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ANST.: 01.01.1970
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05:48:57
Ticker-Kommentator: Johannes Schulz
Damit verabschieden wir uns für heute und wünschen Ihnen noch einen schönen Nachmittag.
Nächstes Wochenende geht es für beide Mannschaften weiter. Während St. Pauli zu Dynamo Dresden muss, steht für Hansa Rostock das Ostderby bei Union Berlin an.
Trotz des durchaus verdienten Sieges hatten die Hamburger aber auch Glück, den in der Defensive haben sie mehr zugelassen, als ihrem Trainer und den Fans wohl lieb war. Ein anderer Gegner hätte heute wohl das ein oder andere Tor erzielt. Hansa muss sich auf der anderen Seite die Frage stellen, ob die Qualität der Mannschaft für die zweite Liga gut genug ist. Die Chancen auf den Klassenerhalt sind nach dem Heimsieg der Karlsruher jedenfalls auf ein Minimum geschrumpft.
Der FC St. Pauli bezwingt Hansa Rostock deutlich mit 3:0 und wahrt damit seriöse Chancen auf den dritten Rang. Das Ergebnis fiel aber deutlicher aus, als man es nach der ersten Halbzeit hätte vermuten können. Hansa war lange Zeit ein unangenehmer Gegner. Vor dem Tor fehlte den Rostockern aber die Kaltschnäuzigkeit und so blieben die Chancen allesamt ungenutzt.
90
Das wars! Schiedsrichter Markus Schmidt beendet die Partie.
90
Freddy Borg setzt sich durch, wird dann aber doch entscheidet gestört und kann keinen nennenswerten Schuss mehr ausführen.
87
Das Spiel ist längst entschieden, hier tut sich nicht mehr viel. Die Köpfe der Rostocker hängen tief, das war heute ein gewaltiger Rückschlag im Kampf um den Klassenerhalt.
85
Eckball für St. Pauli, Schachten köpft Borg an, der hatte die Hand oben, doch der Schiedsrichter lässt die Pfeife stecken und gibt keinen Elfmeter. Da hat er dem Rostocker keine Absicht unterstellt.
85
Mittlerweile können die St. Paulianer fast nach Belieben kombinieren, die Rostocker Gegenwehr ist sichtlich erlahmt.
83
Bruns mit einem direkten Freistoß aufs gegnerische Tor, Hahnel kann zur Ecke klären. Ein viertes Tor für die Hausherren resultiert daraus nicht.
80
Dann ist der Arbeitstag für Marius Ebbers beendet, Petar Sliskovic darf noch ran.
80
Dann ist der Sack dann doch zu! Ein Pass aus dem Mittelfeld von Boll landet bei Marius Ebbers, der quer ablegt, Janocka rutscht am Ball vorbei und Fin BARTELS befördert die Kugel über die Linie des Rostocker Tores.
79
TOR! ST. PAULI - Rostock 3:0!
77
Letzter Wechsel bei Rostock: Michael Blum muss für Tobias Jänicke vom Feld.
76
Noch einmal Ebbers mit einer noch größeren Chance noch einsamer - und auch die lässt er aus! Das ist schon etwas peinlich, der hätte definitiv sitzen müssen.
75
Und schon sind die Räume vor dem Rostocker Tor weit offen und Ebbers hat die Riesenchance, den Sack zuzumachen, doch er schießt Hahnel an!
74
Die Rostocker Viererkette ist mittlerweile aufgelöst, Holst ist der einzige verbliebene Innenverteidiger. Hansa spielt jetzt eher so etwas wie ein 3-4-3.
73
Semmer mit der Chance! Wieder ist die Hamburger Hintermannschaft unsortiert und bietet dem Rostocker eine Schussgelegenheit, die der aber nicht ausnutzen kann.
71
... und Patrick Funk ersetzt Dennis Daube.
71
Doppelwechsel bei St. Pauli: Florian Bruns kommt für Deniz Naki ...
68
Ein weiterer Wechsel bei Rostock: Kevin Pannewitz kommt, Tino Semmer kommt.
68
... Holst führt aus und macht es nicht besser als seine Mannschaftskollegen vor ihm. Der Ball geht weit über das Tor.
68
Freistoß für Rostock an der Grenze des gegnerischen Strafraumes ...
66
Naki passt auf Ebbers, der läuft die Rostocker Hintermannschaft auf der Suche nach der Lücke ab, findet sie aber nicht und die Chance ist dahin.
