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ANST.: 01.01.1970

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Letzte Aktualisierung: 12:28:50

Ticker-Kommentator: Marcus Krämer

Damit verabschieden wir uns für heute von Ihnen. Auf Wiedersehen.

Für Leverkusen geht es am kommenden Freitag mit einem Heimspiel gegen den VfB Stuttgart weiter, danach folgt in der Champions League das Rückspiel gegen Atlético Madrid. Es geht aufregend weiter im Rheinland.

Paderborn kassiert die dritte Niederlage in Folge - bei 0:11-Toren. Es wird immer enger für den Aufsteiger, aber noch steht der SC auf dem Relegationsplatz. Am nächsten Spieltag geht es für Paderborn nach Frankfurt, das nächste Heimspiel steigt gegen den SC Freiburg.

Bayer behauptet damit den 4. Platz in der Tabelle, das Rennen um die begehrten Champions-League-Plätze bleibt aber sehr eng. Die beiden Matchwinner waren Gonzalo Castro mit zwei Vorlagen und Heung-Min Son mit zwei Toren.

Lange Zeit hatte sich ein Erfolg der Werkself nicht angedeutet. Das Paderborner Defensivkonzept ging gut auf, die Gastgeber hatten sogar ein Chancenplus. Aber die Leverkusener Geduld zahlte sich zum vierten Mal in Folge aus, nach drei 1:0-Siegen folgte ein in der Höhe unverdienter 3:0-Erfolg.

Das war auch die letzte Aktion, Bayer Leverkusen gewinnt 3:0 beim SC Paderborn.

Son macht sein zweites Tor, weil Kießling Brandt bedient, Strohdiek unglücklich weiterleitet und der Südkoreaner deshalb frei vor Kruse steht. Son schlenzt ins lange Eck, direkt neben dem rechten Pfosten schlägt der Ball ein.

Tooooooooooooor! SC Paderborn - BAYER LEVERKUSEN 0:3 - Torschütze: Heung-Min Son

Wemmer hat noch mal eine Schusschance, sein Versuch aus der Drehung geht aber deutlich über das Tor.

Es gibt drei Minuten Nachspielzeit.

Kutschke dringt von der rechten Seite in den Strafraum ein, Stoppelkamp ist vor Hilbert am Ball, aber Leno taucht ins bedrohte Eck ab.

Stoppelkamp sieht am zweiten Pfosten Meha, die Flanke ist aber zu ungenau.

Paderborn ist natürlich geschlagen, aber der Aufsteiger bemüht sich um Ergebniskosmetik. Es fehlt aber der Zug zum Tor und so droht hier das dritte Spiel in Folge ohne eigenen Treffer.

Bayer macht den Deckel drauf: Brandt schlägt einen starken Diagonalpass auf Castro, der im Strafraum sofort weiterleitet. In der Mitte steht Son völlig frei und schiebt aus kurzer Distanz unhaltbar für Kruse ein.

Tooooooooooooor! SC Paderborn - BAYER LEVERKUSEN 0:2 - Torschütze: Heung-Min Son.

Hilbert spielt erst einen katastrophalen Fehlpass und bügelt seinen Fauxpas mit einer gefährlichen, aber perfekt angesetzten Grätsche gegen Stoppelkamp wieder aus.

Starke Flanke von Hilbert in den Lauf von Brandt. Der Youngster zieht sofort ab, das ist technisch extrem schwierig. Kruse ist wieder auf der Höhe und pariert ebenfalls stark.

Kießling wird von Son freigespielt. Der Stürmer zieht aus zehn Meter von der rechten Seite ab und trifft Kruse mitten im Gesicht. Der Torhüter geht zu Boden und muss behandelt werden. Er wirkt angeschlagen, kann aber weiterspielen.

Bleibt es beim vierten 1:0-Sieg in Folge, springt Bayer in der Tabelle wieder auf den 4. Platz.

Und Simon Rolfes für Bellarabi ist ein klares Signal, den knappen Vorsprung zu verwalten.

