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ANST.: 01.01.1970

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Spielinfo| Statistik

Letzte Aktualisierung: 00:27:09

Das war es von der Partie Heidenheim gegen Karlsruhe. Herzlichen Dank für Ihr Interesse. Am Samstag geht es in unserem Live-Ticker weiter mit der 2. Bundesliga. Bis bald!

Die Statistik: Heidenheim gab mehr Torschüsse ab (17:13) und hatte 53 Prozent Ballbesitz, der KSC gewann dafür satte 59 Prozent der Zweikämpfe.

Mit 37 Punkten rückt Karlsruhe vorerst auf Platz zwei vor. Heidenheim steckt mit 28 Punkten im Tabellen-Mittelfeld fest.

Mit Karlsruhe gewinnt die erfahrenere und glücklichere Mannschaft die drei Punkte. Heidenheim lag auf Augenhöhe mit dem KSC, doch nutzten die Gastgeber ihre Chancen nicht. Besonders Grimaldi hatte mit seinem Lattentreffer Pech.

Schlusspfiff in Heidenheim, Karlsruhe gewinnt mit 1:0.

Heidenheim operiert mit langen Bällen, die KSC-Abwehr behält aber die Lufthoheit im Strafraum.

Heidenheim ist erneut im Angriff, doch ein Offensivfoul von Mayer bricht die Aktion ab.

Drei Minuten Nachspielzeit sind angezeigt. Voglsammer köpft eine Ecke nur knapp über das Tor. Auch Keeper Sattelmaier war mit in den Strafraum gelaufen.

Heidenheim rennt an, der KSC hält den Ball von seinem Strafraum fern.

Heidenheim flankt eine Ecke von links viel zu flach in den Strafraum, Micanski klärt die Situation.

Jetzt gibt es Aufregung, weil Yamada nach einem Kontakt in der Heidenheim-Hälfte am Boden liegen bleibt. Die Heidenheimer unterstellen ihm Zeitspiel, auch Trainer Schmidt muss vom Schiri beruhigt werden.

Heidenheim sucht sein Glück über die linke Seite, der KSC stellt gut zu, es gibt kein Durchkommen.

Bagceci zieht kurz vor dem Strafraum ab, doch der Ball erreicht nicht mal den Fünf-Meter-Raum. Peitz steht richtig und blockt den Ball per Kopf.

Die Einstellung bei Heidenheim stimmt, aber ob es zu einem Treffer reicht? Der KSC wirkt insgesamt sehr abgeklärt.

Peitz begeht im Mittelfeld Foulspiel, womit er einen Heidenheim-Konter clever abstoppt.

Torres flankt von rechts in den Strafraum auf Hennings, Göhlert bekommt den Fuß noch dazwischen und wehrt zur Ecke ab.

Heidenheim wechselt und bringt Bagceci für Titsch-Rivero.

Grimaldi nimmt es auf links mit drei Gegenspielern auf, das ist dann doch zu viel, er verliert im Dribbling den Ball.

Offene Partie, beide Teams haben bereits Möglichkeiten für einen weiteren Treffer vergeben.

Der KSC ist im Ballbesitz, kommt aber über die rechte Seite nicht durch. Heidenheim erkämpft sich den Ball zurück und startet einen neuen Angriff.

Heidenheim verpasst den Ausgleich knapp! Grimaldi köpft aus fünf Metern an die Latte. Die Flanke zuvor kam von Titsch-Rivero.

Peitz zieht erneut aus 20 Metern Entfernung ab. Der Schuss ist gut Richtung rechtes Kreuzeck platziert, doch Sattelmaier steht sicher und fängt den Ball.

Auch Heidenheim tauscht aus und bringt Mayer für Niederlechner.

Karlsruhe wechselt nochmal, Micanski ersetzt Sallahi.

Hennings kann sich bis ans rechte Strafraumeck vordribbeln, dann legt er eine Drehung ein, bei dem er den Ball verstolpert.

Orlishausen faustet eine Flanke von links wuchtet aus dem Strafraum heraus. Das KSC-Team wirkt entschlossen und defensiv äußerst kompakt.

Karlsruhe erhält zwei Ecken in Folge von rechts. Die Flanken stellen aber keine Gefahr für Heidenheim dar.

Eine verbissen geführte Partie, von der man immer mehr den Eindruck gewinnt, dass Karlsruhe durch seine größere Erfahrung als Gewinner vom Platz gehen könnte. Aber noch hat Heidenheim noch rund 20 Minuten Zeit, um den Ausgleich zu erzielen.

Karlsruhe gewinnt 59 Prozent der Zweikämpfe, das macht Heidenheim zu schaffen. Beide Teams geben ähnlich viele Torschüsse ab (11:10 für Heidenheim).

Grimaldi beschwert sich noch und sieht Gelb wegen Meckerns.

