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ANST.: 01.01.1970

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Letzte Aktualisierung: 05:34:01

Ticker-Kommentator: Uli Petersen

Ihnen vielen Dank fürs Reinklicken bei uns heute. Gleich um 18.30 Uhr geht's noch weiter mit Spieltag 28, wenn Freiburg auf Nürnberg trifft.

Wolfsburg spielt am kommenden Samstag in Dortmund, die Frankfurter empfangen Mainz. Beide Teams fuhren heute Siege ein.

Durch den 14. Saisonsieg verkürzt Wolfsburg den Rückstand auf den Tabellen-Vierten Leverkusen auf einen Punkt. Frankfurt ist weiter Elfter, kann aber von Hannover morgen noch verdrängt werden.

Eintracht Frankfurt geht hier als geschlagenes Team vom Feld, hätte hier aber ein Unentschieden durchaus verdient gehabt. Doch am Ende werden die Niedersachsen mit dem Naldo-Tor für ihr andauerndes Engagement belohnt, das sie nach dem frühen Rückstand an den Tag legten. Frankfurt, das sich über ein nicht gegebenes Tor von Joselu wegen angeblicher Abseitsstellung ärgern darf, wird von den eigenen Fans für eine engagierte Vorstellung gefeiert. Viel vorwerfen kann auch ich der Eintracht nicht, am Ende fehlte etwas mehr Entlastung und das berühmt-berüchtigte Quäntchen Glück, um auch auch in Wolfsburg punkten zu können.

Jetzt ist das Spiel vorbei. Der VfL Wolfsburg gewinnt gegen Eintracht Frankfurt mit 2:1.

Die zwei Minuten Nachspielzeit sind fast vorbei. Madlung kommt nach Rosenthals Flanke von rechts zum Kopfball aus vier Metern, aber Grün lenkt den Ball über die Latte zur Ecke. Die bringt nichts ein.

Überragend! Weltklasse! Toll! Für dieses Tor gibt es viele Möglichkeiten der Beschreibung. Auf jeden Fall aber ist es wohl der Siegtreffer für den VfL Wolfsburg. Ricardo Rodriguez legt den Ball im Mittelfeld quer rechts rüber zu NALDO, der aus knapp 35 Metern mit rechts abzieht und die Kugel im linken oberen Winkel unterbringt. Trapp ist bei diesem Schuss-Kunstwerk machtlos. Fragt sich nur, warum die Eintracht-Defensive da so viel Sicherheitsabstand zu NALDO hielt?

Tor! VFL WOLFSBURG - Eintracht Frankfurt 2:1 - Torschütze: NALDO

Letzter Wechsel für hier und heute: Marc Stendera wird wie schon gegen Gladbach in der Schlussphase eingewechselt, kommt erneut für Barnetta ins Spiel

Fünf Minuten noch bis zum Schlusspfiff. Frankfurt hat seine Offensivbemühungen weitgehend eingestellt - ganz im Gegensatz zum VfL.

Flum fälscht einen Ochs-Schuss an der Strafraumgrenze zur Ecke ab. Naldo kommt aus acht Metern zum Kopfball nach der Hereingabe von Rodriguez, aber Trapp ist zur Stelle, hält den Ball sicher.

Gelb jetzt auch für Jan Rosenthal, der Träsch an der Seitenlinie von den Beinen holt und so den Angriff des VfL stoppt.

Freistoß für Wolfsburg. Vor der Ausführung sieht Zambrano wegen Meckerns die elfte Gelbe Karte in dieser Saison. Naldo schießt dann den Ball beim Standard über die Mauer, aber auch hoch über das Tor der Hessen.

Gefahr im Eintracht-Strafraum, aber Zambrano blockt entscheidend bei einem Schuss von Caligiuri.

Letzter Wechsel beim VfL: Patrick Ochs rein, Perisic runter.

Beide Mannschaften klappen das Visier hoch: Mit einem Punkt wollen sich weder die "Wölfe" noch die Gäste hier offensichtlich zufrieden geben. Vor allem für die Hausherren könnte ein Unentschieden auf dem Weg nach Europa ja auch zu wenig sein.

