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ANST.: 01.01.1970
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Letzte Aktualisierung:
08:42:40
Damit verabschieden wir uns für heute von Ihnen. Die zweite Liga geht am kommenden Freitag weiter, wir sind dann natürlich wieder live dabei. Auf Wiedersehen.
Insgesamt war es eine verdiente Punkteteilung. Nach einer extrem schwachen ersten Halbzeit zeigten beide Teams nach der Pause ein besseres Spiel mit vier Toren, den Sieg hatte aber keine Mannschaft verdient. Paderborn bleibt nach dem Remis mit 36 Punkten auf Rang neun, für die Ostwestfalen wird der Rest der Saison ein Schaulaufen.
Für St. Pauli kann dieser Punktgewinn noch Gold wert sein. Der Vorsprung auf Dynamo Dresden ist auf neun Zähler angewachsen und am kommenden Samstag geht es für die Hamburger nach Dresden. Wenn dort nicht verloren wird, ist der Klassenerhalt so gut wie sicher. Das Restprogramm ist für St. Pauli aber ziemlich schwer, die Kiez-Kicker müssen noch gegen Hertha BSC, Kaiserslautern und Braunschweig.
Der Held für St. Pauli heißt heute Philipp Tschauner und der Keeper bekommt direkt nach dem Abpfiff ein Sonderlob von Trainer Frontzeck. Das ist mal eine gebührende Entschädigung für die Trainingsverletzung, die Tschauner Frontzeck eingebrockt hat. "Philipp Tschauner Fußballgott" hallt es durch das Stadion.
90
Das Spiel ist aus, wie schon im Hinspiel teilen St. Pauli und Paderborn die Punkte.
90
Meha schießt Schachten aus der Mauer, passt zum Spiel des Albaners.
90
Die drei Minuten Nachspielzeit sind fast schon abgelaufen, Paderborn bekommt aber nochmal einen Freistoß in guter Position.
90
Die Ecke kam übrigens von Daube, da hat Frontzeck dann doch alles richtig gemacht.
90
Unfassbare Szene am Millerntor. St. Pauli bekommt einen Eckball und bei den Paderbornern achtet niemand auf den mit aufgerückten Torhüter TSCHAUNER. Der Keeper kommt völlig frei zum Kopfball und hat das Ding rein.
90
TOOOR! FC ST. PAULI - SC Paderborn 2:2!
90
Naki wird sogar von den Fans der Gastgeber mit Applaus verabschiedet, für ihn bekommt Philipp Hofmann noch ein paar Sekunden.
89
Eine Schlussoffensive der Gastgeber lässt noch auf sich warten.
86
Und plötzlich zaubert Paderborn ein bisschen. Naki bedient Wemmer, der mit der Hacke zurück auf Naki spielt. Das alles auf engstem Raum, Nakis Risikoschuss geht weit vorbei.
85
Der Paderborner Joker sticht, verweigert aber den Jubel. Langer Ball auf Saglik, der auf Naki ablegt. Der andere ehemalige St. Paulianer schießt, Tschauner wehrt nach vorne ab und SAGLIK staubt ab. Schock für St. Pauli, Thorandt sieht bei der Aktion überhaupt nicht gut aus.
84
TOOOOR! FC St. Pauli - SC PADERBORN 1:2!
82
Den Freistoß tritt wieder Meha, diesmal kommt der Ball besser. Tschauner wählt die sichere Variante und klärt zur Ecke.
81
Dafür sieht der Linksverteidiger die Gelbe Karte.
81
Der eingewechselte Thy ist noch gar nicht im Spiel. Sein Fehlpass zwingt Schachten zu einem taktischen Foul.
79
Erster Wechsel bei Paderborn. Für den Torschützen Yilmaz spielt nun Mahir Saglik. Der ehemalige Kiez-Kicker darf sich nun noch zehn Minuten zeigen.
79
Wieder St. Pauli im Angriff. Bruns mal wieder auf der rechten Seite, 20 Meter vor dem Kasten kommt er relativ frei zum Schuss. Kruse hat aber keine Probleme.
