachdem Demirbay den Ball 20 Meter vor dem Tor unglücklich in den eigenen Strafraum abfälschte. St. Paulis Ersatz-Kapitän schaltet am schnellsten, drischt die Kugel aus 13 Metern mit voller Wucht ins linke Eck.
47
Tooooooooor! Kaiserslautern - FC ST. PAULI 0:1 - Torschütze: Jan-Philipp Kalla
46
Mit demselben Personal startet der zweite Spielabschnitt.
Mit dem Remis können die Hamburger auch angesichts der Spielanteile besser leben - zumindest aktuell. Kaiserslautern wird im zweiten Durchgang weiter den Druck erhöhen. Wie lange halten die Hamburger diesem stand? Warten wir es einfach ab.
Dass am Betzenberg für beide Mannschaften einiges auf dem Spiel steht, war in den ersten 45 Minuten unverkennbar. Die Kontrahenten lieferten sich eine intensive sowie temporeiche Partie, in der klare Torgelegenheiten fehlten. Während St. Pauli in der Anfangsviertelstunde durch einen Halstenberg-Freistoß aufhorchen ließ, kamen Demirbay, Karl & Co. später zu ordentlichen FCK-Abschlüssen, bei denen es an der nötigen Präzision mangelte.
45
So ist es. Kinhöfer bittet pünktlich zum Pausentee.
45
Dieser bringt den Gästen jedoch nicht den gewünschten Erfolg. Es riecht stark nach einem torlosen Remis zur Pause.
44
Na also, ein Lebenszeichen. Die Hanseaten verbuchen nicht nur ihre erste Ballaktion im gegnerischen Strafraum, sondern erarbeiten sich sogar noch einen Eckstoß.
42
Immer wieder ist jemand dazwischen, diesmal Sobiech. Zimmer hat rechts das Auge für den einlaufenden Zoller, der aus acht Metern eigentlich frei zum Abschluss kommt. Irgendwie bekommt der Abwehr-Hüne jedoch noch die Fußspitze dran, fälscht das Leder dadurch über das Tor ab.
39
Nächster Nachweis dafür, warum auf der Anzeigetafel noch die Null steht. St. Pauli wartet noch auf seine erste Ballaktion im gegnerischen Strafraum - das muss nicht weiter kommentiert werden.
37
Immerhin mehren sich die Abschlüsse. Demirbay kommt nach Sobiechs unorthodoxem Klärungsversuch links im Sechzehner zum Abschluss. Der Ball rauscht hauchzart über das kurze Eck.
36
Nicht einen einzigen Schuss brachten die Pfälzer bisher auf das Tor von Keeper Himmelmann - bei vier Versuchen. Das beweist stellvertretend, dass den Pfälzern die Präzision bis dato häufig abhanden kam.
34
Matmour und Ring behindern sich nach einer weiteren Schulze-Flanke im Zentrum gegenseitig, bringen sich dadurch um eine gute Torchance.
32
Schulze passt von der rechten Eckfahne klug in den Rückraum, wo Zimmer auf Karl ablegt. Der aufgerückte Sechser wuchtet aus 14 Metern sofort drauf, setzt die Kugel aber etwas zu hoch an. Der Ball saust einen halben Meter links drüber.
31
Die Hamburger müssen sich den Vorwurf machen, in den vergangenen Minuten keine Nadelstiche mehr zu setzen. St. Pauli traut sich überhaupt nicht mehr aus der eigenen Hälfte heraus, lässt die Lauterer anrennen.
29
Nette Idee von Demirbay, der Zoller per Heber im Sechzehner freispielen möchte. Der Steilpass gerät jedoch einen Tick zu weit, sodass Himmelmann vor der Köln-Leihgabe an den Ball kommt.
27
Natürlich verbuchen die hochfavorisierten Roten Teufel optische Vorteile, sind öfter am Ball und passen präziser. Wirklich Produktives sprang dabei bislang allerdings noch nicht heraus.