Wechsel Nummer zwei bei den Gästen: Für Martin Lanig nun Vaclav Kadlec in der Partie.

Gelbe Karte für VfL-Außenverteidiger Ricardo Rodriguez für ein Foul an Aigner im Mittelfeld.

Der VfL Wolfsburg belohnt sich für sein Engagement 20 Minuten vor dem Schlusspfiff mit dem Ausgleich: Kevin de Bruyne hat rechts - da Madlung nicht konsequent drauf geht - zu viel Platz. So kann er flach ans rechte Fünfereck flanken, wo Ivica OLIC den Ball vor Zambrano erwischt, ihn mit dem linken Fuß ins linke Eck an Trapp vorbei spitzelt. Es ist das zehnte Saisontor für den Kroaten.

Tor! VFL WOLFSBURG - Eintracht Frankfurt 1:1 - Torschütze: Ivica OLIC

Achte Gelbe Karte in dieser Saison für Johannes Flum.

Auf der anderen Seite trifft Joselu links im Strafraum im zweiten Versuch, nachdem Grün seinen ersten Schuss abgewehrt hat - aber Schiedsrichter Gagelmann gibt das Tor nicht, da Joselu beim Pass im Abseits gestanden haben soll.

Kniffelige Szene: Ricardo Rodriguez schlägt den Ball aus dem linken Mittelfeld hoch und weit Richtung Tor, das Trapp verlassen hat. Er läuft zurück, fängt den Ball auf Höhe der Linie mit ausgestreckten Armen ab. Aber ob er dann mit der Kugel in den Händen hinten die Linie taumelt, das ist ganz schwer zu sehen.

Immer wieder ist es Zambrano, bei dem im Strafraum die VfL-Angriffe abprallen. So auch in diesem Fall, als Caligiuri von links passen will, aber nur eine Ecke erkämpft. Die bringt dann nichts ein.

Wechsel auf beiden Seiten: Bei den Gastgebern ist Daniel Caligiuri für Junior Malanda dabei, Jan Rosenthal übernimmt bei den Hessen für den angeschlagenen Schröck.

Joselu schießt den Standard, der Ball fliegt aber in die Mauer des VfL.

Junior Malanda mit dem Foul an Djakpa in zentraler Position. Freistoßentfernung etwa 20 Meter.

Langer Ball von Djakpa in die Spitze bei den Gästen, aber Knoche läuft Joselu ab, schlägt dann den Ball weit, weit aus der Gefahrenzone.

Eigentlich unverändertes Bild nach dem Seitenwechsel zum Spielverlauf vor der Pause: Frankfurt ist defensiv orientiert, erwartet die Angriffe des VfL in einer gut sortierten Formation. Die "Wölfe" versuchen viel, meist über den linken, ab und an auch den rechten Flügel - aber der Ertrag ist dünn, und vor allem kommt noch nichts Zählbares raus.

Trapp muss bei de Bruynes flacher Hereingabe von links wieder ganz kurz nachfassen, hat den Ball im Fünfer dann aber sicher.

Frankfurt wieder komplett, Schröck kann weiterspielen.

Schröck wird jetzt behandelt, dem Naldo von hinten auf den Fuß getreten und dabei sogar den Schuh ausgezogen hat. Der Flügelspieler humpelt vom Feld, wird da wohl erst einmal weiter behandelt.

Flum köpft den Ball nach de Bruynes Standard aus dem Strafraum. Wolfsburg hatte heute bis hierhin schon einige Freistoßsituationen aus vielversprechender Distanz, macht daraus aber zu wenig.

Freistoß für Wolfsburg nach Aigners Foul an de Bruyne etwa sieben, acht Meter vom linken Strafraumeck entfernt.

Olic kommt links an der Strafraumgrenze zum Abschluss, aber bei seinem Schuss mit rechts fliegt der Ballhalbhoch wieder einmal genau auf Trapp zu. Ohne Probleme fängt sich der SGE-Schlussmann die Kugel aus der Luft.

