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ANST.: 01.01.1970
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Letzte Aktualisierung:
07:57:07
Ticker-Kommentator: Olaf Edig
Von dieser Stelle war es das für heute. Wir wünschen noch einen schönen Nachmittag. Bis zum nächsten Mal!
Das war's. Alamannia Aachen schlägt den KSC mit 1:0 und erarbeitet sich so die Chance, auch am letzten Spieltag noch einmal zittern zu können. Dass der KSC dann gegen die Eintracht verliert, ist auf jeden Fall kein Selbstgänger. Allerdings muss der Alemannia auch bei den Löwen erstmal gewinnen.
90
Schlusspfiff!
90
Für Staffeldt reicht die Zeit auch noch, um sich Gelb abzuholen.
90
Junglas holt sich für Unsportlichkeit noch eine Gelbe ab.
90
Eine ganze Reihe von Einwürfen für Aachen an der Eckfahne. Junglas holt eine Ecke heraus, auch das wird frenetisch gefeiert.
90
Drei Minuten Nachspielzeit werden angezeigt.
89
Die letzten Sekunden der offiziellen Spielzeit verrinnen. Der KSC nur noch mit langen Bällen.
88
Junglas mit italienischen Ahnen? Aachen führt die Ecke kurz aus und Junglas buddelt sich an der Eckfahne ein. Bringt auch wieder Zeit.
87
Nach einer Ecke der Gäste fährt Radu alleine einen Konter gegen drei Karlsruher, holt hier immerhin eine Ecke heraus. Für Aachen sind das wichtige Sekunden.
86
Letzter Wechsel der Partie. Radu kommt für Stiepermann.
85
Neues aus dem Abstiegskampf, nach dem 1:0 für Ingolstadt ist auch Cottbus wieder in der Verlosung.
83
Freistoß für den KSC nach einem Kopfballduell zwischen Casper und Lavric. Torentfernung 30 Meter. Der Freistoß wird zunächst geklärt. Lavric holt den Ball zurück, Thiones Flnake wird ebenfalls geklärt, dann kann Krebs aus der zweiten Reihe abschließen, hat Pech, weil zunächst Sippel im Weg steht.
81
Der KSC mit langen Bällen. Lavric ist gestartet, Casper kann ihm nicht richtig folgen ... und dann wird auf Abseits entschieden. Eine sehr enge Entscheidung.
80
Regulär sind noch zehn Minuten zu spielen.
78
Ein Konter der Alemannia, eingeleitet von Auer über Stiepermann, der dann aber etwas ungeschickt in den Zweikampf mit Rada geht. So ist der Ball schnell wieder weg.
77
Beim KSC nun Buckley für Terrazzino im Spiel.
76
Flanke von der rechten Seite, Lavric versucht es mit einer Direktabnahme, trifft den Ball aber nicht voll. Da hätte Watermann nichts, aber auch überhaupt nichts machen können. Glück für die Alemannen.
75
Bei Aachen kommt Manuel Junglas für David Odonkor in die Partie.
74
Thioune sieht Gelb nach einem Foulspiel an Demai.
73
Watermann sorgt nach einer Rückgabe für Unterhaltung, als er den anstürmenden Angreifer vor dem eigenen Strafraum überlupft. Wenn das klappt, sieht das gut aus, wenn nicht, erscheinen die Bilder in allen Rückblicken.
71
Ecke Kratz, Auer springt vorbei und Feisthammel, frei am langen Pfosten, schlägt am Ball vorbei, trifft das leere Tor nicht. Eins ist klar, das wäre in Berlin heute nicht passiert, dort ist Union gerade 5:4 in Führung gegangen.
69
Schiek ist da über die rechte Seite durch, eigentlich eine vielversprechende Flankenposition, als Odonkor angeschossen kommt und ihm den Ball weggrätscht. Das macht er gut. Überhaupt macht er als Defensiver eine ordentliche Figur.
69
Der KSC wechselt. Louis Ngwat-Mahop ersetzt Iashvili.
68
Aachenbach in den Strafraum auf Kratz, der spielt nochmal raus, dort steht Odonkor, der Aachener Flankengott. Aber der Fußballgott ist heute tot.
66
Casper hebt den Ball in den Strafraum, Stiepermann ist dort in Position und lässt einfach prallen, weil er den hereinlaufenden Auer erkennt. Dessen Abschluss ist dann aber zu schwach, um Orlishausen vor eine Herausforderung zu stellen, der Ball kullert am Tor vorbei. Immerhin war das mal eine gelungene Kombination.
64
Schöne Aktion der Gäste, Terrazzino auf Krebs, der prallen lässt in den Lauf seines Mannschaftskollegen. Terrazzion geht im Strafraum bis zu Grundlinie, von wo er scharf vor's Tor passt, allerdings grätscht Feisthammel dazwischen und klärt zur Ecke, die nichts einbringt.
62
Die letzte einigermaßen ansprechende Offensivaktion der Gäste liegt inzwischen auch schon wieder gute 10 Minuten zurück. Aachen wieder mit mehr Ballbesitz, aber Besitz allein macht nicht glücklich, das ist wie im richtigen Leben.
59
Nach einem zu kurzen Klärungsversuch kommt Kratz aus der zweiten Reihe zum Abschluss. Aus 20 Metern. Da hätte auch ein Wäschekorb in der Mitte des Karlsruher Tores gereicht. Der hätte den Ball jedoch nicht, wie in diesem Fall Orlishausen, festhalten können.
57
Lavric hat frischen Wind in die Offensivaktionen der Gäste gebracht, mit ihm verfügen sie erkennbar über einen kopfballstarken Spieler. Diesmal zeigt er das vor dem gegnerischen Tor, kann die Flanke von der rechten Seite aber nicht mehr drücken.
55
Hansa hat übrigens wieder ausgeglichen, 4:4. Aue hat in Duisburg verkürzt. Die Live-Tabelle in der unteren Hälfte kommt nicht zur Ruhe.
54
Immer wieder Odonkor über die rechte Seite, seine nächste Flanke, die zur Ecke geblockt wird ... Die Kratz-Hereingabe klärt Lavric per Kopf.
52
Odonkor holt einen Freistoß gegen Staffeldt heraus. Freistoß von der rechten Seite für die Gastgeber. Kratz wieder der Ausführende. Findet den freistehenden Feisthammel, gut, der Mann ist groß, aber gerade darum sollte er doch im Strafraum schwer zu übersehen sein? Aber Feisthammel scheint so überrascht, dass sich keiner für ihn verantwortlich fühlt, dass er den Kopfball nicht gefährlich platzieren kann. Orlishausen zeigt sich dankbar.
51
Schöner Konter des KSC nach einem langen Pass von Terrazzino auf Iashvili, der dann aber nach draußen auf Lavric spielt, dessen Hereingabe aber bei Watermann landet. Der KSC wird aktiver, aber spielt das nicht sehr klug aus.
49
Marquet treibt den Ball durchs Aachener Mittelfeld, könnte da selber den Abschluss suchen, sucht stattdessen Auer, der ihm eigentlich durch einen guten Laufweg den Weg freimacht. Nur registriert Marquet das zu spät.
49
Beim heiteren Schützenfest in der Hauptstadt hat Union wieder die Führung übernommen: Union - Hansa 4:3.
47
Dicker Patzer von Odonkor, der am Ball vorbeitritt. Und so entsteht da fast eine gute Chance für die Gäste, die das allerdings nicht sauber zu Ende spielen. Charalambous ließ zwar geschickt Odonkor aussteigen, spielt dann aber viel zu steil auf Terrazzino, so dass Watermann locker den Ball aufnehmen kann.
46
Eine Flanke von Odonkor wird geblockt, aber nicht darüber beschwert sich Auer bei Sippel, auch wenn er Grund dazu gehabt hätte. Rada war da übel in ihn reingesprungen.
46
Einen Wechsel gibt es beim KSC, Klemen Lavric ersetzt Hakan Calhanoglu.
45
Die zweite Hälfte hat begonnen!
45
Es ist schon erstaunlich, dass sich der KSC das Spiel der Aachener so aufdrücken lässt, im Mittelfeld gar nichts entgegenzusetzen hat, auch wenn das in den letzten Minuten vor der Pause dann doch wieder etwas anders aussah.
Nach 45 Minuten führt Aachen verdient mit 1:0 gegen den KSC, der hier nach gutem Beginn viel zu passiv agierte und sich den Rückstand selber zuzuschreiben hat. So wie es im Augenblick aussieht, könnte des der Alemannia tatsächlich noch gelingen, am letzten Spieltag am KSC vorbeizuziehen ...
45
Halbzeitpause in Aachen!
45
Bevor Peter Sippel das macht, tut es lieber der Übungsleiter der Aachener. Uludag verlässt das Spielfeld und macht für Sascha Marquet Platz.
42
Thioune mit einem klugen Pass auf die rechte Seite, wo Schiek gestartet ist. Aber da kann Odonkor seine Geschwindigkeit mal sinnvoll einsetzen und läuft Schiek den Ball ab. Muss ja hinterher keine Flanke schlagen.
40
Ein großartiger Einsatz von Stiepermann, der einen verloren geglaubten Ball auf rechts zurückholt und Uludag in den Strafraum schickt. Und der gelb-rot gefährdete Mittelfeldakteur der Aachener sucht den schnellen Abschluss, zwingt Orlishausen zu einer guten Parade.
39
Nächster Freistoß für die Gäste, Calhanoglu von der rechten Seite bei der Ausführung. Watermann kommt aus seinem Kasten und fängt die Kugel ab.
39
Rada führt den Freistoß aus und trifft das größte Ziel: Die Mauer.
38
Vielleicht wird es aber jetzt ein wenig rauer? Kratz schrammt an der Gelben vorbei bei seinem Foul an Calhanoglu. Freistoß KSC, Torentfernung 30 Meter.
35
Gelb für Uludag, der da recht herbe Iashvili von den Beinen holt. Bis dahin war das eine ausgesprochen faire Partie.
34
Das Mittelfeld ist ganz in Aachener Hand. Da kann man sich unbehelligt den Ball zuschieben, dann aber der lange Ball von Olajengbesi auf Odonkor, das sah gut aus bis auf die Ballannahme des Ex-Nationalspielers.
33
Hier tankt sich Kratz durch den Strafraum, braucht aber zu lange, um sich zur Entscheidung durchzuringen, auch mal den Abschluss zu suchen.
33
Der Abstiegskampf ist andernorts auf jeden Fall von höherem Unterhaltungswert: Hansa gleicht aus in Berlin, 3:3.
31
Die Aachener sind fast bei jeder Gelegenheit einen Schritt schneller, der KSC hat das Spiel völlig aus der Hand gegeben, erstaunlich nach dem doch recht selbstbewussten Beginn. Allerdings machen die Gastgeber noch nicht genug aus dieser Überlegenheit.
29
Derweil gibt es hier Eckstoß, Kratz wieder mit einer extrem gefährlichen Ecke, Demai verlängert im Kopfballduell gegen Staffeldt, am langen Pfosten rutscht Auer knapp am Ball vorbei. Millimeter!. Das hätte das 2:0 sein müssen.
29
Munter geht es in der Berlin zu, wo Union soeben aus einem 0:2 ein 3:2 gemacht hat.
27
Auch nicht uninteressant, Union gleicht gegen Hansa aus, 2:2. Davon haben hier beide Mannschaften etwas.
25
Freistoß KSC, Thioune aus dem Mittelfeld. Aber die Gäste vertändeln nach kurzer Ausführung, sie tun sich schwer, wieder zurück in die Partie zu kommen.
24
Erst ein großartiger Einsatz von Olajengbesi gegen Terrazzino, der Konter über die rechte Seite über Odonkor, der allen davonläuft, aber viel zu viel Geschwindigkeit hat, um dann auch noch eine vernünftige Flanke zu schlagen. Schwach.
23
Der MSV hat derweil gegen Aue auf 2:0 erhöht, bei anderem Spielverlauf wäre das eine perfekte Entwicklung für den KSC. Aber so ...
21
Das hat sich durchaus angekündigt ... Dadurch rücken die Mannschaften der unteren Tabellenhälfte noch ein ganzes Eckchen näher zusammen.
20
Die Alemannia schöpft Hoffnung. Die Ecke von Kratz kommt Richtung kurzem Pfosten, wo Staffeldt nur Staffage ist beim Zweikampf gegen DEMAI. Und aus vier Metern Entfernung hat Orlishausen nur bedingt Zeit zu reagieren.
20
TOR! AACHEN - Karlsruhe 1:0
19
Eine Odonkor-Flanke von der rechten Seite wird zur Ecke geklärt. Die Aachener bemüht, die Schlinge immer enger zu ziehen, Kratz von der linken Seite.
18
Noch ein interessanter Zwischenstand: Union verkürzt gegen Rostock, der MSV geht gegen Aue in Führung. Und Aue ist in Schlagdistanz des KSC.
16
Der KSC begann sehr aggressiv, doch inzwischen haben sich die Badener weit in die eigene Hälfte zurückgezogen, das Spiel ist nun mehr auf Konter ausgelegt.
15
Uludag legt eine weite Flanke von der rechten Seite direkt, legt sie klug für Stiepermann auf, der aus 15 Metern abzieht, aber da ist dann noch Aquaro dazwischen, so dass Orlishausen nicht eingreifen muss. Aachen kommt immer besser ins Spiel.
14
Uludag auf Kratz, der Demai in zentraler Position findet. Sofort der Pass auf die rechte Außenbahn, wo Casper nachgerückt ist, aber Demai rutscht der Ball über den Fuß. Da hätte etwas drauß werden können.
13
So langsam scheinen die Aachner die erste Nervosität abgelegt zu haben, die Aktionen sehen nun sicherer und konzentrierter aus, versuchen sich in der gegnerischen Hälfte auch mal festzuspielen.
12
Hansa führt derweil 2:0 bei Union, aber das Ergebnis kann beiden Mannschaften fast egal sein. Sie müssen selber Punkte holen.
11
Von der linken Seite führt Kratz aus, der Ball kommt auch gefährlich aufs Tor, alle lassen passieren, so dass Orlishausen erst im allerletzten Moment parieren kann: Und das macht er glänzend!
10
Sehr dummes Foul von Aquaro, Achenbach hatte sich den Ball viel zu weit vorgelegt, so könnte jetzt tatsächlich Gefahr für den Kasten von Orlishausen entstehen.
8
Der KSC bisher mit den klareren Aktionen, auch wenn dem Team noch etwas der Zug zum Tor fehlt. Nun ist es Calhanoglu, der es aus der Distanz versucht, das waren gut und gerne dreißig Meter. So entstehen keine Probleme für Watermann, zumal der Ball sehr zentral auf das Tor kommt.
7
Freistoß KSC auf der rechten Seite, Thioune mit der Spielverlagerung, aber der Ball geht verloren. Aachen mit dem Ansatz eines Konters, der jedoch früh versandet.
6
Odonkor wird auf rechts steil geschickt, bringt den Ball auch vor den Kasten von Orlishausen, aber eben auch zu nah ans Tor. So dass da keine ernsthafte Gefahr entsteht.
5
Nicht uninteressant für die beiden Kontrahenten im Tivoli: Hansa ist mit 1:0 in Berlin in Führung gegangen ...
3
Auf der Gegenseite ein Freistoß für die Gastgeber. Ein Ball von Kratz kommt in den Strafraum, Auer kann mit dem Kopf nicht mehr drücken.
2
Uludag vertändelt den Ball im Mittelfeld, und sofort startet Iashvili zentral durch, haut den Ball aus gut 20 Metern Richtung Tor. Aber noch zu unplatziert. Watermann muss nicht eingreifen.
1
Der KSC beginnt sehr aggressiv, und stürmt über die rechte Seite und Schiek nach vorne. Die Alemannia verständlicherweise etwas nervös.
1
Das Spiel läuft!
Die beiden Mannschaften betreten das Spielfeld, angeführt von Peter Sippel. Viel Spaß wünscht Sippel beiden Mannschaften, defintiv, der Mann hat Humor.
Der KSC dagegen kann nach dem Sieg gegen Paderborn wieder Hoffnung schöpfen und den Klassenerhalt direkt schaffen. Mit einem Sieg wäre der Relegationsplatz nicht mehr zu nehmen, wenn gleichzeitig Hansa gegen Union unterliegt.
Die Ausgangslage ist für beide Clubs ziemlich klar: Der Alemania hilft nur ein Sieg weiter, um so wichtiger wäre der gegen den KSC, die Mannschaft, die derzeit noch auf dem Relegationsplatz steht. Und genau will die Alemannia noch hin.
Bei den Gästen gibt es im Vergleich zum Sieg gegen Paderborn nur eine Veränderung, Thioune kommt für Groß in die Startelf. Drei Veränderungen gibt es dagegen bei der Alemania: In der Viererketter beginnt Casper für Falkenberg, im Mittelfeld läuft Kratz für Streit auf, außerdem steht Auer wieder in der Startelf für Hadouir.
Herzlich willkommen in der Zweiten Liga zur Begegnung des 33. Spieltages zwischen Alemannia Aachen und dem Karlsruher SC. Nur ein Sieg aus den letzten zwölf Spielen, die Alemannia liegt weiterhin am Tabellenende, könnte maximal noch die Relegation erreichen. Auf eben diesem 16. Platz liegt momentan der KSC, der nur eine der vergangenen fünf Partien verloren hat. Fünf Punkte trennen beide Teams vor diesem Match. Seit 1967 waren die Badener 14 Mal in Aachen zu Gast, lediglich zwei Unentschieden stehen auf der Habenseite, zwölf Mal wurde verloren.
Ticker-Kommentator: Olaf Edig
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