Beide Trainer wechsel in der Schlussphase noch mal. Bei Paderborn kommt mit Srdjan Lakic für Heinloth ein weiterer Stürmer.

Macht Paderborn nun auf? Das könnte Leverkusen Räume geben, aber letztlich muss der Aufsteiger auf den einen Punkt spielen.

Castro bewirbt sich für die Rolle des Calhanoglu-Vertreters bei Standardsituaionen: Der Mittelfeldspieler schlägt einen Freistoß aus 35 Metern Entfernung in den Strafraum. Die Länge ist perfekt, Hünemeier udn Bakalorz können Papadopoulos nicht halten und so köpft der Grieche aus kurzer Distanz ein. Kruse ist ohne Chance.

Toooooooooooor! SC Paderborn - BAYER LEVERKUSEN 0:1 -Torschütze: Kyriakos Papadopoulos

Zweiter Tausch bei den Gastgebern. Jens Wemmer wird für Koc eingewechselt.

Jetzt stellt Schmidt endlich um: Drmic geht heraus, Julian Brandt wird das Mittelfeld verstärken.

Meha schlägt einen Freistoß herein, Drmic verlängert unfreiwillig und so gibt es Eckball für Paderborn.

Auch Paderborn wechselt das erste Mal: Für Gelbsünder Ziegler spielt nun Marvin Bakalorz.

Nach einem Foul an Bellarabi bringt Drmic den Freistoß aus dem Halbfeld herein, aber Calhanoglu fehlt der Werkself an allen Ecken und Enden. Wieder hat Paderborn kein Problem.

Wer sich bei so einem Foul, wie Übeltäter Ziegler oder sein Trainer Breitenreiter, beschwert, nimmt eine Verletzung des Gegenspielers in Kauf. Der Mittelfeldspieler geht mit beiden Beinen in den Zweikampf mit Bellarabi. Gelb ist genau die richtige Entscheidung von Schiedsrichter Siebert.

Meha versucht sich aus der zweiten Reihe, der Schuss wird abgefälscht und so kann Leno zugreifen.

Kutschke ist kein klassischer Torjäger, das zeigt er erneut. Nach Kocs Solo hat der Stürmer zweimal die Chance zum Abschluss aus aussichtsreicher Position im Strafraum. Erst zögert er zu lang und wird geblockt, dann legt er nochmals quer. Solche Chancen müssen die Paderborner nutzen.

Es fehlt weiterhin die Struktur im Leverkusener Spiel.

Der angeschlagene Spahic verlässt den Rasen, Kyriakos Papadopoulos ersetzt ihn positionsgetreu.

Meha bringt die Ecke herein, Strohdiek verpasst und so steht Kutschke am zweiten Pfosten völlig frei. Der Stürmer ist überrascht und setzt den Kopfball neben das Tor.

Hartherz überläuft auf der linken Seite Hilbert und dringt in den Strafraum ein. Toprak rückt heraus und klärt zur Ecke.

Sons Versuch ist besser, Kutschke klärt am zweiten Pfosten mit dem Kopf.

Schöner Doppelpass von Wendell mit Son, es gibt mal wieder Eckball für Leverkusen.

Falsche Einwürfe sieht man in der Bundesliga auch nicht so oft. Hilbert schindet für Siebert aber zu viele Meter und wird deshalb zurückgepfiffen.

Rupp dringt von rechts in den Strafraum ein, er geht bis zur Grundlinie, der Querpass landet aber im Aus.

Eine Verbesserung ist bisher nicht auszumachen, Bayer tut sich in der Vorwärtsbewegung weiter schwer.

In Abwesenheit von Calhanoglu schlägt ihn Son wieder herein, viel zu kurz. Spahic sucht den Südkoreaner mit dem zweiten Ball, Son steht dann aber im Abseits.

Bellarabi holt den nächsten Eckball für Bayer heraus.

Eines wissen wir jetzt: Roger Schmidt liest diesen Ticker in der Halbzeit nicht. Denn er verzichtet vorerst auf einen Wechsel, Drmic und Kießling dürfen in der Spitze weitermachen.

