0 : 1

HEI

FÜR

2 : 1

BOC

KIE

0 : 1

KSC

OSN

1 : 2

D98

DÜS

3 : 3

H96

HSV

1 : 0

SVS

WÜR

1 : 1

REG

AUE

2 : 1

FCN

SCP

2 : 0

STP

BRA

1. FC Nürnberg

Manuel Schäffler 36. (Assist: Enrico Valentini)

Tom Krauß 75. (Assist: Mats Møller Dæhli)

2 : 1

(1:1)

Ende

SC Paderborn

Christopher Antwi-Adjei 44.(Assist: Dennis Srbeny)

ANST.: 04.04.2021 13:30

SR: A. Sather

ZUSCHAUER: -

STADION: Max-Morlock-Stadion

Spielinfo| Statistik

Letzte Aktualisierung: 23:34:04

Das war es für heute aus der 2. Bundesliga. Wir wünschen Ihnen noch einen schönen Sonntag. Bis bald!

Der FCN springt auf den 13. Platz und hält den Vorsprung auf den Relegationsplatz bei sechs Punkten. Am kommenden Sonntag geht es zu den Würzburger Kickers zum nächsten fränkischen Duell. Paderborn empfängt am Tag zuvor schon Tabellenführer Bochum.

Der Club feiert in einem zerfahrenen Spiel einen am Ende verdienten Erfolg. Die Franken hatten nach der Pause die besseren Chancen, Paderborn blieb offensive über die gesamte Spielzeit harmlos. Nürnberg bleibt erstmals in dieser Saison drei Spiele in Folge ungeschlagen.

90.+6

Aus! Nürnberg bringt den Sieg über die Zeit.

90.+4

Zingerle ist bei der Ecke mit vorn. Die wird abgewehrt und so kann Dovedan aus der eigenen Hälfte auf das Paderborner Tor zugehen. Aus 40 Metern schießt er aber knapp links am leeren Tor vorbei ins Aus.

90.+4

Christian Mathenia bringt einen zweiten Ball ins Spiel und sieht Gelb wegen Spielverzögerung.

90.+3

Nürnberg steht in Mannschaftsstärke am eigenen Strafraum, Mühl klärt eine Hereingabe vor Correia zur Ecke.

90.+1

Srbeny zieht aus der Drehung volley ab, der Schuss aus 14 Metern geht aber klar vorbei.

90.

Es werden fünf Minuten Nachspielzeit angezeigt. Das ist mit Blick auf die vielen Unterbrechungen vertretbar.

87.

Nürnberg steht nun sehr tief, aber den Gästen aus Ostwestfalen fällt nicht viel ein, die Uhr läuft runter.

85.

Und Hanno Behrens übernimmt für Johannes Geis, der verletzt vom Platz geleitet werden muss.

85.

Georg Margreitter kommt für Manuel Schäffler.

85.

Beim Club wird nun gleich dreifach gewechselt, Oliver Sorg ersetzt Mats Möller Daehli.

84.

Ingelsson versucht es aus 20 Metern, Mathenia ist zur Stelle.

82.

Schäffler nimmt den Pass von Dovedan mit und umkurvt Zingerle. Dabei lässt er sich etwas zu weit abdrängen und trifft aus spitzem Winkel nur das Außennetz. Das war die große Chance zur Entscheidung.

81.

Und Julian Justvan kommt für Sven Michel.

81.

Steffen Baumgart schöpft seine Wechselmöglichkeiten aus und bringt Marco Terrazzino für Sebastian Vasiliadis.

79.

Okoroji bringt von der rechten Seite einen Freistoß vor das Tor, Correia köpft Mathenia in die Arme.

77.

Für Krauß war es im 25. Einsatz für Nürnberg das erste Pflichtspieltor. Er hatte ja kurz nach der Pause schon den Pfosten getroffen und sich dieses Tor ein Stück weit verdient.

75.

Tor! 1. FC NÜRNBERG - SC Paderborn 2:1. Möller Deahli behauptet den Ball auf der linken Seite und zieht in die Mitte. Der Norweger legt dann auf für Tom Krauß, der keine Anspielposition mehr findet und es aus 19 Metern einfach probiert. Wie ein Strich findet der Ball den Weg ins linke Eck.

72.

Im Vergleich zum Drankenderby blieb Erik Shuranov heute blass. Dennis Borkowski soll dem FCN nun neuen Schwung bringen.

71.

Antwi-Adjei bringt einen Freistoß aus dem rechten Halbfeld direkt in die Arme von Mathenia.

69.

Die Partie ist nun wieder sehr zerfahren. Vielleicht hat Nürnberg mit den beiden besten Möglichkeiten nach der Pause von Krauß und Schäffler den Sieg schon liegen gelassen.

67.

Für Fabian Nürnberger geht es verletzt nicht mehr weiter, Nikola Dovedan nimmt seine Position ein.

66.

Johannes Dörfler läuft durch Handwerker hindurch und sieht für dieses rüde Einsteigen schnell nach seiner Einwechslung Gelb.

64.

Bei Paderborn übernimmt Chadrac Akolo für Chris Führich.

62.

Zingerle pariert in dieser Saison bereits zum dritten Mal einen Elfmeter, nur Aues Männel hat noch einen mehr abgewehrt.

60.

Schäffler schießt den Strafstoß mit dem Vollspann flach in die Mitte. Zingerle taucht ab und wehrt zur Seite ab. Nürnberg lässt die große Chance zur erneuten Führung liegen.

59.

Elfmeter für Nürnberg, Marcel Correia stoppt einen Schussversuch mit dem Unterarm und sieht dafür auch noch Gelb.

58.

Schonlau lässt gegen Krauß das Bein stehen und sieht Gelb. Es ist die fünfte Verwarnung in dieser Spielzeit.

55.

Und Svante Ingelsson ersetzt Maximilian Thalhammer.

55.

Doppelwechsel bei den Gästen, Johannes Dörfler kommt für Frederic Ananou.

54.

Führich bringt von der rechten Seite einen Freistoß scharf durch den Fünfmeterraum. Michel und Antwi-Adjei rutschen haarscharf an der Hereingabe vorbei. Das war knapp.

51.

Der Club kommt mit sehr viel Schwung aus der Kabine, will sich heute nicht mit dem Punkt zufrieden geben. Nürnberg hat erst drei Heimspiele in dieser Saison gewonnen.

49.

Möller Daehli kommt im Strafraum zu Fall, Schiedsrichter Sather sah den Nürnberger aber im Abseits. Der VAR prüft allerdings noch ein mögliches Foulspiel, bleibt aber bei der ursprünglichen Entscheidung.

47.

Die Gäste bekommen die Kugel nicht erfolgreich aus der Gefahrenzone gestochert, sie landet vor den Füßen von Krauß, der direkt abzieht und den rechten Pfosten trifft. Zingerle schaut verdutzt aus der Wäsche und bedankt sich beim Aluminium.

46.

Das Spiel läuft wieder. Beide Teams sind unverändert aus der Kabine gekommen.

33.

Nürnberger muss sich auf dem Platz mit Leistenproblemen behandeln lassen.

Über weite Strecken der ersten Hälfte neutralisierten sich beide Teams in einer zerfahrenen Partie. Doch in der Schlussphase nutzte Nürnberg eine erste Unachtsamkeit beim Gegner zur Führung. Paderborn glich durch nur sieben Minuten später zum 1:1-Pausenstand aus.

45.+2

Pause in Nürnberg.

44.

Tor! 1. FC Nürnberg - SC PADERBORN 1:1 Auch dieser Treffer fällt viel zu einfach. Srbeny chippt die Kugel in den Lauf von Christopher Antwi-Adjej, der dem Gegenspieler Mühl enteilt und aus spitzem Winkel von rechts ins lange Eck einschiebt.

42.

Nürnberg nimmt den Abstiegskampf an. Die Hausherren konnten bislang fast zwei Drittel der geführten Zweikämpfe zu ihren Gunsten entscheiden. Die Partie ist mit bislang erst acht Foul sehr fair.

40.

Nun muss Paderborn seine Zurückhaltung ablegen, das könnte dem Spiel etwas mehr Abwechslung und Torraumszenen bringen.

38.

Schäfflers zehnter Saisontreffer war zugleich das zehnte Kopfballtor von Nürnberg in dieser Spelzeit - das ist geteilter Ligahöchstwert mit Fürth, HSV und Heidenheim.

36.

Tor! 1. FC NÜRNBERG - SC Paderborn 1:0. Die Flanke von Valentini ist lange in der Luft. Im Strafraum verschätzt sich Correia, so dass Schäffler relativ simpel zur Führung für den Club einnicken kann.

34.

Nürnberg bietet den Gästen immer wieder die Seite von Okoroji zum Spielaufbau an. Paderborn fällt über die linke Seite aber nicht viel ein. Der Club steht defensiv kompakt.

32.

Geis zirkelt einen Freistoß links am Strafraumeck über die Mauer hinweg direkt in die Arme von Zingerle.

31.

Das Spiel bleibt zerfahren, Großchancen können beide Seiten bislang nicht verbuchen. Paderborn kann mit dieser torlosen Nummer sicher besser leben, dem Club fehlt die offensive Durchschlagskraft.

29.

Führich muss sich am Seitenrand behandeln lassen. Die Behandlungsart deuten Probleme am Rücken an.

27.

Valentini verlagert das Spiel von rechts nach links in den Strafraum zu Möller Daehli, der nach innen zieht und dann den Abschluss sucht. Der Schuss streift klar über die Querlatte ins Aus.

25.

Geis versucht es beim anschließenden Freistoß aus großer Distanz direkt. Der Schuss geht einen guten Meter links am Tor vorbei ins Aus.

24.

Sebastian Vasiliadis zieht Nürnberger zu Boden und sieht Gelb.

23.

Valentini nimmt auf der rechten Seite Fahrt auf und bringt die Kugel in den Strafraum. Shoranov steht aussichtsreich, trifft die Hereingabe aber nicht richtig.

21.

Srbeny nimmt Vasiliadis als Wandspieler an der Strafraumgrenze mit und sucht den Abschluss. Mathenia hat den Flachschuss sicher in den Armen.

18.

Die nächste Ecke von Valentini kommt mal durch, aber Sörensen misslingt der kontrollierte Abschluss. Zingerle packt sicher zu.

16.

Drei Nürnberger Ecken in Folge, kein Elfer. Paderborn konnte im eigenen Strafraum die Lufthoheit behaupten und jeweils per Kopf klären.

14.

Nürnberger spielt in den Lauf von Krauß, der links im Strafraum aus spitzem Winkel den Abschluss sucht. Der Ball hoppelt knapp am langen Pfosten vorbei ins Aus. Das war die erste echte Toraktion in dieser Partie.

12.

Enrico Valentini räumt mit gestrecktem Bein Srbeny ab und sieht die berechtigte Gelbe Karte.

11.

Das Spiel neutralisiert sich noch ein wenig, denn beide Mannschaft weichen nicht vom vorgegebenen Spielplan ab. Beide Trainer scheinen gut auf den Gegner eingestellt zu haben.

Thalhammer setzt auf der rechten Seite erfolgreich nach und legt auf Srbeny quer, dem auf dem Weg in den Strafraum von Geis mit fairen Mitteln die Kugel abgenommen wird.

Langer Ball aus der eigenen Hälfte, Paderborn bekommt die Situation am eigenen Strafraum nicht geklärt. Krauß steckt in die Strafraum durch. Der Winkel für Shuranov ist spitz, immerhin springt bei seinem Schussversuch eine Ecke heraus.

Handwerker wird die linke Seite entlang nicht am Vorstoß gehindert. Dafür ist die Flanke dann am Ende vie zu ungenau und fliegt ins Toraus.

Nürnberg beginnt sehr aggressiv, aber auch Paderborn zeigt das gewohnte frühe Pressing. Das Spiel hat keine lange Abtastphase, beide Seiten hatten schon eine Ecke.

Das Spiel läuft. Schiedsrichter ist Alexander Sather.

Mit Srbeny und Zingerle bei Paderborn und Mathenia und Handwerker bei Nürnberg stehen heute gleich vier Spieler von Beginn an auf dem Feld, die bisher in allen 27 Saisonspielen starteten. Durchaus beachtlich, denn ligaweit können nur noch neun Spieler diese Bilanz halten. Die beiden Torhüter absolvierten bisher jede Spielminute.

Bei Paderborn gibt es drei Veränderungen im Vergleich zum 2:2 gegen Karlsruhe: Thalhammer, Okoroji und Vasiliadis dürfen anstellen von Justvan und den beiden gesperrten Collins (Gelb-Rot) und Schallenberg (fünfte Gelbe) ran.

Robert Klauß schien nach der Punkteteilung im Derby mit der Leistung seiner Mannschaft zufrieden gewesen zu sein. Der Coach schickt nämlich exakt die gleiche Elf wie in Fürth ins Rennen.

Nürnberg darf selbstbewusst in das Spiel gegen den Bundesligaabsteiger gehen. In allen drei Aufeinandertreffen in der Liga gingen die Franken als Sieger vom Platz. Dazu kommt dann auch noch ein Erfolg im DFB-Pokal aus dem Jahr 2006.

Beide Teams gingen mit einem 2:2 gegen ein Team aus dem oberen Tabellendrittel in die Länderspielpause, führten jeweils mit 2:1 bis in die Nachspielzeit. Besonders dem Club tat der späte Ausgleichstreffer in der momentanen Tabellensituation natürlich weh.

Durch Osnabrücks gestriges Ende der Sieglos-Serie ist der Tabellenkeller wieder enger zusammengerückt. Nürnberg hat nur noch drei Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz, Paderborn muss für die magische 40-Punkte-Marke auch noch ein paar Zähler einfahren.

Paderborn hat diese Startelf mitgebracht: Zingerle - Ananou, Correia, Schonlau, Okoroji - Thalhammer, Vasiliadis, Srbeny, Antwi-Adjei - Führich, Michel.

Nürnberg beginnt wie folgt: Mathenia - Valentini, Mühl, Sörensen, Handwerker - Krauß, Geis, Möller Daehli, Nürnberger - Shuranov, Schäffler.

Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 27. Spieltages zwischen dem 1. FC Nürnberg und dem SC Paderborn.

Ergebnisse Tabelle Kommentare

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