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ANST.: 01.01.1970

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Spielinfo| Statistik

Letzte Aktualisierung: 18:38:23

Ticker-Kommentator: Uli Petersen

Ihnen herzlichen Dank fürs Reinklicken bei uns heute - und bis zum letzten Spieltag dann hoffentlich am kommenden Sonntag.

Zum Saisonausklang am kommenden Sonntag tritt Energie Cottbus beim Aufsteiger Hertha BSC an - und darf dort dann dem Zweitliga-MMeister natürlich auch sportlich fair gratulieren. Sandhausen empfängt im letzten Saisonspiel Erzgebirge Aue, das im Fernduell mit Dynamo Dresden um den rettenden Platz 15 kämpfen wird.

Cottbus verbessert sich durch den zwölften Saisonsieg auf Rang sechs der Tabelle - höher hinaus kann es nicht mehr gehen am letzten Spieltag, aber es könnte noch auf Platz acht zurückgehen. Sandhausen dagegen ist und bleibt 17.

"Wir feiern die ganze Nacht" tönt es aus den Stadionlautsprechern ... naja, ganz so wird es vielleicht nicht sein, aber zufrieden sein können sie in Cottbus natürlich mit dem heute Gezeigten. Im Spiel gegen Sandhausen war der FC Energie die klar bessere Mannschaft, siegte hoch verdient - und hätte bei besserer Chancenausnutzung sogar noch viel, viel höher gewinnen können.

Dann pfeift Schiedsrichter Brand das Spiel ab: Cottbus gewinnt mit 3:0 gegen Sandhausen.

Die Partie im Stadion der Freundschaft plätschert in aller Freundschaft ihrem Ende entgegen. Noch 60 Sekunden sind auf der Uhr.

Nach einer Ecke köpft Banovic wuchtig an die Latte, aber Schiedsrichter Brand pfeift ein Offensivfoul: Banovic hat sich da aufgestützt.

Letzter Wechsel auch bei den Gästen: Marcel Kandziora rein, Klotz raus.

Nicht jeder Schuss ist heute ein Treffer, aber das wissen wir ja schon vor allem aus der Anfangsphase der zweiten Halbzeit: Stiepermann drischt den Ball bei einem Freistoß aus zentraler Position und 25 Metern Torentfernung hoch auf die Tribüne.

Letzter Wechsel bei den Lausitzern für heute: Marco Stiepermann kommt für Rivic in die Partie.

Kirschbaum fängt eine halbhohe Mischung aus Flanke und Torschuss von Schauerte ab - die Gäste alles in allem einfach viel zu harmlos in der Offensive heute.

Jetzt wieder die Gastgeber am Drücker: Sanogo hat freie Schussbahn vor Langer, aber der Gäste-Keeper unterstreicht seine Rolle als bester Akteur seines Teams heute: Ball abgewehrt.

Gerade zwei Minuten in der Partie, da dreht Daniel ADLUNG auch schon jubelnd ab: Der Einwechsler spielt den Ball aus dem Zentrum rechts raus, von wo die Kugel über Sanogo wieder zu ihm zurückfindet. Dann der Schuss aus acht Metern - und der Jubel über Saisontor Nummer fünf folgt sogleich.

Tor! FC ENERGIE COTTBUS - SV Sandhausen 3:0

Foul von Rivic an Schauerte - Gelb für den Cottbuser Mittelfeldmotor.

Zweiter Wechsel bei den Gastgebern: Daniel Adlung, der den Verein ja verlassen wird, kommt für Bickel.

Cottbus schon zehn Minuten ohne Torchance, aber an der verdienten 2:0-Führung gibt es weiterhin nichts auszusetzen.

Thorsten Kirschbaum darf auch mal mitmischen: Wooten köpft, der Cottbus-Keeper fängt den Ball aber sicher aus der Luft.

Achenbach schießt einen Freistoß von rechts mit links direkt aufs Tor, aber Banovic blockt den Schuss mit dem Fuß zur Ecke, die dann nichts einbringt.

Wieder Achenbach mit einem Freistoß in den Cottbuser Strafraum, aber Sanogo ist defensiv zur Stelle, köpft den Ball wieder aus der Gefahrenzone. Immerhin: Die Gäste jetzt mit ihrer besten Phase, was die Offensivbemühungen angeht.

Erst hat Sandhausens Blacha nach einer Flanke von rechts eine gute Kopfballchance am linken Fünfereck, die er aber nicht nutzen kann. Dann der erste Wechsel bei den Gastgebern: Andre Fomitschow kommt rein für Farina.

Sandhausen mal mit einem Freistoß am Strafraum der Gastgeber, aber Achenbachs Hereingabe wird von der FCE-Defensive aus dem Sechzehner geköpft.

