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ANST.: 01.01.1970

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ZUSCHAUER: 33000

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Spielinfo| Statistik

Letzte Aktualisierung: 22:39:23

Wir verabschieden uns für heute von Ihnen und verweisen mit besten Empfehlungen auf das Montagsspiel. Spitzenreiter Bochum will sich dann gegen Union Berlin wieder auf den Platz an der Sonne spielen.

Bei der Eintracht hat die Aufbruchsstimmung durch diese Niederläge einen kleinen Dämpfer erlitten. Interessant wird zu beobachten sein, ob Torsten Lieberknecht nach der heutigen Leistung auch künftig an der Dreierkette festhalten wird.

Mit sieben Punkten aus drei Spielen unterstreichen die Lauterer deutlich, dass mit ihnen im Aufstiegskampf wieder zu rechnen sein wird. Am Betzenberg zeigt man sich traditionell stark, dies muss nun auch auswärts gelingen.

Torsten Lieberknecht wird sich über seine neu formierte Dreierkette Gedanken machen müssen. Lange Zeit stand man defensiv sehr stabil, lediglich drei echte Torchancen in der Offensive sind aber viel zu wenig. Mit zunehmender Spieldauer löste man die Abwehr immer mehr auf und hätte sich nicht wundern müssen, wenn Hofmann dies mit dem 3:1 bestraft hätte.

Verdienter Sieg für die Roten Teufel, die das Spiel ab dem frühen Gegentor komplett im Griff hatten. Selbst als man sich nach dem 2:1 auf Konter beschränkte, bewies man im Vergleich zu weitesgehend harmlosen Braunschweigern die nötige Durchschlagskraft im Angriff.

Das war jedoch die letzte Aktion. Schiedsrichter Günter Perl pfeift das Spiel ab! Kaiserslautern gewinnt gegen die Braunschweiger Eintracht mit 2:1.

Fast bringt hier ein Eigentor die Entscheidung. Wieder spielen die Lauterer ihren Konter gut über die linke Angriffsseite aus. Dort sucht Younes einmal mehr Hofmann am langen Pfosten. Kurz vor dem eingewechselten Stürmer grätscht ein Braunschweiger Verteidiger in die halbhohe Hereingabe und bugsiert den Ball fast ins eigene Netz. Nur knapp streicht der Ball über die Latte.

Im direkten Gegenzug bricht Bakenga auf der rechten Seite durch. Von der Matmour-Gedächtnisposition verzieht der Joker der Eintracht jedoch klar ins linke Toraus.

Nun bieten sich genügend Konterchancen für die Hausherren. Younes zieht von rechts in den Sechzehner, behauptet sich dort gegen zwei Mann und steckt auf den langen Pfosten zu Hofmann durch. Der kann aus zehn Metern das freie kurze Eck anvisieren, scheitert jedoch am Außenpfosten.

Braunschweig drängt nun spürbar auf den Ausgleich, die nötige Durschlagskraft lässt der BTSV aber noch vermissen. Drei Minuten Nachspielzeit bleiben der Elf von Torsten Lieberknecht noch.

Boland hat auf der linken Seite viel zu viel Platz und schlägt den Ball mit viel Effet vor das Tor. Dort kann Heintz vor dem heranrauschenden Bakenga in letzter Sekunde klären. Wichtig, dass der Pfälzer diesen Luftkampf gewinnt.

Bakenga nimmt den Ball mit dem Rücken zum Tor an der Strafraumkante an und steckt auf Orhan Ademi durch. Der wäre frei vor Sippel, steht jedoch im Abseits.

Hofmann wird hier zum Alleinunterhalter. Auf der halbrechten Seite setzt sich der Lauterer gegen zwei Mann durch und verfehlt mit seinem Gewaltschuss nur um einen halben Meter den kurzen Pfosten.

Stürmer für Abwehrspieler: Lieberknecht setzt knappe zehn Minuten vor Schluss alles auf eine Karte! Bakenga soll den erlösenden Ausgleich bescheren.

