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Letzte Aktualisierung:
05:00:35
Ticker-Kommentator: Uli Petersen
Ihnen vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Berichterstattung heute Abend. Spieltag 20 beginnt am Freitagabend um 20.30 Uhr mit der Partie Schalke 04 gegen Borussia Mönchengladbach. Vielleicht ja bis dahin? Ihnen jetzt aber erst einmal noch einen schönen Abend.
Nur vier Mannschaften haben in dieser Saison bisher weniger Gegentore kassiert als der Hamburger SV (21): Bayern München (9), Wolfsburg (19), Mönchengladbach (16) und Leverkusen (22) - allesamt Champions-League-Anwärter. Am kommenden Spieltag empfangen die Hanseaten Hannover 96 zum Nord-Duell (Samstag, 18.30 Uhr). Paderborn steht ebenfalls am Samstag auswärts beim 1. FC Köln auf dem Prüfstand.
Die Elf von Trainer Andre Breitenreiter ist nun schon zum neunten Mal in Folge ohne Sieg geblieben. Die Quittung dafür ist nach dem 19. Spieltag der 14. Tabellenplatz. Für den HSV dagegen geht es dank des fünften Saisonsiegs rauf auf Rang 13.
Die Erleichterung beim Hamburger SV über den ersten Sieg im Fußballjahr 2015 ist mindestens genauso groß wie die Enttäuschung über die zweite Niederlage in Folge im Lager der Paderborner. Keine Frage: Der Erfolg der Norddeutschen ist verdient. Nach dem frühen 1:0 verteidigte der HSV vollkonzentriert über die gesamte Spielzeit, geriet im eigenen Strafraum nur ganz selten überhaupt einmal in Bedrängnis. Nach dem 2:0 von Jansen war das Spiel quasi entschieden, da sich Paderborn heute im Angriff als nicht bundesligatauglich präsentierte.
90
Schluss in Paderborn. Der HSV gewinnt beim Aufsteiger 3:0. Mit demselben Ergebnis hatte der SCP in der Hinrunde in der Hansestadt triumphiert.
90
Der HSV macht endgültig alles klar: Jansen setzt sich an der linken Seitenlinie gegen zwei Paderborner durch, flankt dann mit links in der ersten Minute der Nachspielzeit perfekt hoch in den Strafraum. Der eingewechselte Rudnevs beweist zehn Meter vor dem Tor Übersicht, köpft in die Mitte zu Stieber. Der nimmt den Ball am Elfmeterpunkt aus der Drehung mit rechts, hämmert ihn unhaltbar für Kruse in den rechten Winkel. Das erste Saisontor für Stieber!
90
Tor! SC Paderborn - HAMBURGER SV 0:3 - Torschütze: Zoltan Stieber
90
Drobny ohne Fehl und Tadel heute: Einen halbhoch heranfliegenden Ball nach einem Schuss von Meha von der Strafraumgrenze fängt der HSV-Torwart sicher ab.
89
Letzter Wechsel heute: Artjoms Rudnevs klatscht beim HSV ab mit Olic, der in Paderborn ohne Torschuss geblieben ist.
88
Marcos klärt gegen Koc hinten links zu einer Ecke für Paderborn. Ziegler nimmt dann rechts im Fünfer die Hereingabe von Koc direkt flach ab, aber Drobny ist im bedrohten Eck und fängt den Ball sicher.
83
Keine Frage: Der HSV brennt in diesem Spiel kein Offensiv-Feuerwerk ab, aber das muss er ja auch gar nicht, um sieben Minuten vor dem Ende auf Kurs zu liegen für den zweiten Auswärtserfolg in dieser Saison. Eine sehr konzentrierte Defensivleistung ist heute die Basis dafür, dass die Zinnbauer-Mannnschaft in Paderborn kaum große Möglichkeiten für den Gegner zugelassen hat. Der Jansen-Treffer zum 2:0 fiel genau zum richtigen Moment, um jetzt das große Zittern zu vermeiden. Paderborn wirkt ziemlich ratlos ...
81
Letzter Wechsel beim SCP: Mahir Saglik ist nun als zusätzlicher Stürmer auf dem Platz. Verteidiger Wemmer geht runter vom Rasen.
