ZUR KONFERENZ
:
:
Vor Beginn
ANST.: 01.01.1970
SR:
ZUSCHAUER: 11000
STADION:
Spielinfo
|
Statistik
Letzte Aktualisierung:
20:39:08
Damit verabschiede ich mich und wünsche Ihnen noch einen schönen Sonntag! Morgen gibt's in Liga zwei noch das Flutlichtmatch zwischen Nürnberg und Düsseldorf.
Die nächste Gelegenheit dazu bietet sich den Haupstädtern in sieben Tagen, dann kommt der stark aus den Startlöchern gekommene Aufsteiger aus Leipzig an die Alte Försterei. Heidenheim gastiert gleichzeitig in Düsseldorf.
Die Heimbilanz der Ostalbstädter bleibt damit makellos: Schon sieben Punkte fuhren die Heidenheimer in drei Partien ein. Insgesamt stehen nun acht auf deren Konto, während Union weiter auf den ersten Erfolg wartet und erst drei Zähler einfuhr.
Alles was die Akteure im ersten Durchgang schuldig blieben, wurde nach Wiederanpfiff nachgeholt: vier Tore, ein verschossener Elfmeter, Berliner Unterzahl.
90
Aytekin pfeift die Begegnung ab. Heidenheim holt seinen zweiten Saisonsieg und gewinnt mit 3:1 gegen Union Berlin.
90
Der Treffer hat einen faden Beigeschmack: Bagceci stand zum Zeitpunkt der Ballabgabe im Abseits. Ihm wird es egal sein, er trifft zum ersten Mal in dieser Saison.
90
Der Deckel ist drauf! Heidenheim kontert, Schnatterer bringt den im Zentrum lauernden Joker Bagceci durch eine Hereingabe von links in Position. Der Offensivmann hält den Fuß hin, Haas kommt zwar noch ran, kann den Einschlag aber nicht verhindern.
90
Toooor! 1. FC HEIDENHEIM - Union Berlin 3:1 - Torschütze: Alper Bagceci
90
Vier Minuten bleiben den Berlinern noch.
90
Riesenchance für die Eisernen! Kreilach köpft aus gut fünf Metern aufs Tor, Zimmermann hebt ab und lenkt das Leder über die Latte.
89
Schmidt nimmt etwas Zeit von der Uhr, bringt Mayer für Torschütze Niederlechner.
88
Schnattterer vergibt den Elfmeter! Der Kapitän sucht sich das rechte Eck aus, zieht die Kugel aber am Kasten vorbei.
87
Dafür sieht der Kapitän den Gelben Karton - zum ersten Mal in dieser Saison.
87
Kreilach trifft Bagceci von hinten am Fuß - im Strafraum. Auch das gibt Strafstoß!
87
Thiel verdribbelt sich im Mittelfeld gegen Griesbeck, der sofort den Gegenangriff startet und Niederlechner am linken Flügel anspielt. Der holt einen Einwurf heraus - wichtige Sekunden für Heidenheim!
85
Das erschwert die Situation für die Berliner natürlich erheblich.
84
Die Gäste müssen die letzten Minuten in Unterzahl bestreiten, Kopplin kann doch nicht weitermachen.
83
Union darf wieder hoffen! Köhler übernimmt die Verantwortung und verlädt Zimmermann, der nach rechts abgesprungen war. Er trifft zum ersten Mal in dieser Spielzeit.
82
Toooor! 1. FC Heidenheim - UNION BERLIN 2:1 - Torschütze: Benjamin Köhler
81
Reinhardt reißt Nemec im Sechzehner zu Boden - Strafstoß!
81
Es kann scheinbar doch weitergehen für Kopplin, Union ist wieder komplett.
80
Momentan agiert Berlin in Unterzahl.
79
Der unauffälligste Offensivakteur beim FCH verlässt den Rasen. Bagceci darf noch einmal ran.
78
Kopplin bleibt nach einem Zweikampf im Strafraum verletzt liegen und muss behandelt werden. Düwel kann nicht mehr tauschen.
75
... seine Hereingabe segelt aber an Freund und Feind vorbei ins Toraus.
74
Freistoß für die Eisernen aus gefährlicher Positon. An der rechten Strafraumkanete legt sich Köhler das Leder zurecht...
71
Keine 20 Minuten bleiben den Haupstädtern, um hier vielleicht doch noch etwas Zählbares mitzunehmen. Momentan spricht kaum etwas für die Berliner.