Nächste dicke Chance für Hofmann: Einmal mehr kommt der Freistoß von der halbrechten Seite mit viel Effet auf das Tor zu. Orban verlängert den Ball auf den langen Pfosten, wo Hofmann den Kopfball an die Latte setzt. Gute Aktion des ehemaligen Ingolstädters, der wahrlich nicht viel Reaktionszeit hatte.

Nielsen räumt Zimmer auf der halbrechten Seite ab. Da er mit seiner Grätsche viel zu spät kommt, geht die Verwarnung völlig in Ordnung.

Orban kommt für Karl. Damit ist die letzte Wechselgelegenheit der Roten Teufel ausgeschöpft.

Gute Aktion von Hofmann: Gleich gegen drei Verteidiger tankt sich der kantige Strafraumstürmer in der linken Sechzehnerhälfte durch. Von der Ecke des Fünfmeterraums wird der Winkel gegen den herauseilenden Gikiewick jedoch zu eng. Vom Torwart prallt der Ball aus der Gefahrenzone.

Gaus verlässt das Spielfeld für den jüngsten und vielleicht auch besten Lauterer Transfer dieser Saison. Der ausgeliehene Amin Younes will am Betzenberg beweisen, dass er das Zeug für die erste Liga hat.

Kurze Zeit später setzt sich Ryu gekonnt auf dem rechten Flügel durch. Seine Hereingabe gerät halbhoch in den Sechzehner, wo Heintz der Ball vor die Füße von Nielsen springt. Der Schlenzer des Braunschweigers aus elf Metern wird der Riesenchance jedoch keinerlei gerecht. Das hätte der Ausgleich sein können!

Braunschweig muss kommen und tut das auch. Über die rechte Seite kommt der Ball zu Boland, dessen Flanke ungewollt so weit gerät, dass Nielsen nun von der rechten Seite einen zweiten Flankenversuch wagen kann. Mit der Hereingabe hat Torrejon jedoch keinerlei Probleme.

Für Lakic ist heute Nachmittag schon ein wenig früher Schluss. Der Torschütze zum Führungstreffer wird durch Philipp Hofmann 1:1 im Sturm ersetzt.

Auch Lieberknecht reagiert und bringt für den schwachen Hedenstad den frisch aus Leverkusen ausgeliehenen Seung-Woo Ryu.

Ken Reichel liegt nach einem kurios anmutenden Zweikampf nun auf dem Boden. Mit leichten Rückenbeschwerden muss der Braunschweiger vorerst vom Platz, wartet dort jedoch schon wieder auf seinen Einsatz.

Die Lauterer verlegen sich nun auf das Kontern im eigenen Stadion. Über zwei, drei schnelle Pässe gelangt der Ball zu Matmour. Der hat auf der rechten Seite viel Platz, doch seine Flanke segelt über Freund und Feind im Sechzehner hinweg.

Braunschweig agiert nach wie vor geschockt vom Rückstand. Nach einer kleinen Besserung zu Beginn der zweiten Hälfte präsentiert sich das Angriffsspiel jetzt wieder völlig unstrukturiert.

Lieberknecht muss etwas ändern und tut das auch. Für den blassen Ex-Lauterer Hendrick Zuck kommt mit Orhan Ademi eine weitere Variante für die Offensive. Kruppke rutscht für den gelernten Stürmer ins Mittelfeld zurück.

Auf der anderen Seite die Riesenchance zum 3:1! Stöger bringt einen Freistoß von der halbrechten Seite mit viel Schnitt auf das Tor. Dort geht Gikiewicz einmal mehr nicht aus dem Kasten. Torrejon springt noch knapp unter dem Ball hindurch, dafür steht Heintz umso freiher. Aus einem Meter Entfernung vollbringt der Lauterer jedoch das Kunststück am langen Pfosten stehend neben das Tor zu köpfen.

Es wird ruppiger in der zweiten Hälfte. Jean Zimmer kommt im rechten Mittelfeld zu spät und kassiert seine zweite Gelbe Karte der Saison.

Während Theuerkauf die erste Verwarnung der Saison sieht, kassiert Lautern-Kapitän Torrejon bereits den zweiten gelben Karton.

