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ANST.: 01.01.1970

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Spielinfo| Statistik

Letzte Aktualisierung: 05:57:57

Ticker-Kommentator: Nino Duit

Morgen geht es bei uns um 13:30 Uhr mit gleich sechs Zweitligaspielen weiter. Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit und wünsche einen schönen Fußballnachmittag.

Der Lauterer Sieg bedeutet, dass die Roten Teufel weiterhin große Chancen auf einen direkten Aufstieg haben. Für Heidenheim ändert sich nicht viel: Die Elf von Trainer Schmidt verweilt im Tabellenmittelfeld.

Hochverdient schlägt Kaiserslautern Heidenheim mit 4:0. Die Roten Teufel waren eigentlich über die komplette Spielzeit bestimmend und glänzten mit großer Effektivität. Heidenheim agierte offensiv äußerst harmlos; konnte sich keine einzige klare Torchance herausspielen.

Das war's! Lautern schlägt Heidenheim 4:0.

Unter der Woche erzielte Hofmann zwei Treffer für die deutsche U21 gegen England, jetzt legt er sein fünftes Zweitligator der Saison nach.

Matmour treibt den Ball mit Tempo durchs Mittelfeld und spielt dann im Strafraum Hofmann an. Der lässt sich die Chance nicht nehmen und versenkt die Kugel links im Kasten von Zimmermann.

Toooooooooooooor! KAISERSLAUTERN - Heidenheim 4:0 - Torschütze: Philipp Hofmann

Die Partie ist gelaufen. Heidenheim hat sich mit der Niederlage abgefunden; Lautern lässt sich von den eigenen Fans für den deutlichen Sieg feiern.

Und auch Lautern wechselt ein drittes und letztes Mal: Fomitschow ersetzt Zimmer.

Der letzte Wechsel bei Heidenheim: Scioscia kommt für Grimaldi.

Sein Startelfdebüt krönt Klich also mit seinem ersten Saisontreffer.

Matmour zieht mit Tempo in den Strafraum, wo er rustikal von Göhlert umgegrätscht wird. Schiedsrichter Ittrich entscheidet aber auf Vorteil, da der Ball in der Folge zu Klich springt, der dann keine Probleme hat, ins leere Tor einzuschießen.

Tooooooooooor! KAISERSLAUTERN - Heidenheim 3:0 - Torschütze: Mateusz Klich

Die zweite gute Chance für Lautern innerhalb kürzester Zeit. Matmour zieht aus der zweiten Reihe ab, verfehlt das Tor aber knapp. Links daneben!

Das war gleichzeitig seine letzte Aktion. Zoller geht runter und wird positionsgetreu von Hofmann ersetzt.

Die Riesenchance auf das 3:0! Mit einem Pass aus dem Mittelfeld wird Zoller auf die Reise geschickt. Er zieht in den Strafraum, geht an Zimmermann vorbei - und setzt den Ball dann links am Tor vorbei.

Lautern macht das im Moment gut. Sie spielen zwar nicht mehr riskant nach vorne, schaffen es aber, die Gegner weit vom eigenen Kasten wegzuhalten.

Knapp zwanzig Minuten bleiben Heidenheim noch, um das eigentlich Unmögliche möglich zu machen und noch zwei Treffer zu erzielen und doch noch einen Punkt mitzunehmen.

Heidenheim enttäuschte bisher eigentlich komplett. Offensiv geht von der Elf von Trainer Schmidt keinerlei Gefahr aus. Erst ein einziger Schuss aufs Tor ist vom 1. FCH vermerkt - und der war äußerst ungefährlich.

Der zweite Wechsel auf Seiten von Heidenheim: Wittek muss runter und wird durch Göhlert ersetzt.

Die Partie wird weiterhin mit höchster Intensität geführt. Löwe räumt Schnatterer um, kommt aber mit einer Ermahnung davon.

Heidenheim zieht nach und tauscht ebenfalls zum ersten Mal aus. Voglsammer soll die heute bisher äußerst harmlose Offensive beleben und ersetzt an vorderster Front Morabit.