Das Spiel läuft wieder.

Gegen Ende des Durchgangs trauten sich die Ostwestfalen dann auch in der Offensive mehr zu, mit etwas mehr Eigensinn hätte Kutschke das 1:0 erzielen können. Aber letztlich werden die Paderborner mit einem Remis zufrieden sein, der Abwärtstrend der vergangenen beiden Spiele wäre damit gestoppt. Auch wenn es dann beim Verweilen auf dem Relegationsplatz bleiben würde.

Über das Spiel gibt es auch nur wenig zu erzählen. Das Remis ist leistungsgerecht. Leverkusen begann schwungvoll und hätte schon nach 40 Sekunden führen können, aber Heinloth verhinderte den Einschlag. Was Erfolg versprechend aussah, versandete im weiteren Verlauf völlig. Paderborns Defensivkonzept ging komplett auf, Bayer kam zu keinen weiteren Abschlusssituationen. Das zentrale Mittelfeld ist Paderborner Hoheitsgebiet, Leverkusen kann Son, Bellarabi, Drmic und auch Kießling überhaupt nicht einbinden. Die Herausnahme eines Stürmers könnte die Verhältnisse verändern.

In der Kabine werden die Leverkusener womöglich erfahren, dass es im Viertelfinale des DFB-Pokals zum Knaller gegen den FC Bayern kommen wird. In den weiteren Paarungen treffen Dortmund auf Hoffenheim, Wolfsburg auf Freiburg und Bielefeld empfängt auf der Alm Borussia Mönchengladbach. Kleiner Halbzeit-Service.

Es gibt keine Nachspielzeit, mit einem 0:0 geht es in die Pause.

Koc setzt sich an der Außenlinie stark gegen Wendell und Spahic durch. Ein Flachpass wäre besser gewesen, die halbhohe Hereingabe auf Stoppelkamp kann Hilbert mit dem Kopf klären.

Paderborn setzt sich vorne fest, nun hat Meha eine aussichtsreiche Freistoßchance. 18 Meter vor Lenos Tor legt er sich den Ball zurecht und visiert den linken Winkel an, der Torhüter ahnt das und pariert mit den Fäusten. Beste Phase der Gastgeber.

Der zweite Ball nach einem Eckball landet bei Hartherz, der am zweiten Pfosten Kutschke sieht. Die Flanke ist stark, aber der Stürmer will noch mal querlegen. Deshalb kann Bayer klären.

Über Umwege kommt der Ball zu Stoppelkamp im Sechzehner, Leno taucht ab und nimmt ihm das Leder vom Fuß.

Das werten wohl nur Statistiker als Torschuss: Son bringt erst den Eckball herein, der abgewehrt wird. Leverkusen erobert schnell den Ball und Son schießt aus 25 Metern fast genauso weit über das Tor.

Emir Spahic unterbindet mit einem taktischen Foul einen Gegenangriff der Paderborner. Siebert zeigt ihm die Gelbe Karte. Es ist seine fünfte in dieser Saison, im Heimspiel gegen den VfB Stuttgart wird Spahic zuschauen müssen.

Son spielt in aussichtsreicher Position einen Fehlpass und dann schalten die Gastgeber schnell um. Koc verpasst jedoch das rechtzeitige Abspiel und so kommt Kutschke nicht zum Abschluss.

Leverkusen sieht sich genötigt, lange Bälle zu schlagen. Dieser soll in den Lauf von Bellarabi kommen, fällt dem Nationalspieler aber auf den Kopf und kullert dann ins Aus.

Für Bayer könnte sich eine Systemumstellung lohnen. Ein Mann mehr im Mittelfeld würde den Gästen gegen die kompakten Paderborner helfen, Kießling und Drmic lauern auf Chancen, die es nicht gibt.

Ich gerate ins Plaudern, weil auf dem Platz sehr wenig passiert. Die letzte Torraumszene stammt aus der ersten Minute. Der Treffer hätte dem Spiel wohl gutgetan.