Rudelbildung am Mittelkreis. Nach dem ersten härteren Foul geraten Theuerkauf und Torrejon aneinander. Schiedsrichter Günter Perl belohnt beide mit der gelben Karte

Lakic lässt sich diese Chance nicht zwei Mal nehmen. Ganz cool verlädt der Sturmführer des FCK Gikiewicz und schiebt den Ball ins rechte Eck zu seinem dritten Saisontor ein.

Tooor! 1. FC KAISERSLAUTERN - Eintracht Braunschweig 2:1 - Torschütze: Srdjan Lakic

Gute Kombination der Lauterer auf Außen. Matmour setzt sich im Mittelfeld gegen zwei Mann durch und spielt den Ball auf Löwe. Der schickt wiederum Matmour in den Sechzehner. Dort lässt der Torschütze zum 1:1 Henn stehen und fällt über dessen ausgestrecktes Bein. Es gibt Elfmeter!

Torsten Lieberknecht scheint die richtigen Worte gefunden zu haben. Die Braunschweiger zeigen sich nun mutiger und bestimmen bisher das Geschehen. Echte Torchancen sind dennoch bisher Mangelware, weil die Zuspiele auf beiden Seiten viel zu ungenau sind.

Karl bleibt nach einem Luftzweikampf gegen Boland kurz am Boden liegen. Bisher ist dieses Spiel jedoch sehr fair. Der anschließende Freistoß ist komplett ungefährlich.

Beide Mannschaften gehen unverändert in die zweiten 45 Minuten. Die Neuzugänge Younes, Ryu und Co. müssen sich noch gedulden.

Weiter geht´s in Kaiserslautern! Der Ball rollt wieder auf dem vom Regen nass gewordenen Rasen.

Der FCK präsentierte sich nicht nur zu Beginn auf der rechten Abwehrseite verwundbar. Offensiv reagierte man aber gut auf den frühen Rückschlag. Im Mittelfeld hat man durchaus Raum, jedoch fehlt gerade im letzten Angriffsdrittel gegen die tiefstehende Fünferkette des Bundesliga-Absteigers die nötige Kreativität.

Kaiserslautern empfängt Braunschweig am Betzenberg - und einmal mehr steht es 1:1. Dabei hatten die Löwen einen perfekten Auftakt erwischt. Praktisch mit dem Führungstreffer ließ man sich jedoch zu weit in die eigene Hälfte drängen und muss seitdem mit ansehen, wie die Pfälzer Spiel und Gegner bestimmen. Entlastungsangriffe gelingen bisher viel zu selten.

Pausentee in Kaiserslautern! Munterer Beginn, aber aktuell dümpelt das Spiel ein wenig vor sich hin.

Riesenchance für Braunschweig! Endlich geht es wieder schnell über die linke Seite. Nielsen wurschtelt sich in der linken Strafraumecke durch und steckt in die Mitte auf Boland durch. Der kann unbedrängt abschließen, aber trifft den Ball nicht richtig. Sippel verkürzt den Winkel geschickt und kann beruhigt mit ansehen, wie der Ball drei Meter neben dem Pfosten ins Toraus rollt.

Schlussoffensive für den FCK: Löwe versucht es noch einmal aus der Distanz. Sein Schuss segelt jedoch einen guten Meter am Gehäuse vorbei.

Gefährliche Ecke von Kevin Stöger. Sein Ball segelt in den Fünfmeterraum, wo Gikiewicz keine Anstalten macht, aus dem Tor herauszukommen. Gut für ihn, dass bei Torrejons Kopfstoß noch ein Braunschweiger Schädel dazwischen ist.

Ring steckt aus dem Halbfeld geschickt zu Gaus auf die rechte Außenbahn. Dessen Flanke ist leicht abgefälscht und landet in den Armen von Gikiewicz. In ähnlicher Position versucht sich Karim Matmour nur eine Minute später. Sein Flankenversuch wird mit einer Ecke belohnt.

Wieder schalten die Braunschweiger zu langsam um. Dennoch gelingt durch geschicktes Zusammenspiel zwischen Nielsen und Reichel zumindest eine Flanke. Dieser fehlt jedoch der Abnehmer und das Lauterer Handballspiel beginnt von vorne.

