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ANST.: 01.01.1970
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16:34:16
Ticker-Kommentator: Andreas Wolf
Damit verabschieden wir uns für heute aus Frankfurt und wünschen ihnen noch einen schönen Sonntag.
Der KSC hingegen kann weder spielerisch noch vom Ergebnis an die letzten Wochen anknüpfen, rutscht nach dieser Niederlage wieder auf den vorletzten Rang ab.
Dieser erste Saisonheimsieg wird für die Frankfurter vergoldet mit dem Sprung auf Rang zwölf - und überschattet durch den Schien- und Wadenbeinbruch von Amri.
Unmittelbar nach dem Schlusspfiff fallen sich die Frankfurter in die Arme, bejubeln ihren ersten Heimsieg der Saison! Der ist am Ende verdient, wenn auch letztlich noch mit viel Zittern zustande gekommen. Aber die Dominanz der ersten Halbzeit und die klareren Chancen im Konter danach sorgen für diesen ersten Erfolg am Bornheimer Hang.
90
Und dann ist auch Schluss: FRANKFURT - KARLSRUHE 2:1!
90
Bei der folgenden Ecke springt der mit nach vorne geeilte Orlishausen seinen Kollegen Klandt im Fünfer um und sieht gelb.
90
Und da wird es doch noch einmal gefährlich, weil Charalambous einen hohen Ball an den linken Pfosten verlängert. Dort kommt Lavric an den Ball, scheitert aber am kurz vor ihm stehenden Klandt.
90
Zwei Minuten Nachspielzeit beginnen jetzt.
90
Den schießt Rada über die FSV-Mauer aber auch deutlich über das Tor.
89
Freistoß für die Gäste aus zwanzig Metern halbrechter Position.
88
Noch zwei Minuten bleiben seinen Spielern, um hier noch einen Punkt mitzunehmen. Die versuchen es mit hohen Bällen, aber die kommen postwendend wieder zurück.
85
Und Andersen versucht es mit seinem letzten Wechsel, bringt nun Bogdan Müller für Groß.
85
Soumare sieht da noch gelb, weil er bei der Vorteilssituation für den FSV zuvor Benyamina von hinten umgrätscht.
84
Und die nächste dicke Chance zur Entscheidung vergibt Micanski, dem der Ball völlig freistehend zentral am Strafraum verspringt, so dass er nur Orlishausen anschießen kann.
82
Und den Freistoß zirkelt Yelen auf den linken Torwinkel, Orlishausen pariert stark. Den Abpraller erläuft aber Yun, dessen Hereingabe geblockt wird. Mit einem Nachschuss aus 17 Metern schießt Cinaz dann Micanski an.
81
Haas bemängelt einen berechtigten Freistoß für Frankfurt 24 Metern hablinker Position, sieht dafür gelb.
80
Die letzten zehn Minuten versprechen spannend zu werden. Karlsruhe ist dran, wenn auch weiterhin spielerisch limitiert. Der FSV sucht die Entscheidung im Konter.
79
Wieder Yun über rechts, zieht in die Mitte und bleibt an zwei Karlsruhern hängen. Der Nachschuss von Cinaz geht weit vorbei.
77
Und der hat gleich rechts am Strafraum seine Chance zum Schuss, aber legt sich den Ball auf den Linken und wird geblockt.
75
Auch Möhlmann wechselt zum ersten Male taktisch, bringt den schnellen Stürmer Yun für Görlitz.
75
Für die Schlussviertelstunde kommt beim KSC mit Terrazzino für Iashvili ein frischer Stürmer.
72
Der KSC kann verkürzen. Rada schickt Groß links in den Strafraum, der eine Flanke an den langen Pfosten bringt. Dort legt Lavric per Kopf in die Mitte ab, wo ZOLLER im Fünfer ganz frei einschießen kann.
72
TOOOR! Frankfurt - KARLSRUHE 2:1!
70
Freistoß für den FSV aus 24 Metern zentraler Position. Yelen bringt diesen an der Mauer vorbei flach auf das linke Eck, aber Orlishausen ist unten.
69
Dann mal wieder Fußball: Nach Hubers Rechstflanke nimmt Micanski den Ball mit der Brust an, kommt aber nicht zum Abschluss.
68
Und ob der mit dem Frust im Gepäck das Spiel zuende bestreiten wird, ist fraglich. Wieder wird Lavric zurück gepfiffen, weil er im Laufduell schiebt und zieht, belächelt dann Grudzinskis Entscheidung.
66
Und der sieht nun auch die erste Gelbe Karte des Spiels, weil er nach einem Foul gegen sich im Mittelfeld auf Konrad los geht.