Grimaldi geht ins Duell mit Max und fällt zu Boden. Es gab eine leichte Berührung offenbar, doch der geforderte Strafstoß bleibt wohl korrekterweise aus.

Niederlechner legt auf Voglsammer ab, der schießt sofort, doch Orlishausen hält sicher.

Das Spiel wird zerfahrener, die Zweikämpfe ruppiger. Schiedsrichter Gagelmann lässt aber viel laufen.

Peitz zieht aus der Distanz ab, doch der Ball fliegt deutlich über das Tor der Heidenheimer.

Heidenheim zeigt großen Willen, doch es fehlt im Abschluss die Genauigkeit. Karlsruhe scheint auch diese Drangphase unbeschadet zu überstehen.

Der KSC bringt Peitz für Meffert.

Griesbeck foult mit gestrecktem Bein Gulde, dafür sieht er die Gelbe Karte.

Fast das Premieren-Tor: Der eingewechselte Voglsammer köpft für Heidenheim an den rechten Pfosten.

Grimaldi kommt aus sieben Metern zum Kopfball, zielt aber links neben das Tor. Heidenheim drängt auf den Ausgleich.

Oder auch nicht. Der Freistoß landet flach in der Mauer der Heidenheimer. Die Gastgeber bleiben aber dran. Scharfe Flanke von rechts, Orlishausen muss sich strecken, um den Ball über das Tor zu lenken.

Heidenheim erhält kurz vor dem Strafraum Freistoß, die KSC-Spieler protestieren, Gefahr ist angesagt.

Valentini sieht nach einem Handspiel im Mittelfeld Gelb. Es ist seine fünfte Gelbe der Saison, womit er im nächsten Spiel fehlt.

Heidenheim wechselt: Wintertransfer Voglsammer kommt für Leipertz.

Torres rennt halbrechts im Strafraum auf Sattelmaier zu, der Keeper wartet lange und wehrt den Schuss ab. Vorausgegangen war ein Fehler im Aufbauspiel der Heidenheimer.

Weiter geht es mit der zweiten Halbzeit in Heidenheim.

Die Statistik: Karlsruhe ist in Sachen Torschüsse (8-5, davon 4-1 auf den Kasten) und Zweikämpfe (62 Prozent) vorne. Heidenheim hält mit in Sachen Ballbesitz (49 Prozent).

Heidenheim bestimmte eine halbe Stunde das Spiel, ohne sich große Chancen herauszuspielen. Karlsruhe nutzte den ersten Querschläger der Heidenheim-Abwehr zur Führung durch Hennings. Seitdem geben die Badener den Ton an und kommen besser zum Kontern. Heidenheim wirkt dennoch stark in der Offensive und für einen Treffer gut. Die zweite Halbzeit verspricht Spannung.

Halbzeit in Heidenheim, Karlsruhe führt mit 1:0.

Auch Heidenheim meldet sich in der Offensive zu Wort. Grimaldi setzt sich gegen zwei Spieler an der Strafraummitte durch, dann legt er nach rechts zu Leipertz. Der Heidenheimer schießt aus zehn Metern halbrechter Position ans Außennetz.

Der KSC ist stark im Umschaltspiel. Yabo schließt einen Konter aus 13 Metern halblinker Position gut ab, Sattelmeier hält jedoch den Flachschuss.

Nach lahmen Start sind die Karlsruher nun das bestimmende Team. Heidenheim wusste aus seiner Feldüberlegenheit in den ersten 30 Minuten wenig zu machen.

Der KSC ist am Drücker, Keeper Sattelmaier muss zwei Mal in Folge klären, darunter ein Schuss von Hennings aus sieben Metern halbrechter Position.

Karlsruhe kontert, Torres kommt aus über 20 Metern nach Zuspiel von Yamada zum Abschluss. Er schießt aber deutlich über das Tor.

Hennings wird immer wertvoller für den KSC: Er hat nun sechs der letzten neun Tore der Badener erzielt, insgesamt ist es sein siebter Saisontreffer.

Heidenheim versucht es weiter, eine Flanke in den Strafraum wehrt die KSC-Abwehr erneut sicher ab.

Gelbe Karte für Karlsruhes Manuel Torres, der bei einem Heise-Freistoß die Arme zu hoch nimmt.

Die Überraschung ist perfekt. Yabo will vor dem Strafraum sich durchsetzen, Heidenheim schlägt den Ball weg, doch der Querschläger landet bei Hennings. Der Stürmer nimmt den Ball mit der Brust an und zieht aus 14 Metern ab, setzt das Leder links ins Eck.

TOOOR! 1. FC Heidenheim - KARLSRUHER SC 0:1 - Torschütze: Rouwen Hennings

53 Prozent Ballbesitz und 65 Prozent gewonnene Zweikämpfe für den KSC täuschen darüber hinweg, dass Heidenheim aktiver ist.