Die Abwehr der Gäste zeigt erste Auflösungserscheinungen: Sanogo kommt im Strafraum rechts etwa zehn Meter vor dem Tor zum Abschluss, doch auch dieses Mal findet der Ball nicht den Weg in die Maschen.

Wenn es den Fußball-Fachbegriff "Schlenzen" noch nicht geben würde, er wäre heute Nachmittag im Stadion der Freundschaft erfunden worden. Nach Kruskas Zuspiel ist Farina links am Strafraum so frei, eben einen dieser Schlenzer in Richtung SVS-Gehäuse zu schicken. Aber sie ahnen es schon: Der Ball fliegt am Tor vorbei.

Nach Zuspiel von Farina dreht sich Cottbus-Angreifer Sanogo um Pischorn herum und schlenzt dann wieder mit rechts Richtung rechter Winkel - aber auch wieder am Ziel vorbei.

Es geht weiter nur in eine Richtung - in die des Tores der Gäste. Sandhausen kommt kaum einmal in die Spielfeldhälfte des FC Energie, ist vielmehr damit beschäftigt, am eigenen Sechzehner weiteren Schaden zu verhindern.

Schauerte lässt Bickel im Mittelfeld auflaufen, Schiedsrichter Brand entscheidet auf Freistoß für Cottbus.

Nicolas Farina hat heute Mittag offensichtlich kein Zielwasser getrunken: Er versucht es mit einem Schlenzer mit rechts aus 17 Metern, zielt aber deutlich am rechten Winkel vorbei.

Wenn das in der Frequenz so weitergeht, dann dürfen sich die Energie-Fans noch so auf 15 bis 20 weitere Chancen freuen ...

Auch die fünfte Chance seit dem Wiederbeginn lassen die Lausitzer liegen: Bickel dieses Mal von der rechten Seite mit der Schusschance aus kurzer Distanz, aber wieder ist Langer da und blockt die Kugel ab.

Stiven Rivic geht links mit Tempo an Pischorn vorbei und in den Strafraum, zieht dann aus acht Metern mit links wuchtig ab - doch der SVS kann sich auf Michael Langer verlassen, der die rechte Faust hochreißt und den Ball abwehrt.

Die nächste Großchance für den FC Energie: Boubacar Sanogo ist nach Pass in den Strafraum rechts acht Meter vor dem Tor frei vor SVS-Keeper Langer, schiebt den Ball aber links am Kasten der Gäste vorbei. Bei einer 2:0-Führung ist das Auslassen von Großchancen ja nicht ganz so schlimm, ärgerlich aber aus Sicht der Gastgeber ist es dennoch ...

Cottbus geht aufs 3:0: Jetzt ist es Banovic, der den rechten Winkel anvisiert mit einem Schlenzer. Doch wieder fliegt der Ball knapp am Ziel vorbei.

Den ersten Torschuss der zweiten Halbzeit gibt Marc-Andre Kruska ab, der aber von halblinks vor dem Strafraum den Winkel knapp verfehlt.

Doppelwechsel bei den Gästen: David Blacha und Juho Mäkelä sind neu dabei für Ulm und Adler.

Die zweiten 45 Minuten laufen.

Sandhausen spielt passiv und ohne Drang nach vorne - da muss sich der als Absteiger bereits feststehende Tabellen-17. dann auch nicht über den Zwei-Tore-Halbzeitrückstand wundern. Cottbus ging von Beginn an engagierter zu Werke, konnte sich aber zunächst nicht gegen die defensiv ordentlich spielenden Gäste durchsetzen. Erst ein direkt verwandelter Freistoß von Bickel brachte dem FC Energie die Führung (24.). Danach ergaben sich mehr Räume für die Gastgeber, was sie kurz vor der Pause dann durch Sanogo auch einmal zählbar ausnutzten. Es scheint mir ganz so, als stehe der Sieger schon zur Halbzeit fest - dass Sandhausen noch einmal in die Partie zurückfindet, kann ich mir nach dem bisher Gesehenen kaum vorstellen.

Pause jetzt in Cottbus: 2:0 führt der FC Energie gegen den SV Sandhausen.

Das 2:0 hatte sich nicht unbedingt angedeutet, aber es fällt dann doch - und das sieht sogar richtig schick aus: Ein langer Ball aus dem Mittelfeld von Kruska kommt auf die rechte Seite zum aufgerückten Außenverteidiger Alexander Bittroff. Der spielt einen Doppelpass mit Bickel, kann dann mit dem Ball am Fuß durchlaufen in den Strafraum, da ihm Ulm nicht folgt. Mit Überblick folgt der Pass in den Rückraum zum Elfmeterpunkt, wo der bislang unauffällig spielende Boubacar SANOGO sich die Chance zu seinem 15. Saisontor nicht entgehen lässt. Mit rechts lässt er Verteidiger Pischorn und Keeper Langer keine Chance.