64
Lavric kann sich im Strafraum bisher nur per Foul durchsetzen, zunächst attackiert er Klandt im Fünfer, dann auch Gledson nach einem Freistoß.
62
Nach etwas Irritation kommt dann die nächste Ecke hinterher, Charalambous köpft sie links vorbei.
61
Nun beschweren sich die Karlsruher, weil es einen Pfiff von der Tribüne gibt, als ein Freistoß in der Luft über dem Frankfurter Strafraum ist.
60
Dann mal wieder Gefahr nach einer KSC-Ecke, die Calhanoglu von rechts bringt. Rada kommt da mit den Haarpsitzen ran und Klandt muss die Kugel aus der Ecke boxen.
58
Es ist weiterhin nicht die hohe Fußballkunst, die beide Teams hier bieten. Aber gefährlicher sehen weiterhin die Konteransätze der Hausherren aus.
55
Und wenn einem nicht viel einfällt, können vielleicht Standards helfen. Lavric wird nach einer Ecke aus dem Gewühl gerade noch geblockt.
54
Viel ist es nicht, was den Karlsruhern da bisher einfällt. Im Gegenteil, nach einer scharfen Hereingabe von Huber wird es im Gästestrafraum gefährlich.
52
Groß wird von Schiri Grudzinski wegen eines hohen Beines gegen Cinaz ermahnt.
49
Die Ausrichtung beider Teams zu Beginn dieser zweiten Halbzeit ist klar. Frankfurt lässt dem KSC erstmal den Ballbesitz, die versuchen es nun etwas engagierter nach vorne.
46
Und Kollege Möhlmann muss bereits zum zweiten Male verletzungsbedingt wechseln, denn bei Schlicke geht es auch nicht mehr weiter. Für ihn ist nun Konrad im Spiel.
46
Beide Trainer bringen nach dem Wechsel einen neuen Spieler, beim KSC kommt Zoller für Cuntz für mehr Offensive.
46
Weiter gehts, die zweite Halbzeit läuft.
Die Teams kommen wieder, gleich geht es weiter.
Die schwerste Aufgabe für Trainer Möhlmann besteht in der Halbzeit darin, keine Informationen über Amri an seine Spieler kommen zu lassen. Der scheint sich nach ersten Diagnosen einen Schien- und Wadenbeinbruch zugezogen zu haben. Gute Besserung von dieser Stelle!
Dass beide Mannschaften hinten nicht sicher stehen, zeigt ein Blick auf die Tabelle. Aber dass der KSC hier so überhaupt nicht ins Spiel kommt, ist nach den letzten Spielen schon überraschend. Der FSV führt verdient mit 2:0, ist das absolut spieldominierende Team, ohne dabei spielerisch zu vielen Chancen zu kommen.
46
Und als die KSC-Fans erste Gegenstände Richtung Keeper Klandt werfen, weil der ihnen zu langsam den Ball holt, pfeift Grudzinski zur Pause: FRANKFURT - KARLSRUHE 2:0!
45
Drei Minuten werden nachgespielt.
45
Und auch nach dem nächsten Yelen-Freistoß hauen die Gäste hinten ein Luftloch. Man fragt sich, wie diese Weißen zuletzt zweimal zu null spielen konnten.
43
Und das haben sich die Gäste selber zuzuschreiben! Nach einer Yelen-Ecke von rechts kommt Benyamina per Kopf ran, Orlishausen kann nur nach vorne abklatschen lassen. Der Ball prallt von Benyamina zu CINAZ, der aus fünf Metern mit der Hacke einschiebt.
43
TOOOR! FRANKFURT - Karlsruhe 2:0!
42
Es geht auf die Halbzeit zu, der KSC wirkt weiter zu lethargisch, kommt auch mit dem Umschalten des FSV nicht klar.
39
Auch die Frankfurter zeigen sich hinten anfällig, nach einer Staffeldt-Flanke haut Heitmeier einen Querschläger, den aber Klandt unter sich begraben kann.
37
Bei Schlicke gehts zum Glück für den FSV weiter, aber dann zeigen erstmals auch die Gäste einen Hauch von Torgefahr. Nach einem langen Freistoß von Calhanoglu köpft Lavric rechts vorbei.
35
Aber personell werden die Sorgen für Trainer Möhlmann nicht weniger, nun muss Schlicke behandelt werden.
33
Und dann klingelt es beim KSC, weil die Gäste bei einem Standard im Tiefschlaf sind. Auf dem rechten Flügel wird der Freistoß kurz auf Yelen gespielt, der eine Flanke genau an den Fünfmeterraum bringt. Dort steht MICANSKI völlig blank und hat keine Mühe vor Orlishausen einzuköpfen.