Der erste Wechsel der Partie: Für Stöger kommt Jacob neu rein.

Zoller behauptet den Ball knapp vor dem Strafraum gut und zieht dann ab. Kraus wirft sich aber in den Schuss und blockt ihn ab.

Das einzige, wo der Ball hinein geht, ist aber die Heidenheimer Mauer. Keine Gefahr für den Kasten von Zimmermann.

Etwa 20 Meter vor dem Tor foult Wittek Klich. Es gibt eine gute Freistoßchance für die Roten Teufel. Die Fans skandieren "Hinein, hinein, hinein!"

Und gleich auch ein Schuss auf der Gegenseite - gleichzeitig der erste von Heidenheim. Schnatterer zieht von der Strafraumgrenze ab, findet seinen Meister aber in Sippel, der keine Probleme hat, die Kugel zu sichern.

Stöger fasst sich ein Herz und zieht aus etwa 20 Metern ab. Der Schuss ist aber zu zentral angetragen. Zimmermann ist zur Stelle.

Ring räumt im Mittelfeld Leipertz um und sieht dafür zum fünften Mal in der laufenden Saison die Gelb Karte. Es ist also eine mit Konsequenzen: nächste Woche fehlt Ring gesperrt.

Lautern wird wieder stärker. Vor allem Zimmer und Klich sorgen in der gegnerischen Hälfte für viel Betrieb. Die zwingenden Chancen konnten sich die Roten Teufel im zweiten Durchgang aber noch nicht erspielen.

Stöger sucht mit einer Hereingabe von rechts im Zentrum Zimmer. Die Flanke des Österreichers ist aber viel zu weit und landet im Toraus.

Im Mittelfeld zeigt Zimmer sein ganzes technisches Können. Mit einer Pirouette und folgenden Hackentrick vernascht er einen Gegenspieler.

Die zweite Hälfte beginnt etwas träge. Beide Mannschaften sind darauf fokussiert, den Ball in den eigenen Reihen zu halten; das große Risiko geht bisher noch keines der beiden Teams. Lautern muss nicht, Heidenheim kann nicht.

Klich setzt Zimmer auf der linken Seite in Szene. Der Jungstar verliert den Ball dann aber im Dribbling.

Leipertz wird an der Strafraumgrenze angespielt, schafft es dort aber nicht, die Kugel zu kontrollieren.

Löwe hat auf links Platz und schlägt die Kugel dann hoch in den Strafraum. Dort hat aber weit und breit kein Mitspieler gelauert.

Keine Wechsel zur Pause! Beide Teams kamen unverändert aus ihrer jeweiligen Kabine.

Weiter geht's im Fritz-Walter-Stadion!

Lautern kam sehr gut in die Partie und legte eine druckvolle Anfangsphase auf den Platz, die mit dem 1:0 durch Orban belohnt wurde. Von Heidenheim war zu Beginn kaum was zu sehen. Mit zunehmender Spieldauer kämpfte sich die Elf von Trainer Frank Schmidt ins Spiel, musste aber kurz vor der Pause das 0:2 durch Matmour hinnehmen. Eine verdiente Führung, die aber wohl ein Tor zu hoch ausfällt.

Das war es fürs Erste. Lautern führt zur Pause mit 2:0 gegen Heidenheim.

Es war das zweite Saisontor von Matmour.

Auf der linken Seite kombiniert sich Lautern über Zimmer und Stöger ganz stark in den Strafraum, wo die Kugel dann rechts an der Fünfmetergrenze bei Matmour landet, der den Ball rechts unten einschiebt.

Tooooooooooooooooor! KAISERSLAUTERN - Heidenheim 2:0 - Torschütze: Karim Matmour

Mit Tempo kommt Löwe über links und schlägt dann die Kugel in den Rückraum. Stöger versucht die Flanke dort volley zu nehmen, trifft die Kugel aber nicht richtig. Keine Gefahr für den Kasten von Zimmermann.