80
Die Hausherren rennen an, die Gäste riegeln den eigenen Strafraum ab: Ein typisches Bild also für einen 0:2-Spielstand zehn Minuten vor dem Spielende.
73
Wechsel bei Paderborn: Alban Meha spielt jetzt für Bakalorz.
73
Nach einer - allerdings unberechtigten - Ecke für den HSV von der rechten Seite bekommen die Hausherren den Ball nicht richtig hinten raus: Kruses Faustabwehr gerät zu kurz. Müller köpft zurück in den Strafraum, wo Marcell Jansen frei steht. Auf Höhe des rechten Fünferecks dreht er sich um die eigene Achse, düpiert so vor allem Hünemeier und Wemmer und trifft dann flach mit links aus acht Metern genau neben den rechten Pfosten. Kruse ist chancenlos, dem Schlussmann ist im Gewühl die Sicht auf Schütze und Ball versperrt. Für Jansen ist es der erste Saisontreffer.
72
Tor! SC Paderborn - HAMBURGER SV 0:2 - Torschütze: Marcell Jansen
70
Noch 20 Minuten zu spielen. Was fällt den Paderbornern noch ein, um die HSV-Deckung zu knacken? Vor allem an Lakic geht das Spiel weiter nahezu komplett vorbei. Hamburgs Innenverteidiger Rajkovic und Djourou haben im Zentrum alles unter Kontrolle.
66
Beim Hamburger SV verlässt der Kapitän den Rasen: Für Rafael van der Vaart ist nun Kacar mit dabei. Die Norddeutschen also mit einer neuen "Doppelsechs" in den verbleibenden knapp 25 Minuten.
63
Aufregung rund um den HSV-Strafraum, nachdem Marcos mit der Hand zupackt an Kachungas Hose. Schiri Gagelmann lässt weiterspielen, verweigert den Westfalen den möglichen Elfer. Darüber regen sich Spieler, Fans und SCP-Manager Michael Born auf. Der muss dann dorthin, wo die Fans schon sind: auf die Tribüne.
62
Wechsel beim Aufsteiger: HInspiel-Torschütze Mario Vrancic kommt rein für Lukas Rupp.
61
Den Hamburgern unterlaufen jetzt viele Fouls in der Zone vor dem eigenen Strafraum: Westermann legt Stoppelkamp auf dem linken Flügel des SCP. Koc bringt den Ball halbhoch rein. Kein Problem für die Hamburger.
59
Eben noch beim FC Basel unter Vertrag, jetzt schon zum ersten Mal in der Bundesliga für den HSV im Einsatz: "Dino"-Debüt für Marcelo Diaz, der jetzt für Jiracek im defensiven Mittelfeld Löcher stopfen soll.
57
Nach einem Foul des schon verwarnten Jiracek gibt es einen Freistoß für Paderborn. Rupp zieht nach kurzer Vorarbeit aus 17 Metern ab, der Ball wird aber von der HSV-Defensive geblockt.
54
Großchance für Paderborn zum Ausgleich: Nachdem kurz zuvor Rupp noch einen Haken zu viel gemacht hatte beim Solo in den Strafraum, macht es der SCP beim nächsten Angriff besser: Der Ball wird durch die Schnittstelle der an der Sechzehnergrenze postierten Hamburger Defensive gepasst. Kachunga lupft den Ball über den herausstürzenden Drobny hinweg aus zehn Metern, die Kugel klatscht aber an die Latte, anstatt ins Tor zu fliegen. Djourou klärt schließlich an der Torauslinie.
53
Die besseren Chancen, auch das war ja schon so vor dem Seitenwechsel, hat der HSV: Jansen zieht mit rechts ab aus gut 20 Metern, Kruse ist mit einer Hand dran und lenkt die Kugel zur Ecke. Die bringt nichts ein.
51
Unverändertes Bild zu Beginn dieser zweiten 45 Minuten: Paderborn mit mehr Ballbesitz, die Hamburger verlegen sich darauf, die Räume dicht zu machen in der Zone 20 bis 30 Meter vor dem eigenen Tor. Das klappt auch deswegen so gut, weil es bei den Hausherren zu lange dauert, bis der Ball aus der eigenen Hälfte nach vorne durchgeschleppt ist.
