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ANST.: 01.01.1970

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Spielinfo| Statistik

Letzte Aktualisierung: 21:04:49

Das war es für heute von unserer Seite. Wir verabschieden uns und wünschen noch einen angenehmen Sonntag. Morgen gibt es natürlich auch das Topspiel der 2. Bundesliga wieder bei uns. Dort trifft an diesem Spieltag der 1. FC Nürnberg auf die Fortuna aus Düsseldorf.

Die Löwen überholen St. Pauli somit in der Tabelle und holen ihren ersten Dreier unter Trainer Moniz. Meggle kann sich bei seinem Debüt zwar über eine couragiert auftretende Mannschaft freuen, rutscht in der Tabelle jedoch noch weiter ab.

Das Chancenplus über den gesamten Spielverlauf ist natürlich trotzdem auf Seiten der Gastgeber. Die Münchner verteidigten am Ende als Team geschlossen, der Dreier ist dennoch ein wenig glücklich.

Nach den ersten zehn Minuten der zweiten Hlabzeit agierten die Löwen cleverer und standen defensiv sicherer. Die Gastgeber kontrollierten den Ball, erarbeiteten sich jedoch keine wirklich dicken Möglichkeiten mehr.

Und das war's! Kampka pfeift diese nervenaufreibende Begegnung ab.

In der vierten Minute der Nachspielzeit rutscht eine Hamburger Hereingabe durch Freund und Feind durch und klatscht am Ende gegen die Brust von Ortega. Budimir versucht das Leder nochmal ins Zentrum zu bringen, flnakt jedoch zu ungenau.

Hier kochen jetzt die Emotionen hoch. Meggle geht den vierten Offiziellen an und stürmt anschließend aufs Feld. Kampka verbannt den Trainerdebütanten auf die Tribüne.

Okotie wird steil geschickt, Tschauner spielt jedoch gut mit und leitet den Gegenangriff ein. Litka geht vor dem Strafraum zu Boden, erhölt jedoch zu Recht keinen Foulpfiff.

Der Hamburger Stürmer sieht anschließend die Gelbe Karte.

Nach einem Zweikampf mit Verhoek geht Bedia zu Boden und hält sich das Gesicht. Um den am Boden liegenden Münchner wird es hektisch, Verhoek unterstellt ihm offenbar Schauspielerei.

Die Sechziger kontern nochmal gefährlich und erzwingen eine Drei-gegen-zwei-Überzahlsituation. Die Flanke von Tomasov gerät jedoch zu weit. Letztendlich schießt Weigl weit über das Tor.

Verhoek verlängert eine Flanke aus dem Halbfeld gefährlich aufs Tor. Ortega lenkt das Leder mit den Fingerspitzen jedoch noch über die Querlatte.

Bei einem langen Ball stimmt zwischen Schindler und Angha die Abstimmung nicht wirklich. Nöthe kommt in Ballbesitz und chippt den Ball in den Strafraum. Dort nimmt Budimir das Bein jedoch etwas zu hoch. Offensivfoul.

Moniz nimmt den letzten Wechsel des Spiels vor. Steinhöfer ersetzt den fleißigen Leonardo.

Thorandt verschätzt sich bei einem langen Ball und muss sich ebenfalls mit der Hand behelfen. Auch der Innenverteidiger sieht die Gelbe Karte,

Wojtkowiak unterbindet mit einem Handspiel einen möglicherweise gefährlichen Konter der Paulianer und sieht die nächste Gelbe Karte des Spiels.

Dritter Wechsel der Gastgeber. Görtlitz verlässt den Platz, Maurice Litka kommt für ihn ins Spiel und feiert sein Debüt am Millerntor.

Weigl kommt an der gegnerischen Sechzehnerkante bei einem Abspiel zu spät und sieht seine dritte Gelbe Karte der Saison.

