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ANST.: 01.01.1970
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ZUSCHAUER: -
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Letzte Aktualisierung:
17:07:16
Ticker-Kommentator: Andreas Wolf
Damit verabschieden wir uns für heute aus dem Ronhof und wünschen Ihnen noch einen schönen Abend.
Stuttgart hat nun 22 Punkte auf dem Konto und verbessert sich auf Rang sieben der Tabelle.
Das Problem mit dem Erzielen der Tore beschert Fürth nicht nur diese Niederlage, sondern nun auch die Rote Laterne: Eines haben sie nun weniger erzielt, als der Vorletzte aus Augsburg.
Die Schwaben gewinnen am Ende verdient, weil sie die bessere Spielanlage zeigten, Fürth doch zu oft im Hau-Ruck-Stil nach vorne agierte.
Wenn nach Spielschluss You'll never walk alone aus den Lautsprechern ertönt, ist das meist kein gutes Zeichen für das Heimteam. So auch in Fürth, wo man weiter auf den ersten Bundesliga-Heimsieg warten muss. Auch die gute halbstündige Überzahl half den Gastgebern nicht, die sich über weite Strecken zu ideenlos präsentierten.
90
Und dann ist auch Schluss: FÜRTH - STUTTGART 0:1!
90
Und wenn dann doch mal, so wie jetzt für Stieber, der links in den Strafraum geht, dann zögert er zu lange, so dass Maza seinen Schuss abblocken kann.
90
Die hohen Bälle der Fürther werden von den Stuttgartern locker geklärt, da gibt es keine Torchance.
90
Labbadia nimmt noch etwas Zeit von der Uhr und Ibisevic runter. Für ihn kommt nun Rüdiger ins Spiel.
90
Drei Minuten Nachspielzeit beginnen.
90
Neben den ganzen Verwarnungen holt Fürth nun nochmal eine Ecke heraus. Kurz gespielt, dann an den Strafraum zu Stieber. Und der unbedrängt auf die Stehränge.
88
Auch Zillner sieht wegen Meckerns gelb.
87
Im Anschluss lässt sich Ulreich sehr viel Zeit und sieht gelb.
86
Zillners Freistoß segelt vom aus dem rechten Halbfeld über alle hinweg links vorbei.
84
Petsos versucht es gleich nochmal aus halbrechter Position. Der sprang ihm aber auch direkt auf den Schlappen, den muss er versuchen. Aber er scheitert nun an Ulreich.
82
Die Ideenlosigkeit der Fürther macht sich nun dadurch bemerkbar, dass sie es trotz Überzahl mit Distanzschüssen versuchen. Die gehen auch noch deutlich vorbei.
80
Letzter Wechsel bei Fürth, Petsos ersetzt Nehrig.
79
Und dann kommt auch noch Pech hinzu: Prib zirkelt einen Freistoß aus 24 Metern um die Mauer und an die Torlatte. Den Abpraller lenkt Kleine aus elf Metern halbrechts links vorbei.
77
Die Spielvereinigung tut sich weiter schwer, gegen die gut gestaffelten Stuttgarter Lücken zu reißen. Das Überzahlspiel funktioniert nicht.
74
Die schwäbischen Konter wirken gefährlicher als der versuchte Druck der Fürther. Okazaki spitzelt nach links zu Harnik, der aus zwanzig Metern an Hesl scheitert.
72
Boka versucht es aus der Distanz, Hesl kann nur zur Seite abklatschen, wo Kuzmanovic den Nachschuss aus 15 Metern halbrechter Position nicht voll erwischt.
71
Und für Schmidtgal ist das Spiel dann auch vorbei, er wird durch Zillner ersetzt.
69
Schmidtgal hat da noch was zu monieren und bekommt ebenfalls gelb präsentiert.
68
Okazaki spitzelt sich den Ball an Kleine vorbei, der den Japaner über die Klinge springen lässt und gelb sieht.
65
Die Partie läuft spätestens seit dem Platzverweis sehr hitzig ab, es sind jetzt viele verbissene Zweikämpfe zu sehen, die dann in Fouls und Freistößen enden.
63
Kuzmanovic bekommt nun auch bei der Ausführung eines Freistoßes auf dem linken Flügel gelb. Irgendwas verhagelt Schiri Kinhöfer da heute wohl immer die Laune.
61
Aber nach einer Kleeblatt-Ecke kann Stuttgart kontern, Niedermeier ist mit dabei und legt in den Strafraum zu Harnik. Aber Hesl ist draußen und macht ihm den Winkel zu, kann halten.