Schröck und Barnetta spielen auf der Flügeln bei den Gästen sehr weit zurückgezogen, sodass die Eintracht defensiv zwei Viererketten am und vor dem eigenen Strafraum formiert. Da ist es für den VfL weiter schwer, ein Durchkommen zu finden.

Das Spiel geht weiter mit Anstoß der Gäste. Keine Wechsel auf beiden Seiten.

Wolfsburg hat deutlich mehr Ballbesitz als die Gäste, auch die Zweikampfwerte sprechen für den VfL - in der wichtigen Wertung aber liegen die Frankfurter vorne: Die 1:0-Führung der Eintracht besteht seit der 11. Minute, als Aigner auf Barnetta-Vorlage traf. Danach ließ Aigner noch eine Großchance zum 2:0 liegen. Wolfsburg probiert viel, greift variabel über die beiden Flügel an - aber spätestens im Zentrum ist stets Endstation, da Zambrano und Madlung wenig Fehler machen. Den einzigen dicken Patzer bei den Hessen leistete sich Trapp, der eine Flanke durchrutschen ließ - aber Wolfsburg konnte diesen Fehler nicht nutzen. Mal sehen, wie sich die Partie nach der Pause gestaltet.

Die ersten 45 Minuten sind vorbei. Frankfurt führt in Wolfsburg mit 1:0.

Die Schlussminute im ersten Abschnitt läuft, 60 Sekunden werden aber noch nachgespielt gleich.

Nach dem Tor von Aigner in der elften Minute und der zweiten Chance für den Stürmer der Gäste in der 18. Minute zeigte sich Frankfurt gar nicht mehr vorne. Aber warum auch? Die Eintracht ist ja mit der 1:0-Führung vollauf zufrieden bislang.

Nächster Freistoß für die Gastgeber nach Djakpas Foul an Träsch im linken defensiven Mittelfeld der Frankfurter. Gelb für den Außenverteidiger, der Standard bringt dem VfL nichts ein.

Gefühlvoll schlenzt Rodriguez den Ball aus knapp 30 Metern mit rechts in den Strafraum. Knoche läuft in Richtung rechts Fünfereck, lenkt den Ball aber anstatt mit dem Kopf ins Tor mit der Schulter am Tor vorbei.

Freistoß für Wolfsburg nach Lanigs Foul an de Bruyne.

Zambrano ist der Fels in der Brandung im Eintracht-Abwehrzentrum. Perisic spielt den Ball von der Strafraumgrenze in die Mitte, wo der Peruaner vor Olic klärt.

Gelbe Karte für Wolfsburgs Luiz Gustaov, der im Mittelfeld mit gestrecktem Bein Lanig trifft, der jetzt erst einmal an der Seitenlinie behandelt werden muss.

Nächste kleine Chance für den VfL, als Olic nach Träschs Rechtsflanke gegen Zambrano aus acht Metern zwar zum Abschluss kommt, aber am Tor vorbei schießt.

Ungefähr am Elfmeterpunkt stehend köpft Flum einen Freistoß von Wolfsburgs Ricardo Rodriguez aus dem Strafraum.

Wolfsburg ist bemüht, spielt auch schnell in die Spitze über die Flügel, ist aber im Strafraum nicht richtig torgefährlich bislang.

Fast hätte Eintracht-Keeper Trapp hier den "Wölfen" das 1:1 geschenkt: Ricardo Rodriguez kommt auf dem linken Flügel fast bis zur Grundlinie durch, passt den Ball dann flach in die Mitte. Trapp will das Spielgerät unter sich begraben, ist aber nicht konzentriert bei der Sache, lässt es wieder aus den Händen gleiten. Doch Perisic, der den Fehler ausnutzen will, kommt einen Tick zu spät. Schiedsrichter Gagelmann pfeift seine Grätsche als gefährliches Spiel ab.

Nach Zuspiel von Junior Malanda versucht es Perisic mit einem Torschuss, wird aber an der Strafraumgrenze von Zambrano geblockt. Auch der nachsetzende de Bruyne kommt nicht am Peruaner vorbei.

