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Vor Beginn
ANST.: 01.01.1970
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ZUSCHAUER: 27513
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Letzte Aktualisierung:
22:39:49
Ticker-Kommentator: Johannes Schulz
Das wars für heute, wir wünschen noch einen schönen Nachmittag.
Braunschweig marschiert auch weiterhin vorne weg, sie haben fünf Punkte Vorsprung auf den ersten Verfolger Hertha BSC. Dresden hat bis Sonntag nächster Woche Zeit, die Wunden zu lecken, ehe es zu St. Pauli geht. Eintracht Braunschweig empfängt am Samstag die Hertha zum Spitzenspiel.
Begeisternder Fußball sieht anders aus, aber die Effizienz, mit der Braunschweig heute agiert hat, ist durchaus beeindruckend. Allerdings haben es ihnen die Dresdner auch leicht gemacht. Die Hausherren waren auch nach dem Seitenwechsel harmlos, der Ausschluss von zwei Spielern brachte sie in Richtung Verliererstraße, der zweite Treffer brach ihnen dann endgültig das Genick.
90
Das wars! Dynamo Dresden unterliegt Eintracht Braunschweig 0:2.
90
Der Eckball wird ausgeführt, doch daraus wird nichts. Den Braunschweigern kanns egal sein. Es wird eine Minute Nachspielzeit angezeigt.
89
Doch zuvor noch ein Wechsel bei Dresden. Florian Jungwirth ersetzt Cristian Fiél.
89
Noch ein Eckball für die Gäste.
88
Die Partie plätschert ihrem Ende entgegen, die Stimmung unter den Dresdner Fans ist trotzdem gut.
86
Die Messe ist gelesen, Dresden ist geschlagen und Braunschweig setzt den Erfolgslauf fort. Man geht wohl kein großes Risiko ein, wenn diese Prognose jetzt wagt.
83
Für Dominick Kumbela ist der Arbeitstag beendet, Chendong Zhang darf noch einige Minuten spielen.
82
Dresden bringt mit David Solga einen neuen Mann, Filip Trojan geht für ihn vom Feld.
82
Allerdings stand Kumbela eine Kopflänge im Abseits. Der Treffer hätte nicht zählen dürfen, dem Linienrichter ist das leider entgangen.
80
Angriff der Braunschweiger über die linke Seite, Ken Reichel mit dem scharfen Pass in die Mitte, an die kein Dresdner Verteidiger herankommt. So landet der Ball bei Dominick KUMBELA, der diesen in aller Ruhe über die Torlinie drücken kann.
79
TOOOOOOR! Dynamo Dresden - EINTRACHT BRAUNSCHWEIG 0:2!
77
Dresden versucht, das beste aus der augenblicklichen Situation zu machen. Standards herausholen, wo es nur geht. Diesmal ist es ein Eckball, der landet aber in den Armen von Davari.
76
Foul von Kirko Boland, dafür gibt es Gelb.
76
Die Dresdner suchen ihr Heil bei Standards. Freistöße und Eckbälle werden einfach vors gegnerische Tor getreten in der Hoffnung, dass die Kugel irgendwie den Weg ins Netz findet.
74
Trotzdem kommen die Gäste immer wieder mal zu guten Einschussgelegenheiten. Kumbela mit dem suboptimalen Abschluss, der Ball hoppelt ins Toraus.
73
Man kann es als klever bezeichnen, was die Braunschweiger hier veranstalten, attraktiv ist es aber nicht. Die Eintrachtfans stört es wenig, die feiern ausgiebig in ihrem Sektor.
71
Braunschweig aber nach wie vor eher zurückhaltend, Dresden kaum mit guten Aktionen nach vorne. Kein Wunder, schließlich müssen acht Feldspieler jetzt die Laufarbeit von zehn verrichten.
68
Ein weiterer Wechsel bei den Gästen: Marc Pfitzner muss runter und wird durch Raffael Korte ersetzt.