49
Nach einem Freistoß von Stoppelkamp von der rechten Seite ist es Rajkovic, der am kurzen Pfosten per Kopf für den HSV zur Stelle ist. Paderborns am Fünfer lauernde Spieler können abdrehen, Drobny schnappt sich schließlich sicher den Ball.
45
Paderborn stößt an zur 2. Halbzeit. Keine Wechsel auf beiden Seiten zu Wiederbeginn.
Elfmeterpfiff in der 1. Minute, 1:0-Führung für den HSV in der 2. Minute: Das Spiel startete turbulent von 0 auf 100 in nicht einmal 90 Sekunden. Nach dem van-der-Vaart-Tor richteten sich die Hamburger in der Defensive ein, ließen im und am eigenen Strafraum keine Großchance des SCP zu. Mit etwas mehr Fortune hätten die Norddeutschen schon mit 2:0 vorne liegen können, aber das 1:0 spiegelt das Geschehen auf dem Rasen doch angemessen wieder. Paderborn muss sich nach dem Wechsel offensiv steigern, um nicht auch im zweiten Spiel des Jahres leer auszugehen.
45
Nach einer Minute Nachspielzeit ist Pause in Paderborn. Der Hamburger SV führt 1:0 beim Aufsteiger.
45
Direktabnahme von Zoltan Stieber mit viel Risiko nach Rechtsflanke von Nikolai Müller. Der Schuss aus 14 Metern entscheidet sich in der Rubrik "Traumtor oder Tribüne" für Letzeres: Abstoß für Lukas Kruse im Tor des SCP.
42
Drei Minuten vor der Pause können sich alle, die die Daumen für den HSV drücken, einigermaßen entspannt zurücklehnen (soweit man das bei einem Bundesligaspiel seines Lieblingsklubs überhaupt kann): Paderborn fällt in der gegnerischen Hälfte nicht wirklich was ein. Die Führung der Hamburger ist nicht in Gefahr im Moment.
40
HSV-Stürmer Olic - in dieser Saison fünfmal noch im Trikot des VfL Wolfsburg erfolgreich - beschäftigt die Paderborner Defensive bislang nur mit seiner Präsenz. Er macht weite Wege, ist aber selten am Ball: nur rund 15 Kontakte sind es bislang.
38
Konterchance für den HSV: Zoltan Stieber treibt den Ball halblinks vor sich her, wird vor dem Strafraum von Wemmer nicht angegriffen. Das nutzt der Offensivspieler des HSV, zieht aus 16 Metern mit links ab. Alle anderen Akteure im Strafraum schauen dem Ball dann hinterher, der knapp am rechten Pfosten vorbei ins Toraus fliegt.
36
Zehn Minuten vor der Pause noch einmal ein Blick in die Statistik-Werte: Weiter ein klares Ballbesitz-Plus für die Gastgeber (65:35 Prozent), die auch in den Zweikämpfen leichte Vorteile haben. Dennoch: Um den HSV ernsthaft gefährden zu können, müssen die Paderborner schneller und zielstrebiger durchs Mittelfeld kommen. Die Stürmer sind bei der HSV-Defensive abgemeldet bis hierhin.
33
Der erste Standard bringt dem SCP nichts ein. Doch es gibt im Anschluss noch eine zweite Ecke - und die hat es in sich: Marvin Bakalorz läuft geschickt in den freien Raum rechts am Fünfer, steigt vor Rajkovic hoch zum Kopfball, setzt diesen dann aber knapp links am Tor des HSV vorbei.
31
Hamburgs Jiracek checkt Bakalorz vier Meter vor der Strafraumgrenze um. Dafür gibt es die dritte Gelbe Karte in dieser Saison für den defensiven Mittelfeldspielers der Gäste. Der folgende Freistoß von Hünemeier wird vom HSV zur Ecke abgefälscht.