77
Dritter Wechsel bei den Gastgebern. Für Kringe ist nun Dennis Daube im Spiel, das spricht auch nicht wirklich für mehr Kreativität.
77
Schöner Angriff von St. Pauli. Avevor ist rechts durch, seine Flanke ist gefährlich, Bartels setzt sich beim Schussversuch aber unfair ein.
75
Nach einem zu kurzen Rückpass von Bartels hat Paderborn die große Chance zur Führung, Brückner lässt aber seine zweite gute Möglichkeit des Spiels liegen. Der Paderborner Mittelfeldspieler schießt am leeren Tor vorbei.
74
Kruse ist vor Bartels am Ball und klärt zur Ecke. Bartels fällt dabei über den Keeper, Schiri Welz gibt keinen Elfmeter.
72
Bei Paderborn sind insgesamt sechs Akteure von einer Gelbsperre bedroht. Nun hat es den ersten erwischt, Meha hält den Fuß drüber und sieht seine fünfte Gelbe Karte.
71
Bei den Ostwestfalen ist vor allem Naki gut im Spiel, er hatte in den letzten Minuten einige gescheite Ideen.
70
Das bedeutet auf der anderen Seite auch, dass sich die Gastgeber gerade sehr schwer tun. Die Bälle werden in der Vorwärtsbewegung wieder viel zu schnell verloren.
68
Der Ausgleich hat Ruhe ins Spiel der Paderborner gebracht. Die Gäste kombinieren nun etwas sicherer und werden zusehends spielbestimmend.
66
Wieder so ein Ding, das im Profifußball nicht passieren darf. Langer Einwurf von Paderborn über alle Abwehrspieler von St. Pauli hinweg, Demme ist durch und wird in höchster Not von Boll gestoppt.
65
Rustikales Kopfballspiel von Bertels, das hätte auch Gelb sein können. Es wäre Bertels' zehnte Verwarnung gewesen. Die Pause ist verschoben.
63
Kringe darf den nächsten Freistoß ausführen. Auf der linken Seite hebt er den Ball in die Mitte, aber zu kurz. Das kann der Ex-Dortmunder auch besser.
62
Gute Freistoß-Position für St. Pauli: An der Strafraumkante legt sich Boll den Ball zurecht, er trifft aber nur die Mauer.
60
Dieser Ausgleich darf St. Pauli natürlich nicht passieren. Da geht man in Führung, ist dem ersehnten Erfolg einen großen Schritt näher und lässt dann in der Defensive die nötige Konzentration missen.
58
Zweiter Wechsel bei St. Pauli. Torschütze Ebbers muss angeschlagen vom Feld, für ihn soll nun Lennart Thy in der Sturmspitze spielen. Das ist nicht seine Stammposition, aber Frontzeck fehlen die Alternativen.
57
YILMAZ erzielt den Ausgleich für die Gäste. Abseitsverdächtig wird der Stürmer von Vrancic bedient, das war aber eine Millimeterentscheidung. Yilmaz ist es egal, er geht frei auf Tschauner zu und lässt dem Keeper mit einem platzierten Schuss keine Chance.
56
TOOOR! FC St. Pauli - SC PADERBORN 1:1!
56
Die Führung ist nach der schwachen ersten Halbzeit glücklich. Aber die Paderborner kamen doch sehr schläfrig aus der Kabine und die Kiez-Kicker wirkten entschlossener.
54
Die Hereinnahme von Bruns hat sich schon nach wenigen Minuten ausgezahlt. Nach einem Seitenwechsel mit Bartels kommt Bruns nun über die linke Seite, dort setzt er gekonnt Schachten ein. Der Linksverteidiger passt sofort in die Mitte und findet EBBERS, der freistehend ins leere Tor trifft.
53
TOOOR! FC ST. PAULI - SC Paderborn 1:0!
52
Glück für Paderborn. Nach dem nächsten Katastrophen-Pass, diesmal ist Yilmaz der Übeltäter, bedient Kringe den freien Ebbers, der im Abseits zurückgepfiffen wird. Das war aber gleiche Höhe, Fehlentscheidung.