33
TOOOR! FRANKFURT - Karlsruhe 1.0!
32
Widmen wir uns wieder dem Fußball: Da bleibt der KSC auch bei einer Ecke und dem anschließenden zweiten Ball harmlos. Cuntz schlägt die Kugel zu weit ins Toraus.
30
Und dann wird Amri durch Benyamina ersetzt.
29
Und leider bestätigen sich wohl die Befürchtungen, denn Amri wird direkt mit der Trage vom Platz genommen.
26
Nach einer langen Flanke prallt Amri im Fünfer mit Keeper Orlishausen zusammen, der ihm auf den linken Unterschenkel fällt. Der knickt weg, das sieht ganz übel aus.
25
Jetzt kommen die Gäste wenigstens mal zu etwas längerem Ballbesitz und können das Spiel etwas beruhigen.
23
Gute zwanzig Minuten sind absolviert, der KSC findet nicht ins Spiel, der FSV dominiert recht eindeutig die Partie, kommt aber auch noch nicht zu den klaren Chancen.
20
Nun mal wieder ein Ansatz der Gäste, aber Iashvilis Schuss aus 16 Metern geht weit links vorbei.
18
Spielunterbrechung, weil Calhanoglu behandelt werden muss und der bisher noch fast beschäftigungslose FSV-Goalie Klandt neue Schuhe bekommt. Dann rollt der Ball aber wieder.
15
Und weiter gehts, Micanski bekommt den Ball links im Strafraum, nimmt diesen mit der Brust mit und zieht aus spitzem Winkel ab. Orlishausen macht die kurze Ecke zu und pariert.
13
Die Frankfurter sind weiter am Drücker, diesmal muss KSC-Keeper Orlishausen eine lange Amri-Flanke mit den Fingerspitzen vor Görlitz weglenken.
10
Erste gute Chance für den FSV, als nach einer Ecke von Yelen im Strafraum gestochert wird, bis Schlicke aus 14 Metern abziehen kann. Sein Schuss wird aber von Mitspieler Micanski mit der Hand geblockt.
8
Soumare schlägt bei einem langen Ball ein Luftloch, hat da Glück, dass Micanski den Ball kurz vor dem Strafraum nicht mit bekommt.
5
Bei Amri ist diese weniger zu bemerken, der setzt am Strafraum mal zu einem Fallrückzieher an, verfehlt das Tor aber knapp.
4
Teixeira spielt einen Freistoß im Mittelfeld direkt zum KSC, das zeigt doch eine gewisse Nervosität der Gastgeber.
1
Der KSC beginnt direkt mit einem langen Ball auf Lavric, bei dem Keeper Klandt bereits nach 24 Sekunden an der Strafraumgrenze klären muss.
1
Und nun läuft das Spiel, Schiedsrichter Norbert Grudzinski hat das Spiel soeben angepfiffen.
Die Teams kommen auf den Platz am Bornheimer Hang, in wenigen Augenblicken kann es hier los gehen.
Den Weg der kleinen Schritte will Möhlmann damit gehen, stellt fest, dass "wir uns Spiel für Spiel verbessern wollen - aber auch zwischendurch mal punkten müssen". Das gilt natürlich heute für beide Teams, wir sind gespannt.
Mit Michael Görlitz und Zafer Yelen für Ju Tae Yun und den gelbgesperrten Marcel Gaus soll insbesondere in der Offensive für mehr Schwung gesorgt werden.
Auch Kollege Benno Möhlmann sieht nach der 1:6-Klatsche im Stadtderby gegen die Eintracht keine Veranlassung, seinen Defensivverbund zu verändern. Zwei Neue kommen dennoch in die Partie.
Kein Wunder, dass Gäste-Coach Jörn Andersen nach dem 2:0-Sieg gegen Cottbus kaum Veränderungen an seiner Startelf vornimmt. Lediglich Bogdan Müller sitzt auf der Bank, dafür spielt heute Matthias Cuntz von Beginn an.
Der 17. empfängt den 16., da zählt für den FSV eigentlich nur, die Negativserie zu beenden: In den letzten zwölf Spielen gab es nur einen Sieg für die Frankfurter, während Gegner Karlsruhe mit einem starken Start in 2012 am FSV vorbei zog. Sieben Punkte aus den letzten drei Spielen lautet die Bilanz der Gäste.
Mehr Abstiegskampf geht nicht, mehr Unterschiede in der aktuellen Form auch nicht: Wenn der FSV Frankfurt heute den Karlsruher SC empfängt geht es um richtungsweisende Punkte, und zum Kampf um diese begrüßen wir Sie recht herzlich aus dem Frankfurter Volksbank-Stadion.
Ticker-Kommentator: Andreas Wolf
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