64
Zunächst wird Weilandt an der Strafraumgrenze von der Hamburger Verteidigung abgefangen, dann verliert Thorandt den Ball leichtsinnig an Pannewitz. Der zieht sofort ab, aber der Ball landet im Netz hinter dem Tor der St. Paulianer.
62
Überzeugend ist die Darbietung der St. Paulianer trotz der Führung immer noch nicht. Besonders in der Defensive leisten sie sich einige Nachlässigkeiten und vorne will das Passspiel auch nur fallweise funktionieren.
60
Weilandt hat viel Platz im Hamburger Strafraum, kaum einer der anwesenden Verteidiger stört ihn. Zum Glück für die Hausherren ist sein Schuss zu schwach, um Tschauner vor Probleme zu stellen.
59
Michael Blum führt einen Freistoß für Rostock aus, setzt ihn aber ganz weit über das Tor.
58
Dann ist es so weit: Freddy Borg soll die Kartoffeln für Rostock aus dem Feuer holen. Manfred Starke macht Platz für ihn.
57
Guter Angriff der Rostocker, Mintal setzt Peitz ein, der den Ball ins Außennetz des Hamburger Tores befördert.
56
Auf der Bank der Rostocker wird der erste Wechsel vorbereitet. Stürmer Freddy Borg macht sich warm. Etwas anderes bleibt den Gästen auch nicht mehr übrig.
55
St. Pauli wartet ab, was Rostock einfällt. Das ist momentan nicht viel, Janecka flankt weit auf seinen Landsmann Mintal, der diesen schwierigen Ball aber nicht verarbeiten kann.
52
Jetzt wird es natürlich ganz schwer für Hansa, sie müssen noch weiter aufmachen und geben den Hamburgern viel Raum für ihre Konter.
50
Nach verhaltenem Beginn gleich der Paukenschlag! Pannewitz versucht per Kopf zu klären, lenkt den Ball dabei auf Naki, der ideal in den Lauf von Marius EBBERS passt. Der kann von Janecka nicht gestellt werden und erzielt mit der Spitze quasi durch die Hosenträger von Hahnel das 2:0.
49
TOR! ST. PAULI - Rostock 2:0!
46
Beide Mannschaften sind unverändert wieder aufs Spielfeld gekommen.
45
Weiter geht´s!
Rostock ist hier ebenbürtig und hätte sich den Ausgleich verdient. Immerhin spielen sie hier bei einem Aufstiegsaspiranten, der sich schwer tut, das Spiel zu bestimmen. Den Rostockern ist es durchaus zuzutrauen, dass sie hier die Partie noch drehen.
Nach der frühen Führung der St. Paulianer durch Marius Ebbers suchten die Rostocker verstärkt den Weg nach vorne und fanden dabei auch einige gute Chancen vor. Die Hamburger Abwehr machte des Öfteren einen nicht ganz sattelfesten Eindruck, konnte aber den Ausgleich verhindern. Umgekehrt hatten auch die Hausherren ihre Gelegenheiten, versäumten es aber, ein weiteres Tor nachzulegen.
45
Unmittelbar nach dieser Aktion ist die erste Halbzeit beendet.
45
Schachten verliert den Ball unnötigerweise an Peitz und es gibt noch einen Freistoß für die Rostocker vor dem Tor der Hausherren. Blum donnert den Ball direkt auf die Fäuste von Tschauner, der nur mit Mühe abwehren kann, der Nachschuss landet dann über dem Tor.
43
Die Rostocker Angriffe sind nicht mehr so gefährlich wie noch vor einer Viertelstunde, aber Hansa schafft es, die Hamburger Offensivbemühungen einzudämmen.
41
Starke Aktion von Bartels, der fast schon an der Torauslinie agierend zwei Verteidiger umkurvt, dann aber den Ball nicht an Hahnel vorbei bekommt.
39
Und wieder das gleiche Problem bei den Hausherren: Nach einem abgefangenen Angriff der Gäste flankt Naki vor den Rostocker Strafraum, doch der Ball landet bei einem gegnerischen Verteidiger.
36
An die 35 Meter trennen den Ball vom Hamburger Tor, als Mintal anläuft, um den Freistoß auszuführen. Er versucht es trotzdem auf dem direkten Wege und bugsiert das Spielgerät über die Querlatte.