25
Stichwort Konzentration. Kein Hamburger hat Schulze im Blick, der das Leder nach einem Standard am Strafraumrand direkt vor die Füße bekommt. Sein Dropkick springt einen Meter links vorbei.
23
Diesmal steht Matmour richtig, hat aber Konzentrationsprobleme. Der Ex-Frankfurter schätzt eine Hereingabe von rechts falsch ein, bringt sich deshalb selbst um eine Großchance.
21
Wieder drücken die Gastgeber auf die Tube, Schulze sprintet über die Mittellinie und schickt Matmour steil. Der Algerier war allerdings zu früh gestartet - Abseits.
19
Mit Geplänkel geben sich beide Reihen nicht ab. Das Geschehen spielt sich fast ausschließlich in Strafraumnähe ab, weil die Teams darum bemüht sind, das Mittelfeld blitzschnell zu überbrücken.
17
Zwei Mal hätte Kinhöfer sie schon ziehen können, beließ es aber bei einer Ermahnung. Jetzt hat der Referee die Schnauze voll, verwarnt Schachten nach einem Zupfer gegen Zoller nahe des Sechzehnmeterraums.
15
Den Freistoß bekommen die Kiez-Kicker nicht richtig geklärt, sodass Ring infolgedessen rechts im Sechzehner hochsteigt und die Kugel sehenswert per Fallrückzieher im langen Eck unterbringt. Blöd nur, dass vorher ein Pfiff ertönte. Der Ex-Gladbacher befand sich zum Zeitpunkt der Ballabgabe im Abseits. Schön sah's trotzdem aus.
14
Kalla rächt sich für Zimmers Beinschuss gegen Schachten, indem er den Lauterer am linken Strafraumeck umsenst.
13
Von diesem drastischen Unterschied, wie ihn die aktuelle Tabellensituation vermuten lässt, ist wenig zu sehen. Die Hamburger halten gut mit und sind mindestens ebenbürtig.
11
Halstenberg dreht den folgenden Freistoß aus 28 Metern zentraler Position über die Mauer. Keeper Müller freut sich über diesen klassischen Torwartball, den er zur Seite wegfaustet.
10
Auch Ring kommt ohne eine Verwarnung davon. Nach Ballverlust von Orban schalten die Gäste schnell über Buchtmann um, bei dem der Finne einfädelt. Ein klassisches taktisches Foul.
8
Der Ex-Lauterer Alushi scheut keine Zweikämpfe. Er rauscht ohne Rücksicht auf Verluste in Demirbay hinein. Kinhöfer erstickt eine erste Rudelbildung im Keim, behält die Gelbe zudem noch in der Tasche.
7
Buchtmann hat am gegnerischen Strafraumrand erstaunlich viel Freiraum, bringt die Kugel aber nicht zum links lauernden Buballa durch. Orban steht genau richtig.
5
Alarmstufe Rot - Eckball! Doch die Kiez-Kicker haben sowohl Orban, den Lienen als besten Kopfballspieler der Liga bezeichnet, als auch die restlichen Lauterer im Griff.
4
Der erste Abschluss gehört allerdings den Pfälzern. Matmour legt auf Demirbay ab, der aus 25 Metern sofort draufhämmert. Ein Abwehrbein ist noch dran, sodass die Kugel einen halben Meter über den Querbalken zischt.
2
St. Pauli beweist sofort, dass es den Betzenberg nicht nur als Zuschauer bestiegen haben. Direkt legen die Hamburger den Vorwärtsgang ein.
1
Referee Thorsten Kinhöfer gibt die Begegnung frei.
Auf der Gegenseite reagiert Runjaic auf das 2:3 in Darmstadt mit drei personellen Wechseln. Der wiedergenesene Zoller, Matmour und Heintz rücken für Stöger, Hofmann und Heubach ins Team. Zwischen den Pfosten steht bei den Pfälzern weiterhin Müller. Stammkeeper Sippel, den zuletzt eine Armverletzung außer Gefecht setzte, sitzt diesmal zumindest wieder auf der Bank.