51
Meha ist eigentlich bekannt für seine guten Standards, heute sollte er diese Bälle besser jemand anderes überlassen. Wieder geht ein Freistoß in die Arme von Tschauner.
48
Nach Großchancen steht es jetzt 1:1: Nach einem krassen Patzer von Ziegler steht Bartels frei vor Kurse, Bartels schießt den rauskommenden Keeper an. Da wäre viel mehr drin gewesen.
48
Funk will Ebbers in der Spitze bedienen, der Pass ist aber zu lang.
46
Und Frontzeck hat tatsächlich reagiert, für Gyau soll Bruns nun auf der rechten Seite für Schwung sorgen.
46
Das Spiel läuft wieder.
Mit dem aus dem Fenster lehnen ist das ja so eine Sache. Aber ich denke, wir sehen hier eine der schwächsten ersten Halbzeiten der Saison. Abgesehen von einer kurzen Drangphase der Gastgeber Mitte der Halbzeit zeigen beide Teams ein unvergleichliches Fehlpass-Sammelsurium. Beide Mannschaften finden keine spielerische Linie. Und trotzdem hätte Paderborn führen müssen, denn Brückner muss in der Nachspielzeit einfach das Tor machen. Wenn das hier so weitergeht, werden die knapp 27.000 Zuschauer bereuen, sich nicht auf der benachbarten Kirmes eingefunden zu haben. Aber es kann nur besser werden.
45
Nun schickt Welz die Spieler zum unverdienten Tee in die Kabine.
45
Und der Schiedsrichter hatte den richtigen Riecher. Plötzlich hat Paderborn die Riesenchance zur Führung. Naki bedient Brückner, der sich die Ecke aussuchen kann. Er schiebt den Ball aber freistehend über den Kasten. Das war verdammt schwierig.
45
Wäre ich Schiedsrichter, hätte es keine Nachspielzeit gegeben. Welz will aber eine Extra-Minute sehen.
44
Frontzeck hat auch genug gesehen. Er schickt Florian Bruns zum Aufwärmen. Es könnte in der Pause den ersten Wechsel geben.
42
Nun bekommt auch Paderborn eine Ecke, die erste nach 42 Minuten.
41
Meha kann ja eigentlich gute Freistöße schießen. Der gerade war aber Marke Bügeleisen, aus 40 Metern geht der Ball über das Fangnetz hinter Tschauners Tor.
39
Da spielen sich die Gastgeber endlich mal den Ball schön über einige Stationen zu. Gyau ist deshalb in der Mitte frei, sein Pass auf Bartels gleicht aber eher einem Torschuss. Ich rede von einem Querpass 30 Meter vor dem Tor von Paderborn.
35
Gutes Zusammenspiel von Naki und Yilmaz, als Meha an den Ball kommt, ist die Paderborner Herrlichkeit jedoch vorbei. Seine Flanke ist an Lässigkeit kaum zu überbieten.
33
Kringe legt sich den Ball zurecht, gefährlich wird es nur durch die Paderborner Unzulänglichkeit. Dann können die Gäste aber doch klären.
33
Bartels holt die erste Ecke für St. Pauli heraus.
31
Mal wieder ein Torabschluss, wirklich gefährlich ist aber auch der Schuss von Ebbers nicht. Nach Schachtens flacher Flanke nimmt Ebbers das Leder direkt, löffelt weit drüber.
30
Kein Team kann den Ball länger als über fünf, sechs Stationen halten. Die Strafräume sieht der Ball gar nicht.
28
Warum die Kulisse gerade aufwacht, ist nicht ganz klar. Aber die Stimmung ist Mitte des Durchgangs prächtig. Die Spieler sollten sich langsam anpassen.
26
Nochmal Paderborn, der Gast hat die kurze Drangphase von St. Pauli gut überstanden. Naki bedient Bertels auf der linken Seite, die Flanke ist kein Problem für Tschauner.