35
Flanke von Kruse auf Naki, der volles Risiko geht und volley übernimmt. Doch der Ball rutscht ihm ab und landet weit neben dem Tor.
34
Der letzte Pass bei St. Pauli kommt zu selten an. Ebbers steckt für Naki durch, der könnte los marschieren und hätte nur noch den Rostocker Torhüter vor sich - wenn der Ball den bei ihm angekommen würde.
33
Freistoß für St. Pauli, Kruse bringt den Ball auf Thorandt. Doch der war zu früh gestartet und lief damit ins Abseits.
31
Fernschuss von Müller, Rostock versteckt sich hier keineswegs und die Defensive der Hamburger macht keinen allzu sicheren Eindruck.
28
Dennis Daube tritt einen Freistoß hoch vors Rostocker Tor, Hahnel fängt den Ball, geht dabei aber ein, zwei Schritte hinter die Linie und hält die Kugel dabei stets nach vorne. Das sah verdächtig danach aus, als ob der Ball hinter der Linie war, der Schiedsrichter entscheidet aber zugunsten der Gäste. Eine schwierige Situation.
26
Gleich zwei dicke Chancen der Hamburger! Zuerst schießt Naki einen Gegenspieler an, dann setzt Boll den Ball knapp neben den Pfosten.
25
Mintal mit der Flanke auf Peitz, der den Ball mit dem Kopf in Richtung kurzen Pfosten lenkt. Da muss Tschauner ganz tief runtertauchen, um den Ausgleich zu verhindern, er lenkt das Spielgerät gerade noch an den Pfosten.
24
Seit dem Tor ist Rostock in der Offensive die aktivere Mannschaft. Die Angriffsbemühungen der St. Paulianer sind eher verhaltener Natur.
23
Flanke auf Mintal, doch der ist nicht schnell genug, der Ball rollte über seinen Rist. Hätte er den unter Kontrolle gebracht, wäre es ganz eng für Tschauner geworden.
21
Naki wird ein weiteres Mal geschickt, der stand aber im Moment der Ballabgabe im Abseits. Das war richtig knapp, man hätte auch auf gleiche Höhe entscheiden können.
19
... die von Peitz ausgeführt wird. An sich ein sicherer Ball für den Torhüter, doch Tschauner lässt ihn über die Finger gleiten und gibt Mintal die Chance, abzuziehen. Dann macht Tschauner seinen Fehler wieder gut und wehrt den Schuss des Rostockers ab.
18
Rostock wirkt nicht geschockt und sucht jetzt erst recht den Weg nach vorne. Janecka mit der Flanke, Sobiech klärt zur Ecke ...
15
Jetzt eine gute Chance der Rostocker, Mintal setzt Müller ein, der sucht Weilandt, doch es gibt ein Missverständnis und der Ball rollt herrenlos durch den Strafraum der St. Paulianer.
13
Die Hamburger kommen über links und Max Kruse kann nicht daran gehindert werden, vor den langen Pfosten zu flanken. Pannewitz steht nicht dicht genug bei Marius EBBERS, der den Ball zur 1:0-Führung abtropfen lässt.
13
TOR! ST. PAULI - Rostock 1:0!
11
St. Pauli mit einem Freistoß, den Max Kruse ausführt. Sobiech steigt hoch und setzt den Ball nur knapp vorbei. Hahnel war noch dran, es gibt einen Eckstoß, der aber ohne Folgen für die Gäste bleibt.
10
Bartels dribbelt sich in den Strafraum, nach einem Doppelpass mit Naki sucht er mit einer Flanke Ebbers, doch die misslingt ihm, Torhüter Hahnel angelt sich das Spielgerät.
8
St. Pauli tut sich schwer mit dem Spielaufbau, Rostock stellt sich keineswegs hinten rein, sondern hält dagegen. Schachten versucht es aus der Distanz, der Ball geht am Gehäuse vorbei. Immerhin notieren wir den ersten Torschuss der Gastgeber.
5
Erster verhaltener Schuss der Rostocker. Weilandt fabriziert einen Edelroller, den Tschauner locker hochnehmen kann.
4
Der Ball wird für Naki durchgesteckt, für einen Moment sieht es aus, als ob der Hamburger alleine aufs Rostocker Tor ziehen könnte, aber Müller kann das Leder gerade noch klären.
1
Im Übrigen hat es doch eine kleine Anzahl Hansa-Fans ins Stadion geschafft, einige blau-weiße Schals werden in die Höhe gestreckt.