61
Und die Fürther drängen nun natürlich auf den Ausgleich, wollen die Überzahl nutzen.
58
Und Klaus hat auch gleich seine erste Chance, geht von halbrechts auf Ulreich zu, scheitert aber am VfB-Keeper.
56
Beide Teams wechseln, beim VfB kommt Maza als Tasci-Ersatz für Traore ins Spiel, bei Fürth ersetzt Klaus Pekovic.
54
Danach trifft es dann noch Pekovic und Ibisevic mit Gelben Karten.
53
Und Nöthe kassiert im Gewühl gelb.
53
Tasci sieht in diesem Rudel rot. Ob nun für das Foul? Berechtigt wäre es. Aber man weiß es gerade nicht so recht.
52
Rudelbildung im Mittelfeld, als Tasci der Ball verspringt und er mit gestrecktem Bein in Pekovic grätscht.
50
Nehrig lässt Traore auf dem linken Flügel auflaufen. Der führt den Freistoß aus Konhöfers Sicht zu schnell aus, und sieht dafür gelb.
47
Aber dann geht es erstmal mit einer Dreifach-Chance für Fürth los: Nach Nehrigs Rechtsflanke kann der VfB nicht richtig klären, Ulreich muss Stiebers 14-Meter-Schuss parieren, nach dem Abpraller kommt der Ball zu Nöthe, der aus sechs Metern zwei auf der Linie stehend Schwaben anschießt, den erneuten Abpraller dann aus der Drehung an den rechten Pfosten setzt.
46
Hajnal hat es offenbar doch etwas schwerer erwischt, er bleibt für Harnik in der Kabine.
46
Und weiter gehts!
Wir sind gespannt wie die Fürther diesen Rückschlag nun in der Pause verarbeiten, und wie sie hier danach auftreten werden.
Bitter für Fürth, denn dieser Treffer war schon recht kurios. Der Elfmeter ist ein Kann-Elfer, wenn man an die Szene zuvor von Kleine gegen Ibisevic denkt, wird er eigentlich sogar zum Muss-Elfer. Seis drum, die Schwaben nutzen die Chance im zweiten Versuch zur nicht unverdienten Halbzeitführung.
45
Und dann ist Halbzeit: FÜRTH - STUTTGART 0:1!
45
Ibisevic schießt selber, platziert die Kugel genau in die Mitte, so dass Hesl halten kann. Der Ball prallt hoch ab und OKAZAKI reagiert am schnellsten und köpft von rechts aus sieben Metern ins linke Eck.
45
TOOOR! Fürth - STUTTGART 0:1!
44
Und kurz später geht auch für den Vfb etwas: Elfmeter für die Schwaben, weil Mavraj am linken Strafraumeck das Bein gegen Ibisevic stehen lässt.
44
Für Keeper Hesl schon, der jetzt einen Querschläger von Mavraj unter sich begraben kann.
42
Noch drei Minuten bis zur Pause, geht hier zuvor noch was?
39
Nach einer VfB-Ecke von der linken Seite bekommen die Fürther den Ball nicht richtig hinten raus, die Stuttgarter kommen aber nicht zum Abschluss.
37
Mit vielen Spielunterbrechungen geht es in die letzten Minuten der ersten Halbzeit. Die vielen, kleineren Fouls im Mittelfeld hemmen auch den Spielfluss in dieser Phase.
34
Gute Chance jetzt für Fürth, als Pekovic Nöthe schön auf den rechten Flügel schickt. Der spielt die Kugel flach nach innen zu Prib, der aber am Fünfer im letzten Moment von Sakai geblockt wird.
33
Wieder rammt Niedermeier Asamoah im Luftkampf um, diesmal spielt Stieber den Freistoß zu flach in den Strafraum, wo er geklärt werden kann.
30
Eine halbe Stunde ist gespielt, wir sehen ein interessantes Bundesligaspiel, bei dem beide Mannschaften zu Offensviaktionen kommen, auch wenn die ganz zwingenden dabei noch fehlen.
29
Langer Ball auf Asamoah, der da im Luftkampf gegen Niedermeier einen Freistroß heraus holt. Die Entfernung ist aber zu groß, so bringt der keine Gefahr.
26
Wieder Ibisevic, der jetzt zu einem Kopfball-Aufsetzer kommt, den Hesl aber runter fängt. Die Schwaben binden ihren Stürmer nun besser ein und werden über ihn gefährlicher.