67
Boland zieht ab, Kirsten kann sich auszeichnen und verhindert das 0:2. Das wärs dann wohl gewesen, der Dresdner Schlussmann hält Dynamo im Spiel.
66
Kruppke mit viel Platz in der Mitte, er kommt knapp außerhalb des Strafraumes zum Abschluss, schießt den Ball aber deutlich über die Querlatte.
64
Geduldiges Aufbauspiel der Braunschweiger, die nur dann den Weg nach vorne suchen, wenn es nicht mehr anders geht. Dresden tut sich zu neunt naturgemäß noch schwerer als zu elft.
61
Auch die Dresdner bringen eine frische Kraft. Bjarne Thoelke ersetzt Idir Ouali. Thoelke ist defensivere Variante, ist Dresden mit der knappen Niederlage zufrieden?
61
Erster Wechsel in dieser Begegnung: Bei der Eintracht kommt Orhan Ademi für Kevin Kratz.
60
Die Wut der Dresdner Fans wird nicht weniger, denn Braunschweig sucht momentan keineswegs die endgültige Entscheidung, sondern nimmt das Tempo aus der Partie.
59
Viel Spektakel bei jeder Aktion, die Stimmung ist aufgeheizt. Nur mit Mühe können die Dresdner einen weiteren Treffer verhindern, der Dresdner Torhüter meistert einen Schuss von Boland.
57
Der Schiedsrichter winkt Trojan zu sich, der nach dem Ausschluss von Koch die Kapitänsbinde übernommen hat. Dieser läuft dann zum Stadionsprecher, der mittels einer Durchsage die Zuschauer daran hindern soll, noch mehr Gegenstände, als sie es in den letzten zwei Minuten getan haben, aufs Spielfeld zu werfen.
55
Die Dresdner Zuschauer sind wütend und veranstalten ein lautes Pfeifkonzert. Dieser Doppelausschluss kann natürlich die Vorentscheidung bedeuten. Es ist kaum vorstellbar, wie die Hausherren mit zwei Mann weniger gegen diesen starken Gegner zurückkommen wollen.
53
Und dann gleich die Rote Karte für Robert Koch! Er streckt Ken Reichel von hinten nieder, da gibt es nicht viel zu diskutieren, da kann man durchaus Rot geben!
51
Ein weiteres taktisches Foul von Romain Brégerie, wieder kann er Kumbela nicht regelgerecht stoppen. Dafür gibt es Gelb-Rot.
51
Ouali mit der Flanke, Braunschweig klärt zur Ecke, übrigens die erste für Dresden. Die bringt aber nichts ein.
49
Dresden nach wie vor ohne Ideen, viele Querpässe im Mittelfeld, sobald der Ball nach vorne gespielt wird, steht die Braunschweiger Viererkette im Weg und verhindert die Chance.
48
Konter der Braunschweiger über Kumbela, der wird von Romain Brégerie mit unfairen Mitteln gestoppt, die Gelbe Karte ist die angemessene Reaktion des Schiedsrichters.
46
Braunschweig gleich im Vorwärtsgang. Allerdings war da ein Foul mit im Spiel und die Eintracht wird zurückgepfiffen.
46
Weiter gehts!
In der Folge kontrollierten die Braunschweiger das Geschehen, Dresden konnte nicht richtig dagegenhalten. Jetzt muss Bewegung ins Offensivspiel der Hausherren kommen, sonst können die Niedersachsen einen weiteren Auswärtssieg einfahren.
Lange Zeit passierte hier nicht viel, Dresden mit mehr Ballbesitz, Braunschweig mit der besseren Offensive, ohne dabei aber große Gefahr zu entwickeln. In der 37. Minute kam dann endlich Bewegung in die Partie, zuerst Bicakcic mit der ersten guten Chance für die Eintracht, nach dem unmittelbar darauf folgenden Eckstoß fällt dann das Tor für den Tabellenführer durch Dennis Kruppke.
45
Das wars in der ersten Halbzeit, es geht in die Kabinen.