1
Los geht´s!
Es gibt im Vergleich zum letzten Spiel einige Veränderungen bei St. Pauli. Statt Moritz Volz besetzt die rechte defensive Außenbahn. Anstelle von Patrick Funk steht wieder Fabian Boll als zweiter Sechser vor der Viererkette. Zambrano ist gesperrt. Bei Hansa stehen Matthias Holst, Tom Weilandt, Manfred Starke und Sebastian pPlzer wieder in der Startelf.
An sich sollte St. Pauli zu favorisieren sein, schließlich spielen die Hamburger um den Aufstieg und Hansa gegen den Abstieg. Allerdings schwächelt die Truppe um Trainer Andre Schubert seit einigen Runden etwas. Während St. Pauli in den letzten vier Runden nur fünf Punkte eroberten, waren es deren neun bei Hansa und das trotz der herben 0:5-Schlappe im Heimspiel gegen den FSV Frankfurt. Wenn man den Worten von Hansa-Trainer Wolfgang Wolf Glauben schenken mag, haben die Gäste diese Niederlage locker weg gesteckt und gehen vor allem mit der positiven Erinnerung aus den beiden Auswärtsiegen in München und Cottbus in diese Begegnung.
Auf beiden Seiten wird man ein Auge auf die Parallelspiele haben, lauten die doch Fortuna Düsseldorf gegen Union Berlin und Karlsruher SC gegen den SC Paderborn. Während Düsseldorf und Paderborn unmittelbare Konkurrenten des FC St. Pauli um Rang 3 sind, stehen der KSC mit einem Punkt mehr als Rostock auf Rang 16. Aus eigener Kraft können die Hamburger nicht mehr an den Düsseldorfern vorbei ziehen, sollten die ihre ausstehenden Partien allesamt gewinnen. Bei Paderborn sieht die Sache anders aus, denn die Ostwestfalen sind am letzten Spieltag zu Gast am Millerntor. So oder so müssen die Hausherren heute auf Sieg spielen, ein Sieg würde allerdings auch Hansa im Kampf um den Klassenerhalt sehr gut tun. Ein neuerlicher Abstieg könnte für die hoch verschuldeten Rostocker drastische Konsequenzen haben, der Klub könnte noch ein paar Ligen weiter nach unten durchgereicht werden.
Das Spannungsverhältnis zwischen Teilen der jeweiligen Anhängerschaft ist sattsam bekannt. Die Aufregung im Vorfeld dieser Begegnung wäre also ohnehin schon groß genug gewesen, dank einer polizeilichen Anordnung wurde die Stimmung weiter angeheizt. Dem FC St. Pauli wurde verboten, Eintrittskarten an die Fans der Rostocker zu verkaufen. Heute gegen 11.00 veranstalteten etliche Hansafans einen Demonstrationszug durch den Hamburger Stadtteil Altona, dessen Strecke allerdings weit am Millerntor vorbeiführte. Die Ultras von St. Pauli protestieren auf ihre Art gegen die polizeiliche Verfügung, indem sie ihr Fernbleiben ankündigten. Das Gebiet rund um das Stadion wurde zum Gefahrengebiet erklärt, in dem die Polizei seit heute Vormittag verstärkt Präsenz zeigt.
Bemerkenswert ist, dass es in den 17 Pflichtspielduellen, die sich St. Pauli und Rostock in den letzten knapp 20 Jahren geliefert haben, noch nie ein Unentschieden gegeben hat. Die Gesamtbilanz spricht für die Gäste, denn die halten bei zehn Siegen, während die Hamburger lediglich siebenmal. die letzten vier Duelle gingen aber allesamt an St. Pauli. Die letzten vier Duelle gingen aber allesamt an St. Pauli. Der letzte Sieg auf St. Pauli gelang den Rostockern am 12.08.2001 in der Bundesliga durch einen Treffer von Markus Beierle.
Herzlich willkommen in der Zweiten Liga zur Begegnung des 32. Spieltages zwischen dem FC St. Pauli und Hansa Rostock. Nur eines der letzten sechs Spiele haben die Hamburger gewonnen, sind als Fünfter aber immer noch im Rennen um den Relegationsplatz. Der FC Hansa hat zuletzt nach drei Siegen in Folge klar gegen den FSV Frankfurt verloren und belegen weiterhin einen direkten Abstiegsrang.
Ticker-Kommentator: Johannes Schulz
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