23
Die nächste Aktion von Ibisevic - und die ist richtig gut. Eine Hajnal-Flanke von rechts nimmt er im Strafraum an und direkt mit in die Drehung an Kleine vorbei. Der hält den Stürmer unten am Fuß und bringt ihn zu Fall. Aber zu dessen Glück bleibt der fällige Elfmeterpfiff von Kinhöfer aus.
22
Einen Freistoß für Fürth bringt Stieber vom rechten Flügel mit links herein, Okazaki köpft ihn wieder heraus.
21
Erstmals nun auch Ibisevic in Aktion, aber beim Haken vor dem Strafraum verspringt ihm der Ball, so dass Mavraj klären kann.
19
Sakai haut eine gute Flanke von rechts herein, aber Kleine kann per Kopf klären.
18
Nach Kuzmanovic humpelt nun auch Hajnal. Coach Labbadia blickt draußen sorgenvoll drein.
15
Nach einer flachen Traore-Hereingabe von links haut Kleine am Fünfmeterraum über den Ball, hat aber Glück, dass hinter ihm kein Stuttgarter steht und Hesl aufpasst und den Ball aufnimmt.
14
Nun kommen auch die Fürther Fans in ihren Block, den sie während der Schweigezeit gar nicht erst betreten hatten.
13
Und dann wieder die Fürther, aber Nöthe trifft am Fünfer den Ball nicht richtig. Da hätte mehr draus werden können.
11
Stieber grätscht Traore im Strafraum den Ball weg. Oder eher des Stuttgarters Wade als den Ball. Traore spielt aber weiter, es gibt Abstoß. Gewagte Aktion von Stieber.
10
Auf der anderen Seite kann Nöthe aus 14 Metern halbrechter Position abziehen, aber der Winkel ist recht ungünstig, so dass Ulreich kein Problem mit seinem Schuss hat.
9
Nächste Aktion von Keeper Hesl, der eine flache Gentner-Hereingabe abfängt.
8
Die Gastgeber wirken in der Defensive aber alles andere als stabil, da werden recht ängstliche und gefährliche Pässe gespielt.
6
Dann wackelt sich Prib durch das Mittelfeld, aber sein Pass erreicht dann am Strafraum Nöthe nicht.
4
Auch auf der anderen Seite wird das anfängliche Schweigen auf den Rängen kurz durch ein Raunen ersetzt. Aber als Nehrigs Rechtsflanke im Niemandsland landet, ist es sofort wieder ruhig.
2
Der erste Ballkontakt für Keeper Hesl ist ein locker abgefangener Kopfball, dankbar, um sich Sicherheit zu holen.
1
Schiedsrichter Thorsten Kinhöfer pfeift das Spiel an, der Ball rollt.
Die Teams kommen auf den Platz, gleich kann es hier losgehen.
Dafür beginnen heute Arthur Boka, Tamas Hajnal, Zdravko Kuzmanovic und Shinji Okazaki.
Auch sein Kollege Bruno Labbadia geizt nicht mir personellen Veränderungen. William Kvist fehlt verletzt, Cristian Molinaro, Martin Harnik und Raphael Holzhauser sitzen auf der Bank.
Zum anderen bringt der Trainer mit Christopher Nöthe eine echte zweite Spitze neben Gerald Asamoah, dafür ist Felix Klaus draußen.
Um das zu verhindern ergreift Coach Mike Büskens heute zwei bemerkenswerte Maßnahmen: Zum einen feiert Keeper Wolfgang Hesl sein Debüt im Tor, Max Grün sitzt auf der Bank.
Natürlich wäre dieser auch sportlich immens wichtig, denn mit nur acht Zählern liegen die Fürther weiterhin auf dem vorletzten Tabellenplatz, die erste Bundesligasaison des Vereins könnte eine kurze Geschichte werden.
Geschichte schreiben könnten heute auch die Gastgeber, wenn Ihnen denn ein Sieg gelingen würde - der langersehnte erste Bundesliga-Heimsieg in der Club-Geschichte.
Heute wird es historisch in Fürth. Okay, das wird es eigentlich immer, wenn die Gäste in dieser Saison erstmals in der Bundesliga am Ronhof gastieren. Beim VfB Stuttgart ist die Historie aber noch eine etwas besondere, denn letztmals gewannen die Schwaben am 14.08.1960 in Fürth. Damals in der seinerzeit erstklassigen Oberliga Süd mit 3:1. Wie es 52 Jahre später läuft, erfahren Sie live bei uns aus der Trolli Arena, aus der wir Sie recht herzlich begrüßen.
Ticker-Kommentator: Andreas Wolf
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