Von Karlsruhe kommt nach wie vor wenig. Heidenheim wirkt der Führung sehr nahe. Besonders Grimaldi ist auf der rechten Seite ein Aktivposten.

Dicke Chance für Heidenheim! Grimaldi setzt sich im Luftzweikampf auf rechts durch und passt in den Fünf-Meter-Raum. Orlishausen kommt mit den Fingerspitzen noch heran, der zum Einschuss bereite Niederlechner verfehlt so knapp noch den Ball.

Guter Wert für die Gäste allerdings: Sie gewinnen 65 Prozent der Zweikämpfe.

Um dann wieder schnell zu kontern. Grimaldi wird auf der rechten Seite noch von Orlishausen wieder abgestoppt.

Karlsruhe versucht nun Sicherheit im Spiel zu gewinnen. Der Ball wird von links nach rechts quer geschoben. Heidenheim zieht sich in die eigene Hälfte zurück.

1. Wechsel beim KSC: Gordon, der sich offenbar vorher in einem Zweikampf verletzt hat, wird von Mauersberger ersetzt.

Grimaldi erläuft auf rechts einen langen Pass. Er stoppt kurz ab, dann passt er in den Rücken der KSC-Abwehr in den Strafraum. Schnatterer kommt aus sieben Metern zum Abzug, doch er schießt in die dritte Reihe hoch.

Heidenheim hat mehr von der Partie, aber noch keine großen Torchancen herausgespielt. Aufstiegsaspirant Karlsruhe enttäuscht bislang und wirkt ängstlich.

...Schnatterer zieht den Konter an, vor dem Strafraum legt er quer auf Niederlechner, der den Ball zunächst nicht ganz erreicht. Ihm gelingt dann aber noch ein Pass in die Mitte zu Grimaldi, der mit der Hacke auf Schnatterer passt. Der Heidenheimer erwischt den Ball kurz vor der Torauslinie, doch der Winkel ist zu spitz, um von links noch die Führung zu erzielen.

Sallahi will eine Freistoß-Flanke von links scharf in den Strafraum ziehen, Heidenheim wehrt per Kopf ab und kontert...

Heidenheim rollt nun durch die Mitte an, ein Pass auf Niederlechner in den Strafraum fängt der gut mitspielende KSC-Keeper Orlishausen gerade noch ab.

Erste Offensivbemühungen der Gäste wehrt Keeper Sattelmaier souverän ab. Karlsruhe kann sich aber nun aber aus der Defensive befreien.

Heidenheim sucht immer wieder über rechts seine Chance. Karlsruhe deckt die Seite aber gut ab, einzig unpräzise Flanken können die Gastgeber in den KSC-Strafraum absetzen.

Gordon wehrt eine Flanke ab, Niederlechner kommt zu spät, hält aber noch den Fuß drauf - Gordon bleibt kurz verletzt am Boden liegen.

Noch tut sich wenig in der Partie. Heidenheim lässt den Ball in seinen Reihen zirkulieren, die Gäste lauern auf Konter. Kein Team macht bislang Fehler.

Schnatterer legt sich aus 35 Metern den Ball hin. Seine Flanke in den Strafraum wehrt der KSC per Kopf ab.

Heidenheim startet einen ersten Angriff über die rechte Seite, die Flanke ist aber unpräzise, der KSC kann auf Offensive umschalten.

Los geht es mit der ersten Halbzeit in Heidenheim.

Viel leichter als zuletzt gegen die Düsseldorfer wird es auch heute nicht - glaubt zumindest Kauczinski: "Das wird eine harte Nuss", so der KSC-Trainer und fügte an: "Wir werden an unsere Grenzen gehen müssen."

Nicht ganz so optimal verlief der Start für die Karlsruher. Obwohl die Mannschaft von Martin Kauczinski eine ganze Halbzeit in Überzahl agierte, reichte es für die Badener am Ende nur zu einem Remis gegen den Konkurrenten aus Düsseldorf.

Nachdem der Aufsteiger aus Heidenheim vor der Rückrunde doch einige Punkte gelassen hatte, meldete sich die Mannschaft von Frank Schmidt zum Auftakt in das Kalenderjahr 2015 eindrucksvoll zurück. Bei den Münchener Löwen drehten die Heidenheimer einen Rückstand und kamen zu einem verdienten 2:1-Sieg.

Dem gegenüber steht die Startelf der Gastgeber, die sich wie folgt darstellt: Sattelmaier - Strauß, Göhlert, Beermann, Heise - Leipertz, Griesbeck, Titsch-Rivero, Schnatterer - Grimaldi, Niederlechner.

Mit dieser Startelf gehen die Gäste aus Karlsruhe in die Partie: Orlishausen - Valentini, Gordon, Gulde, Philipp - Meffert, Yabo - Torres, Yamada, Sallahi - Hennings.

Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 21. Spieltages zwischen dem 1. FC Heidenheim und dem Karlsruher SC.

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