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ANST.: 01.01.1970
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ZUSCHAUER: -
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Letzte Aktualisierung:
05:19:47
Ich verabschiede mich und wünsche Ihnen einen schönen Abend. Auf Wiedersehen!
Freiburg gibt dank des Punktgewinnes die rote Laterne an Braunschweig ab. Frankfurt macht einen Rang gut und belegt nun Platz 13. Frankfurt spielt am nächsten Spieltag Zuhause gegen Nürnberg. Die Freiburger dürfen sich in Bremen wieder beweisen.
Puh! Was für eine ereignisreiche Schlussphase in Freiburg. Das Spiel endet 1:1 Unentschieden und das geht am Ende auch so in Ordnung. Die Gäste aus Frankfurt hätten schon in der ersten halben Stunde der Partie für klare Verhältnisse sorgen können, doch Kadlec verpasste es zweimal den Führungstreffer zu erzielen. Danach zogen sich die Hessen immer mehr in die eigene Hälfte zurück. In der zweiten Halbzeit wurden die Freiburger immer stärker und verpassten ebenfalls die Führung. Durch einen Fehler von Baumann und sehr viel Pech, gerieten die Breisgauer in Rückstand. Das Eigentor von Günter fiel in mitten einer Drangphase der Freiburger. Der Ausgleich durch Höfler war verdient.
90
Schluss in Freiburg. Deniz Aytekin lässt hier nichts mehr nachspielen.
90
Auch Höfler sieht noch gelb.
90
Schuster sieht für das Schubsen von Zambrano die gelbe Karte.
90
Auch Russ sieht die gelbe Karte. Viel Brisanz in der Schlussphase.
89
Flum sieht für ein Foul die gelbrote Karte und muss duschen gehen. Für mich nicht ganz nachvollziehbar.
88
Der glücklose Kadlec geht vom Feld und es kommt Celozzi in die Partie.
86
Das ist der Ausgleich! Schmid bringt den Eckball auf den zweiten Pfosten, wo HÖFLER zum Kopfball hochsteigt und zum Ausgleich einnetzt.
85
TOR! FREIBURG - Frankfurt 1:1! HÖFLER
85
Klaus holt im Zweikampf gegen Barnetta einen Eckball heraus.
84
Nächster Versuch von Frankfurt, diesmal von Russ, dessen Schuss aber deutlich über das Tor von Baumann geht.
82
Kadlec versucht es aus 18 Metern mit einem Schuss, der von Höfler abgeblockt werden kann.
81
Den Freiburgern fällt momentan nicht mehr viel ein. Die Frankfurter lassen sich geschickt in die eigene Hälfte fallen.
80
Flum lässt Coquelin auflaufen und sieht dafür die gelbe Karte.
79
Gut zehn Minuten bleiben den Breisgauern noch um die Niederlage abzuwenden.
76
Letzter Wechsel bei den Freiburgern. Der Pechvogel Günter geht raus und wird ersetzt von Klaus.
75
Schmid lässt sich im Zweikampf mit Zambrano im 16er fallen und sieht völlig zu recht die gelbe Karte. So etwas möchte keiner sehen!
73
Das war die letzte Aktion von Fernandes. Der Schweitzer geht vom Feld und es kommt Höfler in die Partie.
72
Coquelin flankt von links in die Mitte, wo Fernandes per Kopf sein Glück versucht - Der Versuch kann aber abgeblockt werden.
70
Erster Wechsel bei den Hausherren. Christian Streich reagiert auf den Rückstand und bringt Hanke für Freis. Ein neuer frischer Stürmer soll es richten.
68
Die Freiburger sind geschockt. Inui zieht es wieder in den Strafraum - Der Japaner versucht es mit einem flachen Abspiel, das von Baumann unterbunden wird. Eckball für die Gäste.
65
Was für ein Pech!!! Djakpa kommt über die linke Seite und flankt scharf und flach in den Torraum von Baumann, der zögert einzugreifen - Der Torhüter versucht per Fuß den Ball zu klären und schießt dabei GÜNTER an, von dem die Kugel abprallt und ins eigene Tor geht.
64
TOR! Freiburg - FRANKFURT 0:1! GÜNTER
63
Zweiter Wechsel bei den Hessen. Aigner geht vom Feld und es kommt Lakic ins Spiel.
61
Chancen im Minutentakt! Schmid spielt auf Freis, der den Ball verarbeitet und abschließt - Trapp muss das erste Mal richtig eingreifen und kann zur Ecke klären.
60
Nächste Chance für die Hausherren. Schmid legt für Mehmedi auf, auch er versucht es aus ca. 20 Metern mit einem Schuss, der aber deutlich rechts am Kasten der Hessen vorbeigeht.
58
Nach einem super Solo von Coquelin und ein wenig Glück, kommt nach einem Pass von Fernandes Freis an den Ball und zieht aus 19 Metern ab - Der Schuss geht aber über das Tor von Trapp.
56
Noch keine Höhepunkte in der zweiten Halbzeit. Beide Mannschaften neutralisieren sich ein wenig.
54
Erster Wechsel der Partie. Rode kann doch nicht mehr weitermachen. Er wird vom ehemaligen Freiburger Flum ersetzt.
53
Barnetta versucht mit einem langen Zuspiel Inui in Szene zu setzen, der Japaner kommt aber nicht an den Ball.
51
Die Zweikämpfe werden jetzt ein wenig bissiger.
50
Rode muss an der Seitenlinie am Oberschenkel behandelt werden. Der Mittelfeldspieler kann aber weitermachen.
48
Erste gelbe Karte des Spiels. Djakpa foult Schmid im vollem Lauf und sieht dafür die erste Verwarnung des Spiels.
47
Beide Trainer verzichteten auf Wechsel in der Halbzeitpause.
46
Es geht weiter! Die zweite Halbzeit läuft.
Wir dürfen gespannt auf die zweite Hälfte sein. Gleich geht es weiter! Bis gleich!
Nach 30 Minuten stabilisierte sich die Defensive der Freiburger. Die Hessen verlagerten ihr Spiel mehr und mehr aufs Kontern. In den letzten zehn Minuten des ersten Durchgangs waren die Hausherren das stärkere Team.
Die Frankfurter waren in den ersten 25 Minuten die klar dominierende Mannschaft und hatte drei richtig gute Gelegenheiten. Zwei Mal vergab Kadlec aus sehr vielversprechender Position. Die Freiburger Defensive war in der ersten halben Stunde erschreckend schwach. Die Breisgauer können von Glück sprechen, dass sie hier nicht in Rückstand geraten sind.
45
Halbzeit in Freiburg. Es steht 0:0 zur Pause.
45
Schmid führt den Freistoß aus, der völlig misslingt.
44
Rode foult Coquelin 20 Meter vor dem eigenen Kasten. Freistoß für die Hausherren.
44
Regulär