29
Der Spielaufbau des Aufsteigers ist zu umständlich, wird über zu viele Stationen vorgetragen. Das ist das Verdienst des HSV-Mittelfelds, das weiter sehr diszipliniert im Verbund die Räume eng macht und so im Paderborner Angriff keine Anspielstationen frei werden lässt.
26
Ruhige Phase jetzt in der Partie. Hamburg findet im Mittelfeld wieder besser in die Zweikämpfe, lässt Paderborn nicht über die Flügel bis an die Grundlinie durch. Im Zentrum haben die Zinnbauer-Schützlinge meistens Überzahl in Ballnähe, sodass Lakic und Kachunga kaum zum Zug kommen - und schon gar nicht zum Abschluss.
21
Mit Kontern konnten die Gäste bislang nicht aufwarten, dieser hier hatte es aber mal in sich: Stieber dringt über links in den Strafraum ein, spielt den Ball dann flach und hart in die Mitte. SCP-Schlussmann Kruse ist am Fünfer unten, wehrt den Ball in die Mitte ab. Dort lauert Hamburgs Nikolai Müller, der aber von Brückner geblockt wird.
20
Zunächst erwischt Drobny den Ball entscheidend bei einer Rechtsflanke von Paderborns Koc, dann pariert er nur wenige Sekunden später einen Schuss von Stoppelkamp aus etwa 17 Metern. Die Hanseaten lassen sich jetzt doch ein wenig zu tief hinten rein drängen.
19
Paderborn mit deutlich mehr Spielanteilen jetzt, der Druck auf die Abwehr der "Rothosen" wird größer.
17
Übrigens: Mit van der Vaart traf heute der HSV-Spieler zum 1:0, der auch für den bislang letzten Liga-Treffer der Hanseaten verantwortlich zeichnete: am 7. Dezember war das, als der Niederländer das zwischenzeitliche 2:0 beim 2:1-Sieg gegen Mainz 05 markierte - ebenfalls per Elfer. Danach blieb die Zinnbauer-Elf vier Spiele in Folge ohne Torerfolg.
15
Hamburgs Zoltan Stieber sieht seine erste Gelbe Karte in dieser Saison im HSV-Trikot für ein Foul im Mittelfeld an Wemmer. Den anschließenden Freistoß für die Gastgeber aus etwa 40 Metern klären die Hamburger im eigenen Strafraum mühelos.
13
Nach gut zehn Minuten haben die Gastgeber ein Plus beim Ballbesitz - ca. 60:40 Prozent -, aber das alleine sagt natürlich nicht viel aus über den Spielverlauf. Die Norddeutschen lassen dem SCP bis etwa 35 Meter vor dem Tor relativ viel Raum, dann aber verschieben sie defensiv immer wieder gut zum Ball. Zudem machen Rajkovic und Djourou in der Innenverteidigung einen guten Eindruck.
10
Erster Torschuss der Hausherren: Stoppelkamp zieht von der linken Seitenlinie an Westermann vorbei nach innen, zieht dann genau vom linken Strafraumeck mit rechts ab. Drobny im Kasten des HSV muss aber nicht eingreifen, da der Ball zwei Meter am linken Pfosten flach vorbei fliegt.
9
Na, klar: Der HSV setzt jetzt erst mal auf die "Abwarten"-Taktik, riskiert nicht mehr als nötig nach vorne. Bei Ballverlust schnell alle Mann wieder in der eigenen Hälfte hinter die Kugel zu bringen, das ist die Devise.
7
Paderborn ist noch immer damit beschäftigt, den Gegentor-Schock zu verdauen. Die Gastgeber sind mit der Doppelspitze Kachunga und Lakic und den schnellen Außen Koc und Stoppelkamp offensiv aufgestellt. Nun müssen sie aber Taten folgen lassen.
3
Was für ein verrückter Auftakt in diese Partie: Beim ersten Angriff spielt der HSV einen langen Ball auf den durchstartenden Jansen. Der wird kurz hinter der Strafraumgrenze von Wemmer und Ziegler in die Zange genommen, Letztgenannter trifft den Ex-Nationalspieler mit dem rechten Bein, so sieht es auch Schiri Gagelmann. Vom Punkt zeigt dann van der Vaart keine Nerven, setzt den Ball mit links flach ins linke Eck - Paderborns Keeper Kruse fliegt ins rechte Eck. Für den Niederländer ist es der vierte Treffer in dieser Spielzeit.