Wenn es für Leverkusen am Ende wieder für einen 1:0-Sieg reichen sollte, wird Schmidt wieder Lob für die neue Effektivität bekommen. Ein Blick auf die Tabelle zeigt aber auch, dass die Werkself mit einem 0:0 auf dem 6. Tabellenplatz bleiben würde.

Jetzt spielt Leverkusen mal schnell. Son hat im Zentrum etwas Platz und will auf Drmic durchstecken, der Pass ist etwas zu lang für den Schweizer.

Um auch mal etwas Positives zu schreiben: Der Paderborner Plan geht bisher voll auf. Die fünf Mittelfeldspieler stellen das Zentrum sehr gut zu, Castro und Reinartz fehlen auf Leverkusener Seite die Anspielstationen.

Nächste Szene gefällig? Meha, ein ausgewiesener Freistoß-Spezialist, spielt einen solchen Freistoß im Halbfeld zurück und Hartherz chippt den Ball in den Sechzehner, wo kein Paderborner herankommt.

Stoppelkamp wird geschickt, Hilbert läuft ihn ab. Bellarabi will den Konter einleiten, bleibt aber hängen. Rupp nimmt ihm den Ball ab und verliert ihn gleich wieder - das ist das derzeitige Spielniveau.

Drmic ist noch überhaupt nicht im Spiel. Elf Ballaktionen nach 20 Minuten klingt gar nicht so schlecht, aber der Stürmer sucht noch seine Rolle im neuen 4-4-2.

Wieder wird ein öffnender Pass von Toprak zum Bumerang, Paderborn macht aus diesen Fehlern noch zu wenig.

Meha bringt auch den zweiten Eckball flach herein, Kutschke läuft ein und kommt zum Abschluss. Der Stürmer trifft den Ball aber nicht richtig, Leno muss nicht eingreifen.

So langsam entwickelt sich das hier zu einem Fehlpassfestival. Mäßiges Niveau in der Benteler-Arena.

Beide Teams haben Probleme, ins Angriffsdrittel vorzustoßen. Bei Paderborn konnte man das nach den letzten Ergebnissen erwarten, Leverkusen macht aus dem deutlichen Plus an Ballbesitz zu wenig.

Wendell sucht Son in der Spitze, der Pass ist aber viel zu lang. Den kann der Südkoreaner nicht erreichen.

Paderborn hat sich mittlerweile besser sortiert, überlässt den Gästen den Ball und packt dann in der eigenen Hälfte beherzt zu. Leverkusen wartet auf die nächste Torchance.

Toprak spielt einen schlimmen Fehlpass, der jeden Trainer in den Wahnsinn treiben könnte. Meha schaltet schnell um und schickt Kutschke in die Tiefe. Spahic und Leno sind sich zunächst nicht einig, doch dann greift der Torhüter doch noch zu.

Guten Tag Herr Kutschke: Emir Spahic stellt sich bei seinem Gegenspieler vor, der Ellbogen des Bosniers trifft den Stürmer am Hinterkopf. Es gibt Freistoß für Paderborn und für Spahic eine Ermahnung von Schiedsrichter Siebert.

Erster Eckball für den SC, Mehas Hereingabe findet in der Mitte aber keinen Abnehmer.

Wieder liegt ein Paderborner auf dem Boden. Uwe Hünemeier rasselt mit Kießling zusammen, der Leverkusener spielt allerdings kein Foul. Nach kurzer Unterbrechung geht es für den Kapitän auch weiter.

Bayer steht sehr hoch, geht früh drauf und lässt Paderborn im Aufbauspiel wenig Luft zum Atmen.

Kutschke macht den ersten langen Ball fest, legt ab auf Meha und bleibt dann angeschlagen liegen. Paderborn verliert das Leder wieder und der Stürmer kann wohl weiterspielen. Das erwartet Breitenreiter aber von Kutschke: Mit seiner Körpergröße als Fixpunkt im Angriff anspielbar sein.