24
Nächster Freistoß von Meha, wieder ungefährlich. Den drohenden Konter unterbindet Wemmer gegen Gyau.
22
Entlastung für Paderborn durch einen Freistoß von Meha aus dem Halbfeld. Der Ball ist aber zu hoch für Strohdiek, nur mit Mühe kommt er noch an den Kopfball.
20
St. Pauli wird deutlich besser. Gyau wird lang geschickt, sieht den mit gelaufenen Avevor, dessen Flanke ist aber zu ungenau. Im zweiten Versuch kommt dann Kringe an den Ball, sein Schuss geht jedoch in die zweite Etage. Das Spiel wird aber ansehnlicher.
18
Aus diesem Einwurf entsteht die nächste gefährliche Aktion: Ebbers hat außerhalb des Fünfmeterraums einen kurzen Kontakt mit Kruse, Welz entscheidet, den Artenschutz für den Torhüter aufzuheben und pfeift nicht. Gyau kommt aus 18 Metern zum Schuss, der ist aber ungefährlich.
17
Kringe schickt Schachten auf der linken Seite, der drängt in den Sechzehner ein. Ziegler ist aber zur Stelle und klärt zum Einwurf.
15
Auf der anderen Seite schlägt Boll eine Flanke ins Nichts. Ich will mich hier nicht einschießen, aber die erste Viertelstunde ist eines Montagsspiels nicht würdig.
14
Willkommen in der besten zweiten Liga der Welt: Strohdiek schlägt völlig unbedrängt einen Pass ins Leere, der so stramm geschlagen ist, dass nicht mal Tschauner an den Ball kommt und es Abstoß gibt.
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Ein kurzes Gerangel zwischen Naki und Thorandt beendet Schiedsrichter Welz mit einer etwas längeren Ansprache.
10
Erstmals Aufregung im Paderborner Sechzehner, Bartels steht bei seinem Schuss aus zehn Metern aber im Abseits. Wenn Bartels weggeblieben wäre, hätte auch Boll abschließen können. Hätte, hätte...
9
Im Moment ist es eher ein Fehlpass-Festival, beide Teams suchen noch nach einer Linie. Passend dazu der harmlose Schuss von Brückner, den Tschauner wohl auch einarmig runtergeholt hätte.
7
Auf der anderen Seite bringt Naki einen Freistoß etwas zu ungenau in die Mitte. Zerfahrener Beginn auf beiden Seiten.
6
Kringe ist in der Mitte bemüht, das Spiel an sich zu reißen. Doch seien Pässe kommen noch nicht an.
5
Meha wird länger behandelt, mit einem langen Freistoß von Kruse geht es dann weiter.
4
Den bringt Kringe hinein, Keeper Kruse ist mit einer Faust da. Gyau kommt bei der zweiten Welle deutlich zu spät und legte Meha, das gibt direkt den ersten Gelben Karton des Spiels.
3
Sonderapplaus für Ebbers, der einen Spieler aussteigen lässt und mit Übersicht in die Mitte passt. Kurz darauf greift Meha zu unfairen Mittelnd, es gibt Freistoß für St. Pauli.
2
Paderborn beginnt engagiert, eine Flanke von Wemmer ist aber kein Problem für Mohr.
1
Die ersten 45 Minuten laufen.
Hells Bells erklingt, die Spieler betreten den Rasen. Vereinzelt sind auch Wunderkerzen zu sehen. Das Verbot des DFB wollte nicht jeder Fan beachten, verständlicherweise muss man dazu sagen.
Schiedsrichter der Partie ist Tobias Welz. Der Wiesbadener leitete in dieser Saison schon ein Spiel von St. Pauli, in der Hinrunde beim 0:0 gegen den 1. FC Köln.
Frontzecks Schuh drückt jedoch weiterhin in der Offensive. Die Kiez-Kicker haben erst 28 Tore erzielt, die Abhängigkeit von Ginczek ist deutlich zu erkennen. Frontzeck stellt sein Team gegenüber der Niederlage in Berlin auf zwei Positionen um. Avevor rückt für Kalla auf den Posten des Rechtsverteidigers, dafür beginnt der ehemalige Paderborner Mohr in der Innenverteidigung. Neu im Team ist auch Joseph-Claude Gyau, der Gogia ersetzt. Gyau spielt im rechten Mittelfeld, dafür rückt Bartels auf die linke Seite.