Tor! FC ENERGIE COTTBUS - SV Sandhausen 2:0

Cottbus-Keeper Kirschbaum musste in seinem letzten Heimspiel für den FC Energie bislang noch kein einziges Mal ernsthaft eingreifen. Das sagt schon einiges, wenn nicht alles aus über die Offensivkünste des SVS am heutigen Nachmittag.

Eins funktioniert bislang richtig gut bei den Gästen - und das ist die Abseitsfalle. Schon zum gefühlt zwanzigsten Mal geht die Fahne des Schiedsrichter-Assistenten hoch bei einem langen Ball aus dem Cottbuser Mittelfeld.

Cottbus greift mit einer schnellen Kombination über Rivic im Zentrum und dann Farina auf dem linken Flügel an, aber in der Strafraummitte fehlt dann der Abnehmer für dessen Flanke.

Distanzschuss des SVS durch Fießer, aber der Ball rauscht aus knapp 20 Metern knapp rechts am Tor von Kirschbaum vorbei.

Die erste Gelbe Karte in dieser Partie ist die zweite in dieser Saison für Cottbus-Kapitän Uwe Möhrle. Sein Foul im Mittelfeld an Danneberg wird zudem mit einem Freistoß geahndet, in dessen Folge Pischorn am Tor der Gastgeber vorbeiköpft.

Das Tor verlangt nun natürlich nach einer Reaktion der Gäste. In der eigenen Hälfte verharren, so wie sie das bislang getan haben, wird ihnen nun nicht mehr zu einem Punktgewinn verhelfen. Es muss weiter nach vorne gearbeitet werden.

Wow! Christian BICKEL zirkelt den Ball mit rechts wunderschön an der Mauer von Sandhausen vorbei und genau ins obere rechte Toreck. Das erste Saisontor für den Mittelfeldspieler - und was für eins.

Tor! FC ENERGIE COTTBUS - SV Sandhausen 1:0

Freistoß für Cottbus nach Dannebergs Foul an Kruska. Der Ball liegt zentral vor dem Tor - aber gut 25 Meter entfernt.

Immerhin: Banovic kommt nach einer Ecke von rechts elf Meter vor dem Tor zum Kopfball, setzt diesen aber etwas zu hoch an - es gibt Abstoß vom Tor des SVS.

Sandhausen spielt defensiv sehr diszipliniert, lässt die Gastgeber im Angriff gar nicht zur Entfaltung kommen Sanogo hatte bislang noch keine einzige Aktion, die Gefahr versprühte.

Ein Spiel bislang mit überschaubarem Tempo und wenig Szenen in den Strafräumen. Es kann also noch viel besser werden ...

Cottbus-Innenverteidiger Hünemeier will das Spiel von hinten heraus schnell machen, schlägt den weiten Ball nach rechts zu Bickel - der aber steht im Abseits.

Tim Achenberg legt sich den Ball zurecht und schießt dann mit links - über die Mauer und hoch über das Tor.

Foul an Fießer von Cottbus-"Sechser" Banovic. Freistoß für Sandhausen von der halbrechten Seite - Torentfernung etwa 25 Meter.

Die Gäste kommen kaum zu einem geordneten Spielaufbau. Das liegt daran, dass im Mittelfeld nicht gut nachgerückt wird - Adler und Wooten sind vorne alleine auf weiter Flur, warten bislang vergeblich auf brauchbare Anspiele.

Kruska bringt den Ball beim Freistoß hoch in den Strafraum, aber dort wird die Kugel per Kopf geklärt. Banovic setzt nach, aber auch seine Hereingabe von rechts wird geklärt - die folgende Ecke bleibt folgenlos.

Freistoß für die Gastgeber nach einem Foul an Bittroff rechts auf Höhe der Strafraumgrenze.

Cottbus hat relativ viel Zeit im Spielaufbau, die Gäste greifen erst in der eigenen Hälfte konsequent die ballführenden Energie-Spieler an.

Julian Schauerte tritt den ersten Eckball der Partie für Sandhausen von der rechten Seite in den Strafraum, aber der Ball wird dann schon am kurzen Pfosten von den Gastgebern geklärt.

Der FC Energie setzt Gäste-Keeper Langer im Strafraum unter Druck, sodass der den Ball ins Seitenaus klärt, anstatt ihn kontrolliert zu einem Mitspieler zu passen.

Cottbus übernimmt das Kommando, kommt aber noch nicht flüssig durchs Mittelfeld. Dort ein paar kleine Fouls gleich zu Beginn der Partie, aber alles im Rahmen.

Das Spiel läuft. Sandhausen stößt an.

