ZUR KONFERENZ
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Vor Beginn
ANST.: 01.01.1970
SR:
ZUSCHAUER: 29174
STADION:
Spielinfo
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Statistik
Letzte Aktualisierung:
16:40:38
Damit bedanke ich mich bei Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit. Auf Wiedersehen!
Tabellenführer Hertha BSC Berlin verschenkt 3 Punkte und verhilft Dynamo Dresden zu wichtigem Selbstvertrauen im Abstiegskampf. Hertha blieb seine Form und Qualität schuldig. Die Einwechselung von Ronny und Ben-Hatira konnte die Angriffe der Gäste nicht stabilisieren und Dresden verteidigte nicht ganz fehlerlos aber mit hoher Laufbereitschaft und etwas Glück die verdiente Führung. Lasogga und Poté teilen sich den Dresdener Siegtreffer, wobei sich der Berliner Stürmer fair zu seinem Eigentor bekennt. Dresden fährt zum nächsten Spiel zu Erzgebirge Aue und Hertha empfängt nächste Woche den MSV Duisburg in der Hauptstadt.
90
Und damit ist Schluss in Dresden!
90
Ronny schießt eine Flanke an den zweiten Pfosten und Lustenberger köpft drüber. Eine der letzten Aktionen des Spiels bleibt damit ungenutzt.
90
Poté verlässt den Platz, Fort kommt für ihn in die Dresdener Offensive.
88
Dresden lässt die Berliner Spitze oftmals mutig frei stehen, Lasogga und Ramos nutzen ihre Räume aber nicht aus.
87
Müller sieht Gelb.
86
Kluge foult Ouali vor dem Dresdener Strafraum. Lasogga schießt und trifft und muss schließlich einsehen dass die Freude umsonst war.
85
Herthas Angriffe geraten jetzt zu Abschlägen aus der eigenen Hälfte und Kirsten hält dankbar die Arme auf.
82
Kempe stürmt und fällt im Strafraum. Er war aber ausgerutscht und Brooks schuldlos.
80
Zehn Minuten haben die Dynamo-Fans hier noch zu überstehen. Ihre Mannschaft versteckt sich noch nicht in der Verteidigung.
78
Der gelbbelastete Niemeyer macht Platz für Morales.
77
Solga kommt zu Fall und holt einen Freistoß aus 40 Metern raus. Poté bekommt den Ball wieder auf den Kopf, kann diesmal aber nicht platziert genug abschließen.
74
Jetzt verlagern die Gäste wieder erstmals nach den Anfangsphase nach Vorne. Brooks und Kluge bauen durch die Mitte auf, Ronny wird auf Links in Aktion gesetzt. Dresdens Abwehr war da kurz zu langsam im Rückwärtsgang.
73
Wenn Hertha die letzten zwanzig Minuten im derzeitigen Tempo angeht, kann Dresden schon ein mal auf drei Punkte hoffen.
70
Der frisch eingewechselte Ronny bringt einen ungewöhnlich langen Pass in die linke Spitze, wo Ben-Hatira direkt abnimmt. Gewagter Schuss und nur knapp vorbei.
69
Für Wagner kommt Ronny in Herthas Spitze, seine Muskelprobleme sind nach 69 Minuten geheilt.
67
Kluge verpasst knapp mit dem Kopf den Ball nach einer Ecke. Herthas Chancen werden immer seltener.
66
Müller ersetzt Kitambala in Dresdens Sturm.
63
Schulz geht, Ben-Hatira kommt. Damit wird das Mittelfeld der Berliner erfrischt.
62
Ouali ist schnell auf der linken Seite und zu schnell für Pekarik.
61
Lustenberger nutzt einen unterbrochenen Dresdener Konter und versucht Wagner einzusetzen. Dabei bleibt es dann aber auch.
59
Dresden bessert seine Ballbesitzquote gerade deutlich auf, Bälle werden erkämpft und an der Mittelfeldlinie behauptet.