Dort holte sich Kapitän Sören Gonther seine fünfte Gelbe ab. Ihn ersetzt heute Ziereis, Kalla übernimmt erstmals die Binde. Ansonsten vertraut Lienen exakt der Siegerelf aus der Vorwoche.
St. Pauli braucht schleunigst Punkte. Auch, weil die Kontrahenten 1860 München (1:0 in Frankfurt) und der VfR Aalen (2:0 in Düsseldorf) bereits vorgelegt haben und die Hamburger auf einen Abstiegsplatz drängten. Dass die Kiez-Kicker in der Lage sind, ein Spitzenteam zu schlagen, bewiesen sie am vergangenen Wochenende. Vor heimischem Publikum erkämpften sich die Hanseaten einen 1:0-Erfolg gegen Rasenballsport Leipzig.
"Im Grunde ist die Lage aussichtslos", gesteht St. Paulis Coach Ewald Lienen ein - Ironie schwingt dabei selbstverständlich mit. Auch wenn ein Erfolg auf dem Papier geradezu unmöglich erscheint, hisst der Trainer im Vorfeld nicht die weiße Fahne. "Kaiserslautern ist zu Hause eine Macht. Das ist eine der spielstärksten Mannschaften der Liga. Sie verfügt über eine hohe Kampfkraft und eine große Anzahl an guten Offensivspielern. Mit Willi Orban hat sie zudem in der Abwehr den wohl kopfballstärksten Spieler der Liga. Es wird eine superschwere Aufgabe", sagt Lienen. Schwer, aber eben nicht aussichtslos.
"Jetzt müssen wir eine Reaktion zeigen. Das werden wir gegen St. Pauli tun", ist sich Mittelfeldmann Alexander Ring sicher. "Wir werden unseren Weg weitergehen und gegen St. Pauli schon wieder unser gewohntes Spiel aufziehen", ergänzt Kerem Demirbay. Dass die Pfälzer das können, haben die Lauterer besonders in der heimischen Festung bewiesen. Zuhause am Betzenberg ist der FCK in dieser Spielzeit noch ungeschlagen (elf Siege, vier Unentschieden, 26:9 Tore). Spricht also überhaupt noch etwas für einen Erfolg der Kiez-Kicker, die in der laufenden Saison erst ein einziges Mal drei Punkte mit nach Hause nahmen (2:0 in Braunschweig)?
Die Pfälzer verpassten es am vergangenen Wochenende, den vorentscheidenden Schritt in Richtung Oberhaus zu gehen. Mit einem Sieg hätte der FCK Verfolger Darmstadt abschütteln können - durch die 2:3-Niederlage rückten die Lilien Kaiserslautern stattdessen ganz dicht auf die Pelle. Glück für das Team von Kosta Runjaic, dass der Karlsruher SC überraschend in Aue patzte und nicht vorbeizog. Noch haben die Roten Teufel also alles in der eigenen Hand.
Zweiter gegen Vorletzter. Aufstiegskandidat gegen Kellerkind. Bestes Heimteam gegen schlechteste Auswärtsmannschaft. Die Frage nach dem Favoriten stellt sich vor der Partie zwischen dem 1. FC Kaiserslautern und dem FC St. Pauli überhaupt nicht. Eines eint die Kontrahenten dennoch: Sie stehen mächtig unter Druck.
St. Paulis Mission "zweiter Auswärtssieg" soll mit folgender Mannschaft klappen (4-2-3-1): Himmelmann - Schachten, Kalla, Sobiech, Halstenberg - Daube, Alushi - Ziereis, Buchtmann, Buballa - Thy.
Lauterns Coach Kosta Runjaic schickt diese Elf in die heimische Wohlfühloase (4-2-3-1): Müller - Schulze, Orban, Heintz, Löwe - Ring, Karl - Zimmer, Demirbay, Matmour - Zoller.
Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 32. Spieltages zwischen dem 1. FC Kaiserslautern und dem FC St. Pauli.
Ticker-Kommentator: Marco Meindorfer
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