Der Uhrzeiger ist noch nicht einmal rum, da hätte es fast schon geklingelt: Bellarabi wird auf der rechten Seite freigespielt, er passt scharf in den Fünfmeterraum und Michael Heinloth grätscht gerade noch dazwischen. Er verhindert das Eigentor und schlägt den Ball heraus.

Paderborn setzt nach 0:8-Toren in zwei Spielen auf Kompaktheit in der Defensive, mal sehen, wie das funktionieren wird.

Das Spiel läuft.

Die Spieler betreten den Rasen der Benteler-Arena, angeführt von Schiedsrichter Daniel Siebert. Es ist angerichtet, in wenigen Augenblicken kann es losgehen.

Trotzdem will er drei Punkte mit ins Rheinland nehmen. Dafür stellt er seine Mannschaft nach dem 2:0-Sieg im DFB-Pokal auf insgesamt fünf Positionen um. Hakan Calhanoglu steht mit Kniebeschwerden nicht im Kader, auch deshalb stellt Schmidt auf ein 4-4-2 mit zwei Stürmern um. Stefan Kießling beginnt für Calhanoglu und rückt an die Seite von Josip Drmic. Neu im Team sind auch Roberto Hilbert und Wendell auf den Außenbahnen sowie Stefan Reinartz und Son Heung-Min im Mittelfeld.

Trainer Roger Schmidt kehrt an seine alte Wirkungsstätte zurück. Schon als Spieler spielte er eine Saison in Paderborn, von 2011 bis 2012 war er auch ein Jahr lang als Trainer in Ostwestfalen aktiv. "Das ist für mich mit Sicherheit ein ganz besonderes Spiel. Paderborn ist meine zweite Heimat", sagte Schmidt vor dem Spiel.

Bayer schien noch vor zwei Wochen in einer Krise zu stecken, drei 1:0-Siege in drei Wettbewerben haben die Stimmung im Rheinland drehen lassen. Trotzdem war Leverkusen zu Beginn des Spieltags mit 36 Punkten aus 23 Spielen der zweitschlechteste Viertplatzierte in der Geschichte der Bundesliga. Bayer muss nachlegen, denn die Verfolger drängen, Schalke und Augsburg feierten am Samstag wichtige Siege.

Breitenreiter stellt sein Teams nach der 0:2-Niederlage gegen Borussia Mönchengladbach auf vier Positionen um. Die beiden Stürmer Elias Kachunga und Srdjan Lakic müssen auf die Bank, mit Stefan Kutschke setzt Paderborn nur noch auf einen Angreifer. Neu im Team sind auch Florian Hartherz und Süleyman Koc, dafür müssen Daniel Brückner und Marvin Bakalorz weichen.

In der Rückrunde gelang allerdings erst ein Sieg, in Hannover gewann der Aufsteiger 2:1. Der letzte Heimsieg dieser Saison datiert vom 10. Spieltag (3:1 gegen Hertha BSC).

Und die Paderborner lieben Sonntagspartien, seit 14 Pflichtspielen ist der SC am Tag des Herrn ungeschlagen. Die letzte Niederlage gab es im Dezember 2012 in der 2. Liga.

Der SC Paderborn galt vor der Saison als größter Abstiegskandidat, wehrt sich seit 23 Spieltagen aber mit Händen und Füßen gegen die Erfüllung aller Experten-Prognosen. Mittlerweile ist das Team von Trainer Andre Breitenreiter auf den Relegationsplatz abgerutscht, kann diesen aber mit einem Heimsieg verlassen.

Leverkusen will den positiven Lauf mit dieser Mannschaft fortsetzen (4-4-2): Leno - Hilbert, Toprak, Spahic, Wendell - Bellarabi, Castro, Reinartz, Son - Kießling, Drmic.

Der SC Paderborn beginnt mit folgender Startelf (4-2-3-1): Kruse - Heinloth, Strohdiek, Hünemeier, Hartherz - Ziegler, Rupp - Koc, Meha, Stoppelkamp - Kutschke.

Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 24. Spieltages zwischen dem SC Paderborn und Bayer Leverkusen.

Ticker-Kommentator: Marcus Krämer

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