Rama hat sein Pulver offenbar verschossen und deutet eine Auswechslung an. Für ihn kommt Tomasov ins Spiel.

Leonardo erkämpft sich den Ball in der eigenen Hälfte gegen Rzatkowski, setzt sich gegen zwei Gegenspieler durch und leitet dann den Konter ein. Rama kommt aus 14 Metern frei zum Abschluss, heraus kommt jedoch nur ein harmloser Roller.

Die anschließende Standardsituation entschärft Ortega per Faustabwehr aus der Gefahrenzone.

Wieder kommt eine Flanke von der rechten Seite nicht ungefährlich ins Zentrum. Diesmal ist Verhoek zur Stelle, Schindler blockt den Schuss des Angreifers jedoch zur Ecke.

Budimir kommt an eine Hereingabe von der rechten Außenbahn nicht mehr richtig heran und köpft das Leder über das Tor. Hinter ihm wäre Verhoek möglicherweise besser postiert gewesen.

Der neue Hamburger Rzatkowski geht sofort mal ruppig zu Werke und legt rund 30 Meter vor dem eigenen Tor den neuen Münchner Weigl. Die Freistoßflanke kommt gut auf den langen Pfosten, Schindlers Kopfballablage landet jedoch bei der Pauli-Defensive.

Bei St. Pauli geht Kringe vom Feld, Rzatkowski ersetzt den Routinier.

Auch die Löwen wechseln zum ersten Mal. Torschütze Stark geht, Weigl kommt neu ins Spiel.

Die Gastgeber haben weiterhin mehr Spielanteile, können sich aktuell aber kaum noch Torraumszenen erarbeiten. Die Münchner stehen nicht mehr ganz so tief und bereiten den Hamburgern damit offenbar Probleme.

Nöthe rettet auf links einen verunglückten Pass mit großer Laufbereitschaft vor dem Seitenaus und bekommt dafür einen Extra-Applaus der Zuschauer.

Angha rückt auf rechts mit auf. Nöthe gewinnt das Laufduell mit dem Außenverteidiger, kann den Ball aber nicht vernünftig klären. Der ehemalige Nürnberger kommt ans Leder und sucht Okotie im Zentrum. Die Hereingabe gerät jedoch gute zwei Meter zu hoch.

Der neue Mann bekommt den Ball sofort 25 Meter vor dem 1860-Tor vor die Füße, legt das Leder an Bedia vorbei und geht Schiedsrichter Kampka dann offenbar etwas zu theatralisch zu Boden. Der Referee lässt weiterspielen.

Erster Wechsel der Partie. Daube deutet selbst an, dass es bei ihm nicht weitergeht. Für ihn kommt Ante Budimir aufs Feld.

Rama zieht erneut in die Mitte und hat dort eigentlich genug Plstz um abzuziehen, zögert jedoch zu lange. Am Ende legt er den Ball für Stark ab, der bedrängt von zwei Gegenspielern nicht zum Abschluss kommt.

Die Münchner lassen den Ball knapp zwei Minuten lang sicher durch die eigenen Reihen laufen. Schindler, der sich heute schon mehrfach etwas unkonzentriert zeigte, spielt den Ball jedoch genau in die Füße von Verhoek. Den anschließenden Konter spielen die Gastgeber jedoch nur mangelhaft aus.

Die größte Hamburger Drangphase der Partie scheinen die Löwen fürs Erste überwunden zu haben. Zumindest hat man den Ball nun mal wieder länger als zehn Sekunden in den eigenen Reihen.

Etwas glücklich leitet Kringe einen Görlitz-Pass im Sechzehner auf Daube weiter, der frei vor Ortega auftaucht. Die Hamburger Nummer sieben legt den Ball gedankenschnell am Keeper vorbei, schießt aus spitzem Winkel dann aber nur ans Außennetz.

Thy prüft Ortega mit einem Schuss von der rechten Strafraumkante. Der Keeper ist jedoch wieder zur Stelle, wehrt zur Seite ab, wo die Verteidigung klären kann.