Das 1:1 im Hinspiel war auch Frontzecks erstes Spiel für St. Pauli. Seitdem sammelte er mit seinem neuen Club 25 Punkte, diese Bilanz kann sich durchaus sehen lassen.
Besagte 2:4-Pleite brachte die Abstiegsangst zurück ans Millerntor. Der Vorsprung auf Dynamo Dresden auf dem Relgationsplatz beträgt zwar acht Punkte, ganz in Sicherheit wiegen mag sich das Team von Trainer Michael Frontzeck aber noch nicht. Ein Dreier heute könnte diesen Gemütszustand durchaus ändern. Und auch die Schmerzen von Frontzeck lindern, der Trainer brach sich bei einem Trainingsunfall mit Keeper Tschauner drei Rippen und musste wegen eines Lungenrisses operiert werden. Schmerzmittel sind der ständige Begleiter Frontzecks, der heute aber auf der Bank sitzen wird.
Der andere Torschütze aus dem Hinspiel fehlt dagegen weiterhin gesperrt und das tut dem FC St. Pauli spürbar weh. Ginczek ist mit zwölf Toren der einsame Topscorer der Gastgeber. Marius Ebbers wird ihn wie schon bei der 2:4-Niederlage gegen Union Berlin im Sturm vertreten. Ebbers traf vor zwei Wochen zum zwischenzeitlichen Ausgleich, Ginczek kann der Routinier aber nicht wirklich ersetzen.
Im Hinspiel hatten sich Paderborn und St. Pauli 1:1 getrennt. Daniel Ginczek hatte die Gäste in Führung geschossen, Naki konnte für die Paderborner ausgleichen. Auch deshalb dürfte Naki eine erneute Chance von Beginn an bekommen.
Das ist auch die einzige Änderung, die Schmidt gegenüber dem 3:0-Sieg gegen den FSV Frankfurt am vergangenen Spieltag. Philipp Hofmann muss für Naki auf die Ersatzbank. Bei dem klaren Erfolg gegen die Hessen hatten Alban Meha per Foulelfmeter sowie Thomas Bertels und per Eigentor der Frankfurter Görlitz getroffen.
Ein besonderes Spiel ist es für Mahir Saglik, der in der Winterpause von St. Pauli zurück nach Ostwestfalen gewechselt ist. Sein Trainer Stephan Schmidt schenkt seinem Stürmer trotzdem nicht das Vertrauen, Saglik muss zunächst auf der Bank Platz nehmen. Das könnte auch an einer Systemumstellung liegen, Paderborn beginnt heute in einem 4-2-3-1 und verzichtet auf den zweiten Stürmer. Deshalb rutscht ein anderer ehemaliger Kiez-Kicker in die Startelf, Deniz Naki beginnt hinter der einzigen Spitze Deniz Yilmaz.
Wobei das mit der Rückrunde so nicht ganz richtig ist, denn in den ersten beiden Spielen im Dezember gab es zwei Pleiten. 2013 feierte Paderborn jedoch schon vier Siege in sieben Spielen, eine beachtliche Bilanz. Dabei ist auch deutlich, dass die Paderborner ein Hop oder Top-Team ist, in den letzten elf Spielen gab es kein Unentschieden.
Drei Punkte trennen die beiden Teams vor dem Montagsspiel nur, diese drei Punkte machen aber sehr viel aus. St. Pauli hat sich, auch vom Selbstverständnis her, noch nicht aus dem Abstiegskampf verabschiedet. Paderborn ist rechnerisch auch noch nicht gerettet, doch nach der guten Rückrunde herrscht in Ostwestfalen Zufriedenheit.
Herzlich willkommen in der Zweiten Liga zur Begegnung des 27. Spieltages zwischen dem FC St. Pauli und dem SC Paderborn.
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