71
Letzte Option bei Union: Thiel kommt für Debütant Zejnullahu.
68
Schon wieder knallt es! Reinhardt legt von der rechten Seite auf Schnatterer ab, der das Leder von der Strafraumkante direkt mit viel Effet an den rechten Pfosten hämmert.
67
FCH-Coach Schmidt scheint aus dem ersten Durchgang die richtigen Lehren gezogen zu haben: Seit dem Systemwechsel auf 4-4-2 erspielen sich die Hausherren Chance um Chance.
67
Düwel setzt alles auf eine Karte und bringt einen Stürmer für Abwehrmann Puncec.
62
Fast legt der Angreifer noch einen drauf: Niederlechner wird an der Strafraumkante angespielt, dreht sich einmal um die eigene Achse und lupft dann über Haas hinweg. Die Latte steht dem 3:0 im Weg.
61
Zum ersten Mal in dieser Saison wird Strauß verwarnt.
61
Es war Niederlechners zweiter Saisontreffer.
60
Der Doppelschlag des FCH. Schnatterer bringt einen Freistoß aus dem rechten Halbfeld auf den kurzen Pfosten. Dort kommt der unbewachte Niederlechner angerauscht und bugsiert das Leder im Fallen ins rechte untere Eck.
60
Toooor! 1. FC HEIDENHEIM - Union Berlin 2:0 - Torschütze: Florian Niederlechner
57
Da ist der etwas glückliche Führungstreffer! Heise rückt auf und legt von der linken Seite klug in den Ruckraum ab, wo Schnatterer bereits lauert. Der Kapitän zieht sofort ab, Leistner fälscht ab und die Kugel segelt ins linke Eck. Sein zweiter Saisontreffer!
57
Toooooor! 1. FC HEIDENHEIM - Union Berlin 1:0 - Torschütze: Marc Schnatterer
55
Die Eisernen machen Dampf! Wieder startet Quiring rechts durch, sucht diesmal Polter im Zentrum. Die Mainz-Leihgabe taucht am Ball vorbei, Zimmerman war noch mit den Fingerspitzen dran.
54
Die Summe macht's bei Leistner. Er sieht seine zweite Verwarung in dieser Saison.
52
Beinahe der Führungstreffer für die Gäste! Joker Quiring setzt sich nach Brandy-Vorlage rechts im Strafraum durch, schließt dann im Fallen ab. Zimmermann ist geschlagen, die Kugel knallt gegen die Querlatte.
50
Ob bei Wittek eine Verletzung vorliegt, ist unklar.
49
Auch Schmidt nimmt eine Veränderung vor: Göhlert reiht sich nun neben Kraus in die Innenverteidigung ein. Wittek geht runter.
47
Scheinbar agieren die Hausherren nun im 4-4-2-System, Morabit reiht sich vorne neben Niederlechner ein.
46
Weiter geht's in Heidenheim!
46
Düwel tauscht zur Pause: Quiring ersetzt Kobylanski positionsgetreu.
Union dominiert in den ersten 45 Minuten zwar in allen Belangen (Zweikämpfe, Ballbesitz, Torchancen), wirklich Zwingendes sprang dabei aber nicht heraus. Sturmtank Polter wirkte bemüht, wurde allerdings kaum in Szene gesetzt. Die tiefstehenden Hausherren müssen sich in der Umschaltbewegung noch steigern.
45
Es geht torlos in die Kabinen.
45
Noch einmal die Ostalbstädter über links, doch Kopplin bleibt Sieger gegen Heise.
45
Zwei Minuten gibt's obendrauf.
45
Schönheim versucht, den am Elfmeterpunkt lauernden Polter per flacher Hereingabe in Szene zu setzen. Kraus steht im Weg und räumt auf.
45
Die Schlussminute des ersten Durchgangs läuft.
43
Der Unioner muss eine Behandlungspause in Anspruch nehmen.
43
Reinhardt trifft Köhler bei einem Luftkampf im Mittelkreis unglücklich an der Schulter. Dem Heidenheimer ist aber keine Absicht zu unterstellen.
41
Nächste Kontersituation für die Hausherren über links, dann schickt Morabit Heise aber zu steil auf die Reise.
39
Obwohl sich den Heidenheimern eine exzellente Kontermöglichkeit bietet, schalten die Schmidt-Schützlinge viel zu langsam um und verschleppen das Tempo.