44
Poté vor dem Braunschweiger Tor, aber ein Eintrachtakteur geht dazwischen und kann dem Dresdner die Schneid abkaufen. Braunschweig kontrolliert das Geschehen, Dynamo kann nur reagieren.
42
Mit gnadenloser Effizienz kommen die Niedersachsen zum Führungstreffer. Sie haben nur wenige gute Chancen gebraucht, um ein Tor zu erzielen.
39
Und dann ist es doch passiert. Kevin Kratz mit der zweiten Ecke, die noch vor dem kurzen Pfosten herunterfällt. Dennis KRUPPKE steigt hoch und köpft die Kugel gegen die Laufrichtung in Richtung des langen Pfosten, wo der Ball dann auch einschlägt.
37
TOOOOOOR! Dynamo Dresden - EINTRACHT BRAUNSCHWEIG 0:1!
37
... der entwickelt zwar keine unmittelbare Gefahr, weil er zu weit ist, wird aber zurückgespielt, wo Bicakcic mit einem guten Abschluss am hervorragend reagierenden Dresdner Torhüter scheitert.
36
Erster Eckball in dieser Begegnung, Braunschweig darf ihn ausführen ...
35
Marc Pfitzner knapp 20 Meter vor dem Tor, er hält drauf, kippt dabei aber nach hinten und die Kugel streicht über die Querlatte des Dresdner Tores.
33
Ein kleiner Höhepunkt in dieser Partie: Der Unparteiische zückt erstmals die Gelbe Karte, nachdem Marc Pfitzner seinen Gegenspieler gefoult hat.
32
Dann gelingt den Dresdner der erste richtige Schuss aufs Tor! Gueye zieht nach einer Flanke unbedrängt ab, das Leder geht aber weit übers Tor.
31
Dresden ist leicht feldüberlegen, hat aber noch kein einziges Mal aufs gegnerische Tor geschossen. Die Eintracht hält wenigstens schon bei zwei Versuchen, sonderlich zwingend waren die aber nicht.
29
Fast eine halbe Stunde ist vorbei, es ist nicht besser geworden. Jetzt aber Reichel mit der Flanke, Kumbela setzt sich in der Luft durch und befördert den Ball per Kopf am Pfosten des Dresdner Tores vorbei.
26
Es will nicht so recht klappen mit den Flanken von Ouali. Im Ansatz gut, bei der Ausführung hapert es dann noch, die Bälle sind in der Regel zu weit.
25
Kurze Empörung auf den Rängen, im Zweikampf mit Dogan geht Ouali im Strafraum der Eintracht zu Boden. Der Schiedsrichter entscheidet auf Weiterspielen und liegt damit richtig.
24
Auf der anderen Seite hat Dynamo auch keine großen Ambitionen, ins offene Messer zu laufen. Abwarten heißt es auf beiden Seiten, man lauert auf die Fehler des Anderen.
22
Man merkt deutlich, dass die Braunschweiger nicht aufgrund offensiven Hurra-Fußballs Tabellenführer geworden sind, sondern weil sie es verstehen, aus einer gesicherten Abwehr heraus zu agieren. Nicht umsonst haben sie in dieser Saison erst drei Tore kassiert.
21
Immer noch keine nennenswerte Torchance. Diese Partie scheint eine lange Anlaufphase zu brauchen. Beide Strafräume sind in der Regel verwaiste Leerräume.
19
Doppelpass zwischen Boland und Kratz, der Ball wird aber zu weit in Richtung Dresdner Tor gespielt und die Chance ist dahin.
17
... doch daraus wird nichts. Der Freistoß wird abgeblockt, dann kann sich Kratz nur mit einem Foul durchsetzen und wird zurückgepfiffen.
16
Freistoß für die Eintracht nach einem Foul von Gueye gegen Theuerkauf ...
15
Nach einigen intensiven Minuten der Dresdner sind die Braunschweiger wieder am Drücker. Allerdings gehen auch die kein sonderliches Risiko ein.