Cottbus verabschiedet jetzt erst einmal die vier abgehenden Spieler Daniel Adlung, Alexander Ludwig, Uwe Hünemeier (geht nach Paderborn) und Thorsten Kirschbaum (wechselt zum VfB Stuttgart).

Beide Mannschaften kommen jetzt auf den Platz - gut 10.000 Zuschauer sind im Stadion der Freundschaft zu diesem letzten Energie-Heimspiel der Saison gekommen.

Schiedsrichter Benjamin Brand kommt aus dem bayrischen Gerolzhofen. Für den erst 23-jährigen Referee ist es das achte Saisonspiel in Liga zwei, wobei er es schon zum vierten Mal mit Sandhausen zu tun bekommt. Auswärts unterlag Sandhausen unter seiner Leitung in Bochum 2:5, Cottbus spielte zu Hause 2:2 gegen Frankfurt, als Brand pfiff.

Bei den Gästen belässt Trainer Hans-Jürgen Boysen, der am Ende der Saison seinen Stuhl räumen muss und für den noch kein Nachfolger bekannt gegeben wurde, seine Elf nach dem 3:1 gegen Ingolstadt nahezu unverändert: Tim Achenbach ist wieder gesund und zurück in der Startelf anstelle von Kandziora, der auf der Bank Platz nimmt - der einzige Wechsel heute. Verletzt fehlen dem Coach Dorn und Yun sowie weiterhin die Langzeitverletzten Ischdoant, Löning, Tüting, Kittner und Glibo.

Cottbus-Coach Rudi Bommer muss heute weiter auf den rotgesperrten Börner sowie Schulze verzichten, der eine Gelbsperre absitzt. Alexander Bittroff rückt nach abgesessener Sperre für Schulze in die Vierer-Abwehrkette. Nicht im Kader wegen Verletzungen sind Brzenska, Engel, Sörensen und Brinkmann. Für Thorsten Kirschbaum und Uwe Hünemeier ist die Partie heute eine ganz besondere, sie bestreiten zum letzten Mal ein Heimspiel im Energie-Trikot, werden den Verein nach Saisonende verlassen.

Die Gäste dagegen wollen auch in der dritten Saisonpartie gegen Cottbus Spielverderber sein. Einen Punkt strebt Sandhausen mindestens an, so Trainer Boysen im Vorfeld der Partie - nach Möglichkeit soll aber wieder ein Sieg her: "Wir wollen uns mit Anstand aus der Liga verabschieden."

Das Ziel der Gastgeber für den Saisonendspurt: Der einstellige Tabellenplatz soll gesichert werden. Energie-Trainer Bommer erwartet gegen Sandhausen ein Geduldsspiel, da die Gäste seiner Meinung nach defensiv ausgerichtet auftreten werden. "Vorne draufgehen", gab der Coach als Devise aus für die 90 Minuten gegen den SVS.

Cottbus hat mit 37 Treffern eine der schwächsten Offensivabteilungen der Liga vorzuweisen - nur Regensburg, Dresden, Ingolstadt, Duisburg und 1860 München unterbieten diese Ausbeute. Sandhausen dagegen führt den Titel "Schießbude der Liga": 62 Gegentore kassierte der SVS - im Schnitt also fast zwei pro Partie. Das führte zu 18 Niederlagen - hier hat nur der Tabellenletzte Regensburg mit 21 noch mehr (bzw. weniger) zu bieten.

Im Hinspiel in Sandhausen behielt der SVS mit 3:1 die Oberhand - es war der dritte von bis heute nur sechs Saisonsiegen. Uwe Möhrle hatte Energie zwar in Führung geköpft, doch nach dem Seitenwechsel traf Andrew Wooten bei zwei Elfmetern (davon einmal im Nachschuss) für Sandhausen, bevor Löning in der Schlussminute den Endstand erzielte. Zuvor standen sich beide Mannschaften übrigens auch schon in der ersten Pokalrunde gegenüber: Löning, Schulz und Fießer schossen einen 3:0-Sieg für Sandhausen heraus.

Sandhausen steht als Tabellen-17. bereits als Absteiger in die Dritte Liga fest, Cottbus befindet sich als Siebter jenseits von Gut und Böse - die Vorzeichen versprechen ein mäßig spannendes Spiel heute Nachmittag in der Lausitz. Mal sehen, mit wieviel Einsatz die 22 Akteure ab 13.30 Uhr zur Sache gehen. Immerhin: Cottbus ist seit zwei Partien ungeschlagen, Sandhausen konnte nach zuvor vier Niederlagen in Folge zuletzt gegen Ingolstadt dreifach punkten. Aufsteigende Tendenz also bei beiden Teams.

Herzlich willkommen in der Zweiten Liga zur Begegnung des 33. Spieltages zwischen Energie Cottbus und dem SV Sandhausen.

Ticker-Kommentator: Uli Petersen

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