Kaiserslautern sucht noch die Lücke. Torraumszenen entstehen eher aus Zufall. Karl schickt Löwe auf der linken Außenbahn. Dessen Flanke wird aus dem Sechzehner geklärt. Den Rebound kann sich Karl schnappen, doch sein Schuss segelt schwach und abgefälscht in den Sechzehner. Dort steht Lakic, wenn auch klar im Abseits, und legt den Ball auf Stöger. Der Pfiff ertönte längst, der Ball ist im Tor, aber der Jubel der Fans ist selbstverständlich umsonst.

Weil Kaiserslautern jedoch bei der FC-Bayern-typischen Handballbelagerung des Gäste-Sechzehners die Ideen fehlen, spielt sich das Geschehen hier zumeist am Ende der Braunschweiger Hälfte statt. 62 Prozent Ballbesitz für die Hausherren sprechen hier eine deutliche Sprache.

Das Spiel der Braunschweiger ist offensiv noch viel zu statisch. Nielsen hat im Mittelfeld kurze Zeit zu viel Platz und spielt den Ball an den Mittelkreis. Dort hat Boland jedoch keine Anspielstation, sodass ihm nur der Rückpass bleibt. Die Außen Reichel und Hedenstad schalten gerade in der Offensive bisher noch zu langsam um, sodass den Löwen die Mitspieler im Angriff fehlen.

Viel zu selten sorgen die Braunschweiger für Entlastungsangriffe. Jetzt läuft Ken Reichel zur Abwechslung auf der linken Seite in Richtung Sechzehner. Dass ihm der Ball anschließend ins Toraus verspringt, ist momentan leider symptomatisch für das Spiel der Gäste.

Nächste Gelegenheit für die Roten Teufel! Kurz führen die Gastgeber die anschließende Ecke aus. Stöger wird dabei an der Strafraumkante kaum bedrängt und drischt den Ball nur knapp über das rechte Lattenkreuz.

Kaiserslautern ist hier klar spielbestimmend. Wieder hat das Mittelfeld der Pfälzer zu viel Platz, sodass der Ball recht unbedrängt zu Ring am rechten Sechzehnereck gelangt. Ring zieht nach einer kleinen Drehung ab und hat Pech, dass Gikiewicz beim leicht abgefälschten Schuss auf dem Posten ist.

Nach einem Ballgewinn im Mittelfeld hat Ring zu viel Platz, sein Pass auf Lakic ist jedoch eine Idee zu steil, sodass Dogan, wenn auch etwas überhastet, vor seinem Torhüter auf Kosten eines Einwurfes klärt.

Kevin Stöger setzt sich auf der rechten Außenseite einmal mehr durch. Anschließend hat er jedoch so viel Platz, sodass sich die Mischung aus Flanke und Schuss nicht Recht erklären lässt. Keine Gefahr für den Braunschweiger Kasten.

Nach starkem Auftakt hat sich das Spiel nun ein wenig beruhigt. Auffällig bleibt jedoch weiterhin, wie viel Platz die Lauterer in der Umschaltbewegung haben.

Die Braunschweiger Defensive stellt sich heute taktisch zwar als Dreierkette dar, in der Rückwärtsbewegung wird dank der zurückgezogenen Reichel und Hegenstad jedoch schnell eine Fünferkette daraus. Geht dieses Umschalten zu langsam, ergeben sich jedoch genau die Räume, welche Matmour so bravourös zum 1:1 nutzte. Hier liegt die Chance für die Gastgeber!

Was für ein Auftakt! Nach einem langen Abschlag gewinnt Lakic das Kopfballduell im Mittelfeld. Sein Ball landet im freien Raum auf der rechten Seite, wo sich Matmour stark gegen Dogan und Henn durchsetzt. An der Sechzehnerkante nimmt sich der Ex-Gladbacher ein Herz und trifft mit einem satten Flachschuss ins lange Eck. So schlecht der Winkel auch war, Gikiewicz darf man hier keine Mitschuld unterstellen.

Tooor! 1. FC KAISERSLAUTERN - Eintracht Braunschweig 1:1 - Torschütze: Karim Matmour

Ganz geordnet scheint die neu formierte Braunschweiger Fünferkette in der Defensive noch nicht zu sein. Ring darf aus 16 Metern unbedrängt abziehen, macht daraus jedoch zu wenig. Sein Schuss geht gut und gerne anderthalb Meter über das Tor.

