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Vor Beginn
ANST.: 01.01.1970
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ZUSCHAUER: 31263
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Spielinfo
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Statistik
Letzte Aktualisierung:
19:35:05
Damit verabschieden wir uns für heute von Ihnen, morgen geht es in der 2. Liga mit Braunschweig - St. Pauli und Aalen - Fürth weiter. Auf Wiedersehen.
Die Gäste freuen sich über den achten Saisonsieg und entledigen sich vorerst der größten Abstiegssorgen. Der Sieg ist verdient, weil Heidenheim in der Chancenverwertung sehr effektiv war und Nürnberg mit konsequenter Defensivarbeit den Zahn ziehen konnte. Für den Club wird es mit dieser Niederlage fast unmöglich, noch in den Aufstiegskampf einzugreifen. Insgesamt war das Spiel der Nürnberger viel zu einfallslos, von 27 Torschüssen ging zudem nur einer auf den Kasten von Zimmermann.
90
Das Spiel ist aus, Heidenheim siegt in Nürnberg 1:0.
90
Heidenheim setzt sich an der Eckfahne fest und die Sekunden ticken runter.
90
Es gibt drei Minuten Nachspielzeit.
89
Nürnberg steigt auf lange und hohe Bälle um. Eigentlich fehlt dafür der Zielspieler, aber der zweite Ball landet bei Kerk, der ziemlich frei steht. Er trifft das Leder aber nicht richtig, der nächste Torschuss geht vorbei.
87
Blum bingt die Ecke herein, Heidenheim kann klären.
87
Blum zieht von der linken Seite ab, Kraus hälft den Fuß rein und so gibt es Eckball.
86
Letzter Wechsel des Spiels: Smail Morabit soll Entlastung bringen, Leipertz geht runter.
84
Derweil gibt es von den Angriffsbemühungen der Nürnberger wenig Positives zu berichten. Das Warten auf die nächste Torchance - bei 25 Torschüssen, aber nur einem auf das Tor von Zimmermann - geht weiter.
84
Robert Koch kommt beim Club für Celustka.
81
Der Freistoß von Polak aus 40 Metern ist wieder sichere Beute für Zimmermann, der mit den Fäusten zur Stelle ist.
79
Polak unterbindet einen Konter der Heidenheimer mit einem taktischen Foul an Titsch-Rivero. Das gibt Gelb, es seine fünfte und so fehlt der Kapitän am kommenden Spieltag gegen Kaiserslautern.
77
Kerk bringt einen Freistoß an den zweiten Pfosten. Zimmermann kommt aus seinem Tor und greift zu.
76
Der Club wird besser, das liegt schon an den Einwechslungen. Kerk und vor allem Blum bringen Schnelligkeit ins Spiel und Heidenheim bekommt häufiger Probleme.
73
Da wird es mal richtig eng für Heidenheim: Blum passt an den Fünfmeterraum, wo Kerk gefühlte fünf Sekunden braucht, um den Ball zu kontrollieren. Den Abschluss nimmt dann Sylvestr, aber er verpasst das Tor knapp.
72
Dieser Wechsel ist nachvollziehbar. Sebastian Kerk ersetzt den glücklosen Mlapa.
69
Blum kommt über die rechte Seite und wird dort viel gesucht. Jetzt geht er mit Tempo an die Außenlinie, sein Rückpass wird geblockt. So könnte es für den Club gehen.
68
Blums Flanke ist zu lang und wird deshalb gefährlich, der Ball streicht knapp über das Lattenkreuz.
66
Tim Göhlert kommt für Reinhardt ins Spiel, damit könnte es bei den Gästen nun auf eine Doppelsechs hinauslaufen.
64
Ecke der Heidenheimer, Rakovsky kommt aus dem Tor, lässt den Ball aber fallen - ohne Konsequenz. Nicht der beste Tag des Nürnberger Torhüters.
62
Weiler wechselt das erste Mal: Danny Blum kommt für Füllkrug.
62
Kopie der 57. Minute: Burgstaller passt auf Pinola, der sucht in der Mitte Sylvestr und findet ihn diesmal fast. Das ausgestreckte Bein des Stürmers ist etwas zu kurz.
61
Burgstaller ist wirklich bemüht, Struktur ins Spiel zu bringen. Sein Schnittstellenpass in den Lauf von Sylvestr ist jedoch zu lang.
59
Nächstes Beispiel für die Nürnberger Einfallslosigkeit gefällig? Pinola will einwerfen, vier Offensivspieler des Clubs stehen aufgereiht am Heidenheimer Strafraum, bewegen sich aber überhaupt nicht. Also wirft der Linksverteidiger einfach vorne rein und der Ball wird zum Bumerang.
57
Der Club kontert über die linke Seite. Burgstaller bedient Pinola, die Flanke des Argentiniers bleibt hängen.
56
Celustka sieht nach einem Foul die zweite Gelbe Karte der Saison.
56
Auf Nürnberger Seite wäre es mal Zeit für einen Wechsel. Sebastian Kerk und Danny Blum heißen die ersten Optionen für die Offensive.
54
Polak bringt den zweiten Eckball der Nürnberger herein, Grimaldi köpft den Ball aus der Gefahrenzone.
53
Polak setzt sich im Zentrum gut durch und nach einem Haken freie Schussbahn. Doch er trifft mit Mlapa einen eigenen Mitspieler.
51
Schöner Konter der Heidenheimer. Reinhardt wird auf der rechten Seite gut freigespielt, er versetzt Pinola mit einem Haken und steht frei vor Rakovsky. Doch auch sein Schuss geht ordentlich drüber.
49
Abgesehen von Burgstallers Chance ändert sich bisher wenig im Spiel der Nürnberger. Es fehlt vor allem an Tempo.
47
Schöner Doppelpass von Burgstaller mit Sylvestr. Der Mittelfeldspieler will ins lange Eck schlenzen, der Schuss geht weit vorbei.
46
Das Spiel läuft wieder.
46
Für Niederlechner geht es nicht weiter, bei Heidenheim spielt Grimaldi im Angriff.
Wenn es bei diesem Ergebnis bleiben sollte, verabschiedet sich Bundesliga-Absteiger Nürnberg vermutlich endgültig aus dem Aufstiegskampf. Und soll das Spiel gedreht werden, muss Trainer Rene Weiler in der Pause einiges verändern. Der Club ist zwar optisch überlegen, spielerisch fällt Weilers Team gegen tief stehende Gäste aber nur wenig ein. Nürnberg spielt viel über die Außen, im Zentrum fehlen aber die Abnehmer, obwohl mit Mlapa und Sylvestr zwei Stürmer auf dem Platz stehen. Heidenheim wiederum macht aus der einzigen Großchance gleich ein Tor, das ist die zuletzt so vermisste Effektivität beim Aufsteiger. Wir hoffen auf eine spielerisch bessere zweite Hälfte.
45
Das Spiel ist in der Pause, Heidenheim führt in Nürnberg 1:0.
45
Langer Ball der Heidenheimer, Rakovsky kommt weit aus seinem Tor und klärt mit dem Kopf.
45
Es gibt zwei Minuten Nachspielzeit.
44
Füllkrugs Freistoß bleibt hängen. Den zweiten Ball lupft Mlapa in die Gefahrenzone, Zimmermann geht mit den Fäusten dazwischen, klärt aber nicht weit genug. Füllkrug zieht aus der Drehung ab, der Schuss geht am Tor vorbei. Das war mal wieder eine gute Chance für die Gastgeber.
42
Weiler macht einen Nebenkriegsschauplatz auf, als er seine Coaching Zone verlässt und Niederlechner verbal angreift. Das erschließt sich uns nicht, seiner Mannschaft hilft das sicher nicht.
40
Wieder erwischt es Niederlechner, diesmal ist der Ellbogen von Polak auch deutlich im Gesicht des Heidenheimer Stürmers. Niederlechner muss behandelt werden, Polak kommt ohne Verwarnung davon.
38
Das Spiel der Nürnberger krankt auch an den falschen Laufwegen im Angriff. Pinola fängt einen Pass von Leipertz ab und schaltet schnell um. Burgstaller bekommt im Zentrum den Ball, Mlapa läuft allerdings ohne Spielverständnis in die Heidenheimer Innenverteidiger hinein. Burgstaller muss wieder auf Pinola passen und beschwert sich zu Recht bei Mlapa.
35
Für Niederlechner geht es weiter. Der Club sucht aber noch nach den Schlüsseln, um den Heidenheimer Riegel zu öffnen.
34
Niederlechner bleibt nach einem Luftzweikampf mit Hovland am Boden liegen, ein Foul ist da aber nicht zu erkennen. Rakovsky spielt den Ball trotzdem raus, der Stürmer kann behandelt werden.
33
Burgstaller wechselt mal die Seite und spielt mit Sylvestr Doppelpass. Das gibt ihm Platz, die Flanke findet jedoch keinen Abnehmer in der Mitte.
31
Die Führung spielt Heidenheim natürlich in die Karten und macht es für die Nürnberger noch schwieriger.
29
Wir schrieben vor dem Spiel von der schlechten Chancenverwertung der Heidenheimer. Dieses Kapitel kann Trainer Frank Schmidt vorerst schließen. Mit der ersten gefährlichen Aktion gehen die Gäste in Führung: Schnatterer flankt von der rechten Seite einen Freistoß herein, der Ball ist sehr lange unterwegs. Rakovsky klebt trotzdem auf der Linie und Celustka verliert Wittek aus den Augen. Der Abwehrspieler trifft aus kurzer Distanz, es ist sein erstes Saisontor.
28
Tooooooooooooor! 1. FC Nürnberg - 1. FC HEIDENHEIM 0:1 - Torschütze: Mathias Wittek
26
Füllkrug setzt sich auf der linken Seite gut durch, legt sich den Ball auf den rechten Fuß und flankt scharf auf den ersten Pfosten. Dort kommt Sylvestr mit dem langen Bein nicht an den Ball.
25
Niederlechner sieht nach einem Foul im Mittelfeld die erste Gelbe Karte des Spiels. Es ist seine vierte der Saison.
22
Weiler lässt seine Mannschaft nun etwas tiefer stehen, Heidenheim kann deshalb in Ruhe aufbauen. Viel kommt dabei nicht heraus, allerdings halten die Gäste den Club mittlerweile erfolgreich vom eigenen Tor fern.
20
Der Pass von Heise auf Leipertz über 60 Meter ist richtig stark, aber der Mittelfeldspieler hat Probleme bei der Ballannahme.
19
Polak schlägt einen Freistoß mal wieder in bekannter Manier hoch auf den Elfmeterpunkt, Heidenheim ist wachsam.
17
Weiler hat Standards trainieren lassen, noch fehlt die erfolgreiche Umsetzung. Füllkrug flankt nicht aus dem Halbfeld, er spielt kurz auf Sylvestr, aber es fehlt erneut die Passgenauigkeit.
16
Heidenheim hat sich mittlerweile gefangen, auch wenn in der Defensive in vereinzelten Situationen immer noch der Zugriff fehlt. Aber bis auf den Schuss von Sylvestr in der vierten Minute gab es keine weitere Torchance für den Club.
15
Polak führt die Ecke kurz aus und bekommt den Ball von Sylvestr sofort zurück, die Flanke aus vollem Lauf rutscht dem Kapitän über den Schlappen.
15
Stark pass von der rechten Seite ins Zentrum auf Sylvestr, der sofort auf Pinola weitergibt. Das Club-Urgestein versucht sich aus der Distanz, nun gibt es auch für Nürnberg einen Eckball.
13
Leipertz zieht nach dem Eckball aus der zweiten Reihe ab, der Schuss rauscht am linken Pfosten vorbei ins Aus. Da wäre Rakovsky wohl nicht drangekommen.
12
Heidenheim zeigt sich das erste Mal in der Offensive. Schnatterer schickt Heise in den Sechzehner der Gastgeber, dessen Querpass auf Niederlechner wird von Petrak abgefangen. Es gibt Eckball.
11
Die linke Nürnberger Seite ist bisher die aktivere, Pinola und Füllkrug zeigen da ein gutes Verständnis.
9
Der Club macht das spielerisch gar nicht mal so gut, aber den Heidenheimern ist die Ergebniskrise deutlich anzumerken. Die Bälle gehen schnell verloren, in den Zweikämpfen kommen sie häufig zu spät.
8
Der Freistoß aus dem Halbfeld von Polak verpufft, aber der zweite Ball landet bei Hovland. Der Innenverteidiger lupft von der Strafraumgrenze, verpasst das Tor aber deutlich.
7
Wieder Nürnberg, wieder geht es über die linke Seite. Füllkrug will auf Sylvestr durchstecken, bleibt aber hängen.
6
Füllkrug wird von Hovland mit einem langen Pass angespielt. Der Außenbahnspieler setzt sich durch, die Flanke geht dann aber ins Nichts.
5
Heidenheim muss sich noch finden. Burgstaller zieht aus der Distanz ab, der in der vergangenen Woche nach einer Kopf-OP zurückgekehrte Torhüter Jan Zimmermann greift sicher zu.
4
Erste Großchance für den Club: Pinola wird auf der linken Seite nicht angegriffen und spielt einen Flachpass in den Sechzehner. Sylvestr dreht sich um Griesbeck und zieht sofort ab. Der Schuss geht knapp am langen Pfosten vorbei.
3
Ob der Aufsteiger dann schnell umschalten kann, werden wir sehen. Die Kompaktheit im Mittelfeld und im Zentrum war Trainer Schmidt besonders wichtig.
2
Heidenheim beginnt zögerlich, Nürnberg soll den Ball haben und das Spiel machen.
1
Gleich in der ersten Aktion gibt es eine Verletzungsunterbrechung. Polak bleibt nach einem Zweikampf mit Niederlechner liegen, humpelt und kann vorerst weiterspielen.
1
Das Spiel läuft.
Spielerisch lief es in den vergangenen Wochen wieder ganz gut, aber die Heidenheimer haben ein großes Manko: die Chancenverwertung. Schmidt versucht es in Nürnberg mit dem etwas kompakteren 4-1-4-1 und hofft, dass sein Team die wenigen sich bietenden Torchancen besser ausnutzt.
Bei den Gästen ist die Erinnerung an das Hinspiel (3:0) nicht mehr ganz so frisch, seitdem ist der Aufsteiger in der Tabelle hinter die Nürnberger gerutscht. Es läuft nicht mehr beim Team von Trainer Frank Schmidt.
Club-Trainer Rene Weiler muss gegen Heidenheim auf Spielmacher Alessandro Schöpf verzichten, er sah im letzten Spiel die fünfte Gelbe Karte. Weiler versucht es zudem wieder mit zwei Spitzen, Peniel Mlapa spielt an der Seite von Torjäger Jakub Sylvestr.
Und mit Heidenheim kommt ein scheinbar dankbarer Gegner ins Nürnberger Stadion. Der in der Hinrunde noch so furios aufspielende Aufsteiger ist mit drei Punkten die schlechteste Rückrundenmannschaft, der einzige Sieg gelang am 20. Spieltag bei 1860 München.
Allerdings ist Nürnberg die einzige Mannschaft, die mit 34 Punkten nach 23 Spielen (wie aktuell) noch den Aufstieg in die Bundesliga geschafft hat - in der Saison 2008/2009 über die Relegation gegen Cottbus.
Beim Club stellt sich die Frage, ob es noch zu einem Aufstiegsplatz reichen kann. Eigentlich klingen sieben Punkte aus den vergangenen drei Spielen richtig gut, aber das 1:1 im Heimspiel gegen den KSC hat schon für etwas Ernüchterung gesorgt. Der Rückstand auf Kaiserslautern auf Rang drei beträgt aktuell sieben Zähler, da muss die Serie schon noch deutlich ausgebaut werden.
Heidenheim startet mit diesen elf Spielern (4-1-4-1): Zimmermann - Strauß, Kraus, Wittek, Heise - Griesbeck - Leipertz, Reinhardt, Titsch-Rivero, Schnatterer - Niederlechner.
Nürnberg beginnt mit dieser Startelf (4-4-2): Rakovsky - Celustka, Petrak, Hovland, Pinola - Füllkrug, Stark, Polak, Burgstaller - Mlapa, Sylvestr.
Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 24. Spieltages zwischen dem 1. FC Nürnberg und dem 1. FC Heidenheim.
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