2
Tor! SC Paderborn - HAMBURGER SV 0:1 - Torschütze: Rafael van der Vaart (Foulelfmeter)
1
Elfmeter für den HSV nach neun Sekunden! Foul an Marcell Jansen. Ziegler sieht Gelb. Seine dritte Verwarnung in dieser Saison.
1
Anpfiff hat der HSV in roten Trikots und roten Hosen. Die Gastgeber spielen in schwarz.
Beide Mannschaften sind jetzt auf dem Platz. Schiedsrichter der Partie ist Peter Gagelmann, der jetzt die Kapitäne zur Seitenwahl begrüßt: das sind van der Vaart beim HSV und Hünemeier bei den Gastgebern.
Ashton Götz und Gouaida sind heute zunächst einmal Bankdrücker, für die beiden dürfen Stieber (zentrales Mittelfeld) und Marcos (hinten links) beginnen. Jansen rückt vor ins Mittelfeld, Westermann zurück in die Viererkette. Lasogga ist verletzt nicht im Kader, der gerade erst genesene Beister ebenfalls nicht im Aufgebot heute.
Beim HSV stürmt Neuzugang Olic als vorderste Spitze. Marcelo Diaz, der auf den letzten Drücker vom FC Basel nach Hamburg gewechselt ist, sitzt dagegen zunächst mal auf der Bank.
Paderborns Trainer Andre Breitenreiter tauscht nach dem 0:5 in Mainz Personal in der Defensive: Strohdiek (nicht im Kader) und Rafa Lopez (Bank) sind draußen, Ziegler (aus dem Mittelfeld) und Brückner rutschen in die Viererkette. Vorne spielen heute Kachunga und Neuzugang Lakic wohl als Doppelspitze.
Das Hinspiel zwischen dem SCP und dem HSV hatte war eine historische Partie: Das 3:0 war der allererste Bundesligasieg in der Vereinsgeschichte der Ostwestfalen - und das beim "Dino" der Liga. Die Schützen zum 1:0 und 3:0, Kachunga und Stoppelkamp, stehen auch heute beim Anpfiff auf dem Platz. Vrancic, der damals für das vorentscheidende 2:0 verantwortlich zeichnete, sitzt heute nur auf der Bank.
Die ersten vier Partien des Spieltags gestern haben an der Tabellensituation in der unteren Hälfte nicht viel geändert. Paderborn kann mit einem Sieg heute theoretisch bis auf Rang 10 klettern - dafür wäre aber ein Kantersieg vonnöten. Gewinnt der HSV auswärts zum zweiten Mal in dieser Saison auswärts, geht's möglicherweise rauf bis auf Platz 12. Der erste "Dreier" in der Fremde gelang im vergangenen Oktober ebenfalls übrigens auch in NRW: 1:0 beim BVB.
Das Jahr 2015 hätte besser beginnen können für die beiden heutigen Kontrahenten: Für Paderborn setzte es am vergangenen Wochenende beim 0:5 in Mainz die höchste Niederlage der noch jungen Bundesliga-Klub-Historie. Der HSV war nach dem Olic-Transfer voller Elan ins Spiel gegen Köln gestartet, nach dem 0:2 zu Hause hängt der Haussegen rund um den Volkspark aber wieder ziemlich schief. Wiedergutmachung ist also das, was sich Paderborn und Hamburg auf ihre Fahnen geschrieben haben.
Beim HSV stehen in der Startformation: Drobny - Westermann, Djourou, Rajkovic, Marcos - van der Vaart, Jiracek -N. Müller, Stieber, Jansen - Olic.
Der SC Paderborn spielt heute mit dieser ersten Elf: Kruse - Wemmer, Ziegler, Hünemeier, Brückner - Rupp, Bakalorz - Koc, Stoppelkamp - Lakic, Kachunga.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 19. Spieltages zwischen dem SC Paderborn und dem Hamburger SV.
Ticker-Kommentator: Uli Petersen
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