Kombination zweier Defensivspieler! Heise bringt eine Ecke von links hoch in die Mitte, wo Wittek mit dem Kopf an den Ball kommt. Diesen setzt er aber rechts neben das Tor.

Klich fasst sich einfach mal ein Herz und zieht aus der zweiten Reihe ab. Sein Schuss wird aber schon nach wenigen Metern abgeblockt.

Löwe hat jetzt mal Platz auf der linken Seite und bringt den Ball flach und scharf ins Zentrum. Abnehmer findet dieses Zuspiel dort aber keinen.

Schnatterer versucht jetzt mal das Spiel schnell zu machen und schlägt den Ball auf den rechten Flügel. Leipertz kommt dort aber nicht mehr ran, da der Pass zu ungenau war.

Derzeit plätschert die Partie etwas vor sich hin. Klare Torchancen konnte sich in den letzten Minuten keine der beiden Mannschaften erspielen.

Eine knappe halbe Stunde ist gespielt, Zeit für ein kleines Zwischenfazit: Lautern kam gut in die Partie und machte in den ersten 20 Minuten viel Druck. Seitdem hat sich Heidenheim aber etwas gesteigert. Die Elf von Trainer Frank Schmidt hat mittlerweile mehr Zugriff in den Zweikämpfen.

Gute Konterchance für Lautern! Matmour treibt den Ball in der Mitte nach vorne und sucht dann auf rechts Zoller. Das Zuspiel von Matmour misslingt aber völlig und findet seinen Adressaten nicht.

Spielfluss kommt im Moment eigentlich keiner zustande. Jetzt liegt Ring mit schmerzverzerrtem Gesicht auf dem Rasen. Schiedsrichter Ittrich muss aufpassen, dass ihm das Spiel nicht entgleitet.

Klich windet sich nach einem Duell mit Wittek am Boden. Schiedsrichter Ittrich lässt aber weiterspielen. Der Pole hat sich mittlerweile auch wieder aufgerappelt.

Knapp 56 Prozent aller Zweikämpfe konnten die Spieler des 1. FCK bisher für sich entscheiden.

Stöger ist oft am Ball und macht eine gute Partie. Der Mittelfeldmann glänzte bisher mit starken Pässen und viel Übersicht.

Heidenheim ist weiterhin überhaupt nicht im Spiel. Der Ball wird entweder hoch nach vorne geschlagen, oder schon im Aufbau verloren.

... es macht aber Löwe! Der Ex-Dortmunder jagt den Ball einen knappen halben Meter über die Latte. Zimmermann wäre aber wohl zur Stelle gewesen.

Es gibt eine gute Freistoßchance für Lautern. Stöger legt sich die Kugel einige Meter vor dem Strafraum zurecht...

Schnatterer kommt rechts an den Ball und versucht sich dann in den Strafraum zu dribbeln. Dabei vertändelt der Kapitän des FCH aber die Kugel.

Mit gestrecktem Bein räumt Klich Morabit um. Großes Glück für den Polen, dass er da ohne Verwarnung davon kommt. Es geht ruppig zu!

Stöger begeht links neben dem Strafraum eine dreiste Schwalbe und holt sich dafür die Gelbe Karte ab. Es ist seine vierte in der laufenden Spielzeit.

Heidenheim sieht überhaupt noch kein Land. Lautern spielt extrem druckvoll und ist dem 2:0 deutlich näher als Heidenheim dem Ausgleich.

Wieder Gefahr durch eine Standardsituation! Matmour tritt einen Freistoß von halbrechts aus etwa 30 Metern Entfernung direkt aufs Tor. Der Ball segelt aber knapp über den Kasten.

Wittek holt sich für ein Foulspiel gegen Löwe seine sechste Gelbe Karte der Saison ab.

Ganz früh geht Lautern in Führung! Klich bringt eine Ecke von rechts ganz stark in die Mitte. Nahe des Elfmeterpunktes steigt Orban am höchsten und versenkt die Kugel rechts oben in den Maschen.