57
Zweikampfgerangel auf Dresdens linker Seite, wo fünf Dresdener Ramos und Lasogga bearbeiten. Ein Freistoß für Hertha ist die Folge.
55
Niemeyer steigt Poté in die Beine und sieht Gelb.
54
Das entscheidende Zuspiel bleibt aber unpräzise. Ouali lässt Poté ins Leere laufen.
52
Ouali flankt vorbei an Pekarik ins Aus. Dresden ist weiterhin präsent und engagiert in der Vorwärtsbewegung.
50
Kraft tritt einen Abschlag dem heranrennenden Kitambala an den Fuß und der Ball steigt hoch Richtung Außenlinie, wo der Stürmer noch einmal mit dem Kopf ansetzt. Der Winkel ist aber zu spitz und der Ball geht in die Tribüne.
49
Beide Mannschaften treten ohne Wechsel die 2. Hälfte an.
48
Lustenberger tritt aus 35 Metern einen Freistoß und Kirsten fängt ohne Probleme.
45
Anpfiff 2. Halbzeit.
Dresden führt überraschend aber nicht unverdient knapp im eigenen Stadion gegen Tabellenführer Hertha. Die Gäste hatten 15 Minuten lang das Spiel in der Hand und erzeugten permanent Druck aus dem Mittelfeld. Dann brachte Kitambala zwei eher harmlose Aktionen auf das gegnerische Tor und Dresden schnupperte Siegesluft. Potés Treffer entstand durch einen Standard, bei dem die Zuordnung im Berliner Strafraum aufgehoben war, nachdem sie vorher schon gehörig gewackelt hatte. Dresden hat damit heute die Chance auf einen wichtigen Sieg im Abstiegskampf.
45
Dresden mit einem Einwurf auf der rechten Seite, Solga nimmt aber per Hand an. Dann ist Pause.
45
Herthas lange Bälle landen hingegen immer wieder in den Armen von Kirsten.
45
Die Hausherren überzeugen nicht durch Kombinationsspiel, sondern erzeugen immer wieder Gefahr durch lange Zuspiele über den Mittelfeldraum.
43
Die Warnung in Richtung der Hertha Fans kommt vom Stadionsprecher, jetzt geht es weiter.
42
Der Vorbereiter wird anschließend bei einer Ecke an der Gasttribüne beworfen und Schiedsrichter Michael Weiner unterbricht kurz die Partie.
39
Dresden führt plötzlich im eigenen Stadion gegen Favorit Hertha. Fiél flankt aus zentraler Position in den Strafraum, wo Poté und LASOGGA gemeinsam zum Ball steigen und in Kooperation zur Dresdener Führung treffen. Kraft hat das Nachsehen und der Treffer geht auf das Konto des Berliner Stürmer.
38
Tor! Dynamo DRESDEN - Hertha BSC Berlin: 1:0!
36
Auf der anderen Seite muss Kirsten bei einem Feistoß von Lustenberger mit der Faust klären, was etwas unbeholfen aussieht. Die Abwehr hatte den weiten Schuss aber ungehindert zum Tormann kommen lassen.
34
Der pünktliche segelt weit in den Strafraum und auf Kitambalas rechten Fuß. Kraft ist aber zur Stelle und vereitelt die halbe Chance.
32
Fiel sieht Gelb, weil er seinen Freistoß zu früh ausführt.
28
Hertha muss derweil zuschauen, wie das eigene Aufbauspiel einschläft.
26
Schuppan flankt steil aus zweiter Reihe und Kitambala verpasst den Ball knapp aus drei Metern vor dem Tor mit dem Kopf.
24
Dresden hat seine anfängliche Unterlegenheit überwunden. Die zwei Aktionen in Tornähe haben die Mannschaft aus der Defensive heraustreten lassen und Kitambala stürmt häufiger in der linken Spitze.