13
Es wird munterer, Ouali mit der Flanke auf Poté, ein Braunschweiger geht dazwischen. Der Franzose ist der auffälligste Akteur der Hausherren, noch konnte er sich aber nicht entscheidend durchsetzen.
12
Erste Unsicherheiten im Aufbauspiel der Dresdner, doch die Gäste machen nichts daraus. Dynamo spielt schnell nach vorne, mit einem hohen Pass nach vorne wird Koch gesucht, doch der bekommt den Ball nicht unter Kontrolle.
10
Kumbela mit der Balleroberung im Mittelfeld, die Kugel läuft weiter zu Kruppke, der aus der Distanz abzieht. Weit am Tor vorbei, aber es gibt momentan nichts Interessanteres zu berichten.
9
Das sieht allmählich nach Standfußball aus. Die Offensivreihen sowohl der Dresdner wie der Braunschweiger agieren noch etwas hüftsteif.
7
Noch ist keine Torchance zu vermelden, beide Mannschaften geben sich defensiv keine Blöße.
5
Pressing können auch die Dresdner. Die Braunschweiger werden weit in ihrer eigenen Hälfte attackiert, um sie am Spielaufbau zu hindern.
3
Braunschweig mit Pressing, aber der erste Angriff kommt von den Hausherren. Der flinke Ouali mit der Flanke vors Tor, dort steht aber kein Dynamo-Akteur.
1
Los gehts!
Große Sorgen Aufstellungssorgen haben weder die Dresdner noch die Braunschweiger. Bei zweiteren sind mit Matthias Henn, Björn Kluft und Oliver Petersch noch drei Spieler nach ihren Operationen in der Reha-Phase. Bei ersteren fehlt praktisch niemand.
Braunschweigs Trainer Torsten Lieberknecht hält Dynamo auch für stärker, als es der momentane Tabellenstand vermutet lässt, insbesondere hebt er Stürmer Mickael Poté hervor. Der wiederum sieht der Partie mit Optimismus entgegen und hofft darauf, dass Dynamo die erste Mannschaft in dieser Saison ist, die dem Tabellenführer eine Niederlage zufügt. So oder so: Zumindest nach diesem Spieltag wird Braunschweig der erste Rang nicht zu nehmen sein. Die schärfsten Verfolger Hertha BSC und Kaiserslautern haben gestern Abend ihre Partien zwar gewonnen, liegen aber immer noch zwei bzw. drei Punkte hinter den Niedersachsen.
Heute müssen die Braunschweiger zumindest als leichter Favorit gelten, treten sie hier doch als ungeschlagener Tabellenführer beim Tabellenzehnten an, der doppelt so viele Niederlagen wie Siege auf seinem Konto hat. Der Leistungstrend der Dresdner zeigte zuletzt allerdings nach oben, einem Heimsieg gegen Erzgebirge Aue folgte ein Unentschieden in Köln.
Bis letztes Jahr duellierte man sich, abgesehen von der Saison 2005/2006, immer auf Drittliganiveau, wobei die Braunschweiger noch nie in Dresden gewinnen konnten. Allerdings gelang Dynamo in sieben Heimspielen gegen die blau-gelben Löwen auch nur ein einziger Sieg und der datiert vom 18. Spieltag der Regionalligasaison 2003/2004.
Dresden und Braunschweig haben Einiges gemeinsam. Beide Mannschaften haben in den letzten Jahrzehnten rasante Berg- und Talfahrten zwischen Bundesliga und dritter Leistungsstufe hinter sich gebracht, wobei Dresden zu Beginn dieses Jahrhunderts für zwei Saisonen sogar bis in die vierte Liga hinunter musste. Beide Mannschaften haben aber auch gemeinsam den Wiederaufstieg aus Liga 3 geschafft und spielen nun die zweite Saison in der zweiten Bundesliga.
Herzlich willkommen in der Zweiten Liga zur Begegnung des zehnten Spieltages zwischen Dynamo Dresden und Eintracht Braunschweig.
Ticker-Kommentator: Johannes Schulz
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