Freistoß-Flanke von de Bruyne von der linken Seite aus dem Halbfeld, Kopfball von Naldo im Strafraum, aber der Ball fliegt dann hoch über das Eintracht-Gehäuse hinweg. Torhüter Trapp muss nicht eingreifen.

Die Abwehr der Gäste steht sehr sicher, macht Olic und dem Rest der VfL-Offensive das Leben da ziemlich schwer. Der Mannschaft von Trainer Dieter Hecking fällt bis hierhin noch nicht wirklich viel ein, wie denn das Eintracht-Bollwerk zu knacken sein könnte.

Bei einem Freistoß der Gastgeber durch Rodriguez aus dem rechten Halbfeld kommt der Ball in den Strafraum. Perisic läuft in die Flugbahn, verlängert mit dem Rücken zum Tor stehend per Kopf. Doch die Kugel fliegt direkt auf Torhüter Trapp zu, der mühelos hält.

Chance für Wolfsburgs Maximilian Arnold, der nach Fehler von Zambrano durch Perisic in Position gebracht wird. Doch sein Abschluss aus 16 Metern geht knapp links am Tor vorbei.

Für Klose geht es nicht weiter, er hatte sich ja vor dem 0:1 beim Zusammenstoß mit Joselu am Fuß verletzt. Für ihn bei den "Wölfen" jetzt Knoche dabei.

Den muss Aigner aber machen: Der offenbar noch immer angeschlagene VfL-Innenverteidiger ist unaufmerksam vor dem Strafraum, verliert den Ball gegen den Gäste-Stürmer. Aigner zieht alleine auf Grün zu, geht mit Ball am Fuß links am Keeper vorbei, wird aber etwas zu weit nach außen abgedrängt dabei. Seinen flachen Abschluss aus spitzem Winkel klärt Naldo dann grätschend.

Kevin Trapp fängt den Ball nach einer Rückgabe mit dem Oberschenkel von Zambrano sicher ab. Junior Malanda hatte für Wolfsburg aus dem Mittelfeld in den Strafraum geflankt.

Klose und Joselu spielen mittlerweile längst weiter. Auch Zambrano, der mit Olic kollidierte im Mittelfeld vor zwei Minuten, kann weitermachen. Wolfsburg nun im Zugzwang gegen die sowieso schon mit einer Kontertaktik und -aufstellung ins Spiel gegangenen Gäste.

Klose und Joselu prallen im Mittelfeld aneinander, bleiben liegen, aber das Spiel läuft weiter. Barnetta schaltet am schnellsten, leitet den Ball per Kopf weiter in die Spitze auf den durch die jetzt löchrige VfL-Abwehr durchstartenden Stefan AIGNER. Der Stürmer setzt sich im Laufduell gegen Naldo durch, schiebt die Kugel flach aus 14 Metern an Grün vorbei ins Tor zur Gästeführung.

Tor! VfL Wolfsburg - EINTRACHT FRANKFURT 0:1 - Torschütze: Stefan AIGNER

Auf der anderen Seite jetzt mal ein erster - allerdings harmloser - Torschuss der "Wölfe": Maximilian Arnold versucht es aus zentraler Position aus knapp 20 Metern. Der Ball wird noch abgefälscht, bringt aber Trapp im Eintracht-Tor nicht in Schwierigkeiten.

Der Standard bringt nichts ein, die Wolfsburger klären den Ball aus dem Sechzehner. Dann wird die Kugel aber von Djakpa von links noch einmal in die Gefahrenzone geschlagen, Lanig setzt sie nach Verlängerung durch Joselu per Kopf aus sechs Metern auch in die Maschen - aber der Treffer zählt nicht wegen Abseits-Stellung.

Joselu erkämpft an der rechten Eckfahne gegen Naldo die erste Eintracht-Ecke.