Toooooooooooooor! KAISERSLAUTERN - Heidenheim 1:0 - Torschütze: Willi Orban

Stöger tritt einen Freistoß von der rechten Seite scharf in die Mitte. Die Flanke ist aber zu flach.

Bisher war eigentlich nur Lautern in Ballbesitz. Die Roten Teufel kommen über links; Löwe und Zimmer kombinieren dort stark. Zu einer gefährlichen Hereingabe kommt es aber nicht mehr.

Klich schickt mit einem weiten Ball aus dem Mittelfeld Zoller. Dieser kommt aber knapp nicht mehr ran.

Der Ball rollt im Fritz-Walter-Stadion!

Die Lauterer Fans singen lautstark "You'll never walk alone". Es kann losgehen!

Leiten wird die Partie Schiedsrichter Patrick Ittrich aus Hamburg.

Das Fritz-Walter-Stadion ist heuer wieder eine wahre Festung. In den 13 bisherigen Heimspielen ist Lautern noch ungeschlagen. Zehn Siege und drei Remis gelangen den Roten Teufeln dabei. Mit 33 Punkten führen sie die Heimtabelle souverän an.

Erst einmal trafen diese beiden Teams in einem Pflichtspiel aufeinander - und zwar in der Hinrunde der laufenden Saison. Damals trennten sich Lautern und Heidenheim 1:1. Amin Younes brachte seine Roten Teufel mit 1:0 in Front. Die Führung währte aber nicht lange: Zwei Minuten später erziele Marc Schnatterer den Ausgleich.

Bitter für Heidenheim ist, dass Toptorjäger Florian Niederlechner heute nicht auflaufen kann. Der Mann, der bereits zehn Saisontore erzielt hat, fehlt seiner Mannschaft gelbgesperrt. Dasselbe trifft auch auf Mittelfeldmann Sebastian Griesbeck zu. Auf Seiten von Kaiserslautern fehlt Markus Karl gesperrt.

FCH-Coach Schmidt geht trotz der guten Form, in der sich Lautern befindet, optimistisch ins Spiel: "Wir wollen keinen Osterausflug machen, sondern ein gutes Spiel abliefern und möglichst etwas mitnehmen, auch wenn allen klar ist, dass es extrem schwierig wird und vieles zusammenpassen muss."

Für Lautern läuft es wie am Schnürchen. Die Roten Teufel sammelten in den letzten acht Spielen 17 Punkte und kletterten deshalb bis auf Platz 2. Auch der FC Ingolstadt und somit die Tabellenführung ist mittlerweile in Sichtweite. Nur mehr drei Punkte beträgt der Vorsprung der Schanzer.

Aus den letzten drei Spielen holte die Elf von Trainer Frank Schmidt sechs Punkte. Gegen Nürnberg (1:0) und Leipzig (1:0) gelangen Dreier; in Bochum musste man sich mit 1:4 geschlagen geben. Der Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz, beträgt für Heidenheim genauso wie der Rückstand auf den ersten Aufstiegsplatz zwölf Punkte.

Im Fritz-Walter-Stadion am Betzenberg treffen heute zwei positive Überraschungen der aktuellen Zweitligasaison aufeinander. Der 1. FC Kaiserslautern ist als Tabellenzweiter dick im Aufstiegsrennen mit dabei; der als Abstiegskandidat gehandelte Aufsteiger aus Heidenheim rangiert als 9. im gesicherten Mittelfeld.

Heidenheim geht mit dieser Aufstellung ins Spiel: Zimmermann - Strauß, Wittek, Kraus, Heise - Reinhardt, Titsch-Rivero - Leipertz, Schnatterer - Morabit, Grimaldi.

Kaiserslautern beginnt mit folgender Formation: Sippel - Schulze, Orban, Heubach, Löwe - Ring - Matmour, Stöger, Klich, Zimmer - Zoller.

Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 27. Spieltages zwischen dem 1. FC Kaiserslautern und dem 1. FC Heidenheim.

Ticker-Kommentator: Nino Duit

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