21
Kempe und Losilla stürmen im Anschluss in die langsam reagierende Berliner Abwehr. Kempe bringt dann aber nur einen schwachen Schuss aufs Tor.
20
Einwurf Dresden auf der rechten Seite, nachdem Solga im Alleingang zwanzig Meter gut gemacht hat.
18
Bei Hertha ist der akute Druck ist aus den Zuspielen gewichen, Dresden hat mehr Räume im Mittelfeld.
16
Kobiashvilli und Niemeyer sind so weit in der gegnerischen Hälfte, dass sie im Zusammenspiel zum Abschluss kommen. Die Aktion bleibt harmlos.
12
Und bekommt das erste steile Zuspiel, das er aber zu langsam angeht und Kraft wenig bedrängt klären lässt. Solche Chancen wird Dresden selten bekommen.
10
Fiél ersetzt Savic, der sich bei einer Ecke verletzt hat.
9
Dresden lässt sich bereits in den ersten Minuten durch Herthas Ballpräsenz beeindrucken und steht weit hinten. Poté muss sich mit einer Gretsche behelfen.
6
Niemeyer legt auf rechts auf Lasogga ab, der in hohem Tempo an Brégerie vorbeigeht und abschließt. Kirsten faustet ins Aus.
5
Beide Mannschaften beginnen druckvoll, Hertha baut auf Ballbesitz.
4
Wagner und Lasogga beginnen anstatt der erwarteten Ndjeng und Ronny bei Hertha.
1
Anpfiff!
Dynamo und Hertha in Mannschaftskreisen, der eine gelb der andere blau-weiß.
Das Glücksgas-Stadion in Dresden ist mit knapp 30000 Zuschauern heute gut gefüllt. Dresdens Fans wissen um den Ernst der Lage.
Hertha fehlt heute Roman Hubnik in der Abwehr, den hat die Grippe erwischt. Gueye fällt bei Dresden aus, Syndesmosebandanriss ist der Grund der Krankmeldung.
Dynamo Dresden hat derweil keine Probleme seine Erwartungen klein zu halten. Punktgleich mit dem vorletzten und nur durch eine bessere Tordifferenz auf dem aktuellen Relegationsplatz gehalten steht der Abstiegskamp ins Haus. Den geht man in Dresden mit mittelmäßigem Erfolg an. Aus den letzten fünf Spielen holte man sechs Punkte. Ein deutliches Zeichen setzte man mit dem 3:1 Sieg gegen Mitabstiegskandidat SV Sandhausen. Weitere Erfolgsgeschichten blieben bei der Elf von Peter Pacult in kürzerer Vergangenheit aus.
Hertha verlor in der laufenden Saison ein einziges Spiel. Die 1:3 Niederlage gegen den FSV Frankfurt vom zweiten Spieltag ist in Berlin aber schon lange vergessen. Nachdem Braunschweig am vergangenen Sonntag gegen 1860 München patzte, steht man mit dem Sieg gegen den 1. FC Kaiserslautern verdient auf dem ersten Rang. Aus den letzten zehn Spielen gewann man acht Partien, fünf davon zu Null. Jos Luhukay kann seiner Mannschaft den Abstieg vom letzten Jahr also durchaus als Ausrutscher verkaufen, mindestens elf Partien sind in Liga 2 aber noch zu bestreiten.
Elf Spieltage vor Saisonschluss von klaren Aufstiegs- oder Abstiegskandidaten zu sprechen ist meistens verfrüht. Sollte man sich in der Partie Dresden gegen Hertha bei der Wahl des Favoriten davon verleiten lassen, dass der eine mit 21 Punkten auf dem Relegationsplatz und der andere mit 52 Punkten an der aktuellen Spitze der Tabelle steht?
Herzlich willkommen in der Zweiten Liga zur Begegnung des 24. Spieltages zwischen Dynamo Dresden und Hertha BSC Berlin.
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