Luiz Gustavo übertreibt es etwas mit dem Einsatz in der Nähe der Seitenlinie gegen Lanig. Freistoß für die Frankfurter. Doch beim Freistoß von der rechten Seite muss Max Grün im VfL-Tor nicht eingreifen. Schiedsrichter Gagelmann pfeift die Szene wegen eines Offensivvergehens im Strafraum ab.

Perisic bringt den Ball von rechts an Djakpa vorbei in die Mitte, aber im Strafraum ist Olic zu weit weg, um das Zuspiel am Fünfer irgendwie verwerten zu können.

Das Spiel läuft. Anstoß hat der VfL Wolfsburg, die in weißen Trikots spielen. Die Frankfurter in schwerzen Hosen sowie rot-schwarz längsgestreiften Shirts.

Bei Wolfsburg heute Naldo anstelle von Benaglio Kapitän, bei den Gästen ist es wie gehabt Jung.

Schiedsrichter Peter Gagelmann aus Bremen führt beide Mannschaften jetzt auf den Rasen. Saisonspiel Nummer zwölf ist es für den 45-Jährigen heute in der Bundesliga.

Bei den Gästen ist heute Russ nicht dabei, der wegen seiner fünften Gelben Karte einmal aussetzen muss. Stephan Schröck übernimmt den freien Platz in der Startelf. Stürmer Joselu traf in den letzten drei Spielen viermal - auf seine Torjägerqualitäten setzen die Gäste natürlich auch heute.

Zwei Wechsel bei den Gastgebern im Vergleich zum Spiel in Bremen: Im Tor ersetzt Max Grün den wegen eines Haarrisses im Finger fehlenden Stammtorhüter Diego Benaglio im VfL-Kasten. Außerdem kehrt Kevin de Bruyne nach Sperre zurück. Caligiuri sitzt deshalb zunächst nur auf der Bank.

Frankfurts Coach Armin Veh, der bekanntlich zum Ende der Saison seinen Platz auf der Eintracht-Bank räumen wird und über dessen zukünftige Job-Pläne noch nichts öffentlich bekannt geworden ist bislang, wird sein Team etwas defensiver agieren lassen als noch zuletzt beim 1:0-Erfolg gegen Gladbach. "Dem Gegner den Spaß nehmen" und selbst "hinten gut stehen" - das ist seine Devise für die anstehenden 90 Minuten heute.

VfL-Trainer Dieter Hecking weiß natürlich, dass ein Sieg heute sein Team für den Saisonendspurt in eine gute Ausgangsposition bringen würde. Aber gleichzeitig weiß er auch, dass die Hessen ein unangenehmer Gegner sein werden. Im Hinspiel gewann Wolfsburg mit 2:1 in Frankfurt. Ochs, der heute erneut nur auf der Bank sitzt, bereitete am elften Spieltag beide Wolfsburger Treffer vor die Frankfurts Anderson per Eigentor und Arnold kurz vor Schluss erzielten. Für den zwischenzeitlichen Ausgleich hatte Meier per direktem Freistoß gesorgt.

Wolfsburg hat am vergangenen Dienstag mit dem 3:1-Erfolg in Bremen eine vier Spiele andauernde Ergebniskrise beendet - nun will die Mannschaft von Trainer Dieter Hecking mit Saisonsieg Nummer 14 die Ambitionen auf einen Platz im internationalen Geschäft in der kommenden Saison untermauern. Doch die Gäste aus Frankfurt dürften heute selbstbewusst ins Spiel gehen: Zwei Siege in Folge haben die Eintracht auf Rang elf klettern lassen - vorerst beruhigende acht Punkte beträgt der Vorsprung auf Relegationsrang 16.

Die Gäste aus Frankfurt beginnen mit: Trapp - Jung, Zambrano, Madlung, Djakpa - Lanig, Flum - Schröck, Barnetta - Aigner, Joselu

Wolfsburgs Startelf: Grün - Träsch, Naldo, Klose, Ricardo Rodriguez - Luiz Gustavo, Junior Malanda - Perisic, Arnold, de Bruyne - Olic

Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 28. Spieltages zwischen dem VfL Wolfsburg und Eintracht Frankfurt.

Ticker-Kommentator: Uli Petersen

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