Lautern antwortet mit wütenden Angriffen. Ring steckt den Ball in den Sechzehner auf Stöger durch. Dessen Hereingabe wird jedoch durch Correia geblockt.

Auftakt nach Maß für die taktisch neu aufgestellte Mannschaft von Torsten Lieberknecht. Diese bekommt nun auf der linken Seite einen Freistoß zugesprochen. Kurz wird der Standard ausgeführt, doch sofort wird der Ball nach hinten gespielt.

Ganz so schnell wie gestern in Dortmund geht es heute nicht auf dem Betzenberg, aber über den Braunschweiger Start braucht man wahrlich nicht zu meckern. Mit dem ersten richtigen Angriff brechen die Löwen auf der linken Seite durch. Nielsen schickt Theurkauf artistisch per Hackentrick steil, welcher umgehend in die Mitte auf Kruppke zurücklegt. Der hat in der ungeordneten Defensive der Pfälzer zu viel Platz und schießt den Ball per Dropkick ins lange Eck. Keine Chance für Sippel!

Tooor! 1. FC Kaiserslautern - EINTRACHT BRAUNSCHWEIG 0:1 - Torschütze: Dennis Kruppke

Und schon rollt der Ball. Lautern spielt von rechts nach links.

Amin Younes, der Lauterer Top-Zugang aus Mönchengladbach sitzt vorerst nur auf der Bank.

Torsten Lieberknecht spielt heute überraschenderweise mit Dreierkette: Gikiewicz - Correia, Dogan, Reichel - Hedenstad, Boland, Henn, Theuerkauf, Zuck - Kruppke, Nielsen

Kosta Runjaic schickt seine Teufel mit lediglich einer Veränderung auf den Platz. Tobias Sippel rückt nach seiner Sperre wieder in die erste Elf: Sippel - Zimmer, Torrejon, Heintz, Löwe - Matmour, Ring, Karl, Stöger, Gaus - Lakic

Die Statistik spricht dennoch für die Roten Teufel. Auch wenn direkte Duelle in der Vergangenheit rar gesät sind - An den letzten Braunschweiger Sieg im Fritz-Walter-Stadion werden sich nur noch die Fäns älteren Semesters erinnern.1977 gewann man damals noch in der Bundesliga mit 3:1. Besser werden die Erinnerungen an die Duelle in der zweiten Liga sein, als man sich vor wenigen Jahren zwei Mal 1:1 trennte.

Ganz anders stellt sich die Situation am Betzenberg dar: Dort ist man zwar mit vier Punkten ebenfalls ordentlich in die Saison gestartet, doch nach dem toll erkämpften Sieg gegen die Münchner Löwen herrscht bei den Lauterern eher Frust als Lust. Gegen Sandhausen setzte es ein mageres Remis und auch im Pokal konnte man Drittligist Wehen-Wiesbaden erst im Elfmeterschießen niederringen.

Eintracht Braunschweig kam am Samstag in Bremen zu einem unspektakulären 1:0-Erfolg beim Bremer SV. Dank des klaren Erfolgs gegen den 1. FC Heidenheim und dem spektakulären Unentschieden gegen die Fortuna aus Düsseldorf herrscht jedoch durchaus Aufbruchsstimmung im Team von Torsten Lieberknecht.

Eintracht Braunschweig zu Gast beim 1. FC Kaiserslautern: Das ist nicht nur ein Duell zweier Traditionsklubs, sondern auch die Begegnung zweier Mannschaften, die nicht zu Unrecht als Aufstiegsaspiranten zählen. Mit vier Punkten sind beide Mannschaften durchaus ordentlich aus den Startlöchern gekommen. Die Ausgangssituationen sind trotz des guten Ligastarts und der erfolgreichen DFB-Pokalrunde jedoch durchaus verschieden.

Herzlich willkommen in der 2. Liga zur Begegnung des 3. Spieltages zwischen dem 1. FC Kaiserslautern und Eintracht Braunschweig.

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