Die Gastgeber schnüren die Löwen jetzt förmlich ein. Wie beim Handball spielen sie den Ball um den gegnerischen Sechzehner herum. Okotie ist der einzige Münchner, der nicht im eigenen Abwehrdrittel steht.

St. Pauli sucht weiter den Weg in die Offensive. Daube bekommt halblinks vor dem Münchner Kasten im Strafraum den Ball. Im Duell mit Kagelmacher verstolpert der Mittelfeldspieler jedoch den Ball und vergibt so die Chance.

Görlitz kommt auf der Gegenseite aus rund 20 Metern zum Abschluss und visiert die kurze Ecke an. Ortega ist jedoch schnell unten und pariert sicher.

Rama setzt sich von links ins Zentrum ziehend gegen zwei, drei Mann durch. Letztendlich legt er per Hacke aber etwas unkontrolliert auf Leonardo ab und der Ball ist weg.

Weiter geht's! Beide Teams kommen unverändert aus der Pause. Auch Stark, der mit seinem Veilchen ein bisschen aussieht wie ein Boxer, kann weiterspielen.

Nach einem etwas schläfrigen Beginn waren die Hamburger das spielbestimmende Team, brachten das Leder dreimal im Tor unter und erarbeiteten sich mehr Torchancen. Ein starker Ortega und ein nicht unter Kontrolle zu bekommender Okotie sorgen jedoch für die Führung der Löwen.

Das war's! Dr. Robert Kampka pfeift zur Pause. Die Löwen gehen nicht gerade verdient mit einer Führung in die Kabine.

St. Pauli drückt, 1860 München trifft. Wieder ist es Okotie, der in den freien Raum geschickt wird und sich gegen einen Verteidiger, diesmal Buballa, problemlos durchsetzen kann. Von der Grundlinie legt der Österreicher den Ball zurück, Bedia lässt das Leder passieren und Stark schießt aus rund elf Metern ein. Ein stark herausgespielter Treffer.

Tooor! FC St. Pauli - 1860 München 1:2 - Torschütze: Yannick Stark

Kringe bekommt den Ball im Sechzehner mit dem Rücken zum Tor in den Fuß gespielt. Der Mittelfeldspieler sucht aus der Drehung den Abschluss, Schindler bringt jedoch ein Bein dazwischen.

Eine Minute Nachspielzeit gibt es obendrauf.

Beim anschließenden Freistoß bringt Kringe den Ball mit einer schönen Kopfball-Bogenlampe im Netz der Gäste unter. Kampka hatte das vorangegangene Luftduell jedoch bereits wegen eines Offensivfouls abgepfiffen.

Sanchez legt sich den Ball in der eigenen Hälfte zu weit vor und kommt im Zweikampf mit Thy viel zu spät. Die dritte Verwarnung der ersten Hälfte ist die Folge.

Stark bekommt im Luftkampf einen Ellbogen ins Gesicht und geht benommen zu Boden. Die anschließende Behandlung sorgt für eine kurze Unterbrechung. Der defensive Mittelfeldspieler kommt aber sofort zurück aufs Feld.

Den Freistoß führt der Neuzugang selbst aus. Die Flanke gerät jedoch nicht nur knapp zehn Meter zu lang, sondern kommt auch noch im Toraus herunter. Da war definitiv mehr drin.

Rama schirmt den Ball an der Eckfahne gut gegen Thorandt ab, kommt zu Fall und holt so einen Freistoß in gar nicht so schlechter Position heraus.

Ziereis wird an der Mittellinie mal wieder von Okotie stehen gelassen und muss den Angreifer festhalten. Gelb ist die gerechte Folge.

Der Ausgleich hatte sich angedeutet. Mit einem etwas unaufmerksameren Keeper hätten sich die Löwen wohl schon vorher einen Treffer eingefangen. Offensiv geht bei ihnen allenfalls Gefahr durch Okotie oder mit Abstrichen noch Rama aus.

Görlitz verlängert einen langen Pass aus der eigenen Abwehr mit dem Kopf in den Sechzehner. Schindler hält ein Nickerchen und wird von Verhoek übersprintet, der das Leder aus 13 Metern flach im kurzen Eck versenkt.

Tooor! FC ST. PAULI - 1860 München 1:1 - Torschütze: John Verhoek

Nächste Gelegenheit für die Gastgeber. Kringe kommt nach einer verunglückten Kopfballabwehr per Drehschuss zum Abschluss, trifft die Kugel jedoch nicht richtig. Ortega fliegt und fängt das Leder problemlos.

Starkes Kurzpassspiel der Hamburger. Daube wird wird vor dem Strafraum nicht von Okotie attackiert und bedient den einlaufenden Nöthe im Strafraum. Aus kurzer Distanz zieht der Angreifer ab, doch Ortega ist mit einem Blitzreflex zur Stelle.

Die anschließende Ecke kommt viel zu kurz in den Strafraum und bringt nichts ein.

Okotie behauptet einen langen Pass aus dem Mittelfeld im gegnerischen Sechzehner. Gegen Ziereis kommt der Nationalspieler zum Schuss, doch der noch abgeblockte Ball landet neben dem Tor.

Der aufgerückte Thy hat auf der rechten Seite gleich zweimal zu viel Platz. Der Außenverteidiger flankt beide Male auf den ersten Pfosten, die Münchner Defensive schlägt den Ball aber postwendend wieder aus dem Zentrum heraus.

Leonardo tritt an, trifft die Kugel aber nicht richtig, Der Ball hoppelt langsam aber platziert in die rechte untere Ecke. Tschauner kommt nicht mehr heran. Zweites Saisontor für den Mittelfeldspieler der Münchner.

Tor! FC St. Pauli - TSV 1860 MÜNCHEN 0:1 - Torschütze: Leonardo

Und jetzt gibt es Elfmeter für die Gäste! Rama wird links außen von Thy gelegt, rappelt sich aber wieder auf und legt das Leder zurück auf Wojtkowiak. Der kommt im Zweikampf mit Trybull Sechzehner zu Fall, Kampka zeigt sofort auf den Punkt.

Jetzt kommen die Gastgeber immer besser ins Spiel. Nöthe fliegt links im Sechzehner in eine hohe Flanke hinein und köpft das Leder gegen die Laufrichtung von Orteaga. Der Münchner Keeper taucht jedoch schnell ab und kann den etwas zu zentral platzierten Ball nach vorne abwehren.

Rama verliert den Ball in einem Dribbling gegen Thy und setzt dann übermotiviert nach. Der Neuzugang trifft nur die Beine des Verteidigers und sieht zurecht die erste Gelbe Karte der Partie. Für ihn ist es natürlich die erste der laufenden Saison.

Verhoek bringt das Leder zum ersten Mal im Netz unter, wird aber sofort zurückgepfiffen. Nach einem Eckball kann Moreno das Leder nur senkrecht in die Luft boxen, nach einer Kopfballverlängerung kommt Kringe an den Ball und leitet diesen auf Verhoek weiter. Der offensive Mittelfeldspieler befand sich aber im Abseits und auch das Bein des Angreifers war etwas zu hoch. Klare Entscheidung.

Die Löwen stehen in ihrem Tannenbaumsystem extrem gestaffelt und machen so die Räume eng. Bislang finden die Hamburger noch kein spielerisches Mittel, um zum Tor der Gäste durchzudringen.

Die Löwen werden stärker. Thy verliert den Ball im eigenen Aufbauspiel an Rama, der den aktiven Okotie sofort auf die Reise schickt. Wieder sieht Zieries gegen den Österreicher nicht gut aus, Thorandt bringt jedoch noch seinen Kopf an den Ball und fälscht den Schuss so nach außen ab.

Nächste gelungene Aktion von Okotie, der das Leder im Zweikampf mit Thorandt zu Rama spitzeln kann. Der Münchner will den Österreicher wieder in Szene setzen, schießt den Ball im Strafraum aber an die Hand von Ziereis. Diese war angelegt, Kampkas Pfiff bleibt zurecht aus.

Okotie setzt sich an der rechten Eckfahne spielend leicht gegen Ziereis durch und zieht dann in die Mitte. Im Zentrum fehlt jedoch eine Anspielstation, sodass der Angreifer aus ganz spitzem Winkel abzieht. Tschauner kann parieren.

Daube wird im Mittelfeld von Bedia gelegt und will den Freistoß schnell ausführen. Kampka pfeift die Aktion jedoch zurück und gibt dem Löwen erst noch ein paar Worte mit auf den Weg.

Beide Teams suchen sofort mit langen Bällen den Weg in den Sechzehner. Angha auf der einen und Thorandt auf der anderen Seite sind jedoch zur Stelle.

Dr. Robert Kampka pfeift die Begegnung an. Die Partie am Millerntor läuft!

Die Bedingungen könnten besser kaum sein. Angenehme 19 Grad und ein paar Wolken hat der Spätsommer nach Hamburg gebracht. Die aüßeren Umstände werden ein ansehnliches Fußballspiel also nicht verhindern.

Entsprechend gelassen geht Meggle sein erstes Spiel als Pauli-Coach an. "Das ist eine schöne Aufgabe. Ich freue mich auf das Spiel", erklärte der Trainerneuling trotz der prekären Tabellensituation ganz locker.

Pauli-Keeper Philipp Tschauner hat darüber hinaus eine makellose Bilanz gegen seinen ehemaligen Arbeitgeber. Fünfmal traf der Ex-Löwe auf 1860, fünfmal ging der Torwart als Sieger vom Platz.

Die Vorzeichen auf einen Sieg für die Löwen stehen allerdings denkbar schlecht. Der letzte 1860-Sieg gegen die Hamburger datiert vom 7. März 2010. Zu Hause gewann St. Pauli sogar die letzten fünf Partien und unterlag in elf Pflichtspielen nur einmal.

Die Gastgeber reagierten bereits und haben nach dem enttäuschenden Start in die Saison Coach Roland Vrabec durch Thomas Meggle ersetzt, der heute zum ersten Mal in einem Pflichtspiel auf der Trainerbank sitzt. Auf der Gegenseite konnte sich Ricardo Moniz noch im Sattel halten, bei einer Niederlage am heutigen Nachmittag dürfte es für ihn jedoch ganz eng werden.

Mit den Löwen und den Hamburgern treffen am Millterntor gleich zwei Teams aufeinander, die dringend einen Sieg benötigen, um ihren verkorksten Saisonstart ein wenig zu korrigieren. Mit vier Zählern aus vier Partien belegt St. Pauli aktuell den 14. Tabellenplatz, die Löwen folgen mit nur zwei Punkten auf Rang 16.

Die Münchner schicken eine auf vier Positionen veränderte Elf ins Rennen: Moreno - Angha, Kagelmacher, Schindler, Wojtkowiak - Stark, Sanchez, Bedia - Leonardo, Okotie, Rama

Pauli-Coach Thomas Meggle zeigt sich bei seinem Debüt auf der Pauli-Bank experimentierfreudig. Gleich sieben Neue stehen in der ersten Elf der Hamburger: Tschauner - Thy, Thorandt, Ziereis, Buballa - Trybull, Daube - Görlitz, Kringe, Nöthe - Verhoek

Herzlich willkommen in der Zweiten Liga zur Begegnung des fünften Spieltages zwischen dem FC St. Pauli und dem TSV 1860 München.

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