38
Die Gastgeber agieren viel über ihre eigene rechte Seite. Knapp 50 Prozent der Angriffe laufen über rechts.
37
Aytekin wartet nach einem Foul von Kraus an Zejnullahu den Vorteil ab, ehe der Kreativakteur einen Freistoß im Mittelfeld zugesprochen bekommt.
35
Eine klare Linie lässt sich beim FCH noch nicht richtig erkennen, die Hausherren operieren häufig mit langen Bällen.
33
Die Marschroute von Düwel geht bislang gut auf, auch wenn der FC Union noch nicht vorne liegt. Auch Debütant Zejnullahu hinterlässt einen spielfreudigen Eindruck.
30
Riesenchance für die Ostalbstädter. Der folgende Freistoß segelt durch den Strafraum bis hin zum am zweiten Pfosten lauernden Niederlechner, der die Kugel umgehend zurück in die Mitte bugsiert. Polter klärt einen Mter vor der Linie für seinen bereits geschlagenen Keeper.
29
Rüdes Einsteigen von Puncec gegen Schnatterer an der linken Seitenauslinie. Aytekin zückt Gelb. Es ist seine erste der laufenden Spielzeit.
28
Langer Schlag auf Polter, der per Kopf verlängert, um Brandy in Szene zu setzen. Der war zwar gestartet, kommt am Sechzehner aber nicht an den Ball.
27
Schnatterer versucht Haas mit einem direkt aufs Tor gezogenen Freistoß aus gut 45 Metern Entfernung zu überraschen. Der Schlussmann ist auf der Höhe und fängt das Leder.
26
Zwar liegt ein Treffer nicht wirklich in der Luft, aufgrund der Spielanteile hätten ihn sich die Gäste aber eher verdient.
24
Alle Statistiken sprechen bis zu diesem Zeitpunkt leicht für die Hauptstädter: 57 Prozent Ballbesitz, eine bessere Passquote (77 zu 70) und auch mehr gewonnene Zweikämpfe (56 Prozent).
23
Griesbeck hält gegen Kreilach im Mittelkreis die Sohle drauf. Dafür sieht der Abräumer schon seine dritte Gelbe in dieser Saison.
20
Zejnullahu spaziert durch die Mittelfeldzentrale und fasst sich dann aus gut 21 Metern ein Herz. Sein leicht abgefälschter Flachschuss stellt Zimmermann vor keine großen Probleme.
19
Schnatterer empfängt einen Diagonalball auf der rechten Seite, verdribbelt sich dann aber gegen Schönheim.
17
Haas ist zum ersten Mal in Aktion, der Keeper boxt eine Freistoß-Hereingabe von links weg.
15
Die Anfangsviertelstunde ist passé: Die Eisernen verbuchen bis dato optische Vorteile und schlossen in Person von Kobylanski auch schon zweimal ab. Das Zielwasser fehlte allerdings noch.
15
Sorgenfalten bei Schmidt: Kapitän Schnatterer benötigt, nachdem er von Brandy an der Außenlinie gefoult wurde, eine Behandlungspause.
14
Starke Aktion von Brandy, der sich an der Strafraumkante gegen Heise behauptet und dann auf Kobylanski ablegt. Der Ex-Bremer legt sich das Runde kurz vor und versucht dann den Kunstschuss ins rechte Kreuzeck. Knapp drüber.
13
Leistner kracht im Luftkampf mit Morabit zusammen. Nach kurzer Verschnaufpause geht es für beide weiter.
12
Schönheim schaltet sich immer wieder in die Offensive mit ein. Seine Flanke landet aber direkt auf dem Kopf von Kraus.
10
Erste Torannäherung der Gäste: Kobylanski zieht aus spitzem Winkel von der linken Sechzehnerkante per Volley ab. Die Kugel flattert rund einen Meter links vorbei.
9
Immer wieder suchen die Eisernen Sturmtank Polter, der seinen stetigen Heidenheimer Bewachern bislang noch nicht entwischen kann.
8
Erstmals bemühen sich die Hausherren um Ballkontrolle in der Defensivreihe, dann folgt ein langer Schlag ins Nichts und der daraus resultierende Ballverlust.
6
Langer Ball von Strauß in die Spitze auf Niederlechner, der die Kugel aber nicht kontrollieren kann. Haas packt zu.
4
Reinhardt wird steil geschickt, bringt dann von rechts eine Flanke ins Zentrum. Leistner steht goldrichtig und klärt.
3
Kopplin verliert auf seiner rechten Seite die Kugel in der Vorwärtsbewegung, Schnatterer bremst dann aber ab und vergibt die Kontersituation.
2
Die Gäste erwischen den besseren Start, der FCH steht erst einmal tief.
1
Gäste-Coach Düwel kündigte im Vorfeld noch an, dass sein Team in einem äußerst flexiblen 3-4-3 auflaufen wird. Wir sind gespannt, inwiefern Union dies praktiziert.
1
Schiedsrichter Deniz Aytekin gibt die Begegnung frei.
Bei den Gästen aus der Hauptstadt setzt Coach Düwel im ersten Spiel nach der Ära Torsten Mattuschka - der Rekordspieler des Vereins wechselte nach Cottbus - sofort auf Polter im Sturmzentrum, flankiert von Kobylanski, der sein Startelfdebüt feiert. Zudem starten Zejnullahu (ebenfalls Startelfpremiere) und Routinier Köhler. Die gesperrten Trimmel (Gelb-Rot) und Dausch (Rot) sind nicht mit an Bord, Özbek und Jopek bleiben vorerst draußen. Im Übrigen beginnt Union mit seiner jüngsten Startelf dieser Saison (im Schnitt 25 Jahre und 302 Tage).
Zeit für einen Blick auf das Personal. Beide Trainer drehen viermal an der Personalschraube: Auf Seiten der Hausherren müssen Titsch-Rivero (Außenbandanriss im Sprunggelenk) und Grimaldi (Reizung der Patellasehne) verletzungsbedingt passen, zudem bleiben Leipertz und Vitzthum nur ein Platz auf der Bank. Reinhardt, Heise, Morabit und Riese kommen neu rein.
Jenen feierten die Heidenheimer gleich am 1. Spieltag gegen den FSV Frankfurt (2:1). Seitdem kamen zwar "nur" zwei Unentschieden und eine Niederlage dazu, insgesamt lässt sich der Saisonstart des Zweitliga-Neulings aber ordentlich lesen.
Vor allem Letzterer, Unions "Toptransfer" des Sommers, soll mithilfe seiner Durchschlagskraft und Entschlossenheit vor dem Tor endlich die Wende herbeiführen. Noch wartet der neue Coach Norbert Düwel auf seinen ersten Saisondreier.
Dennoch sieht sich der Aufsteiger im Ligaspiel nicht als Favorit. "Der Gegner hat sich verändert, er hat einige Hochkaräter dazu geholt", weiß FCH-Trainer Frank Schmidt. Die Verantwortlichen der Hauptstädter reagierten auf die Torflaute mit nur zwei mageren Treffern aus drei Partien und holten kurz vor Ende der Transferfrist Mittelfeldmann Maximilian Thiel (Köln) und Mainz-Leihgabe Sebastian Polter ins Boot.
Keine vier Wochen ist es her, da trafen sich der 1. FC Heidenheim und Union Berlin zum ersten Aufgalopp in der neuen Spielzeit: In der 1. DFB-Pokal-Hauptrunde kämpften sich die Brenzstädter zu einem 2:1-Heimsieg (Tore: Schnatterer, Grimaldi - Schönheim) und zogen dadurch weiter. Heute treten die Kontrahenten erstmals auf Zweitligabühne gegeneinander an.
Sein Pendant Norbert Düwel vertraut direkt seinem "Toptransfer" Sebastian Polter: Haas - Kopplin, Puncec, Leistner, Schönheim - Kreilach, Köhler - Brandy, Zejnullahu, Kobylanski - Polter
Heidenheims Trainer Frank Schmidt schickt folgende Elf ins Rennen: Zimmermann - Strauß, Kraus, Wittek, Heise - Reinhardt, Riese, Griesbeck - Morabit, Niederlechner, Schnatterer
Herzlich willkommen in der Zweiten Liga zur Begegnung des fünften Spieltages zwischen dem 1. FC Heidenheim und Union Berlin.
Ergebnisse
Tabelle
Kommentare
Kommentar hinzufügen
*
*
funktioniert nur mit aktiviertem Javascript!
Herzlich willkommen zur Diskussion rund um das Spiel! Sobald das Spiel läuft, können Sie hier über die Kommentar-Funktion Ihre Meinung loswerden. Viel Spaß dabei wünscht Ihr sportal.de-Team.
Aufstellung
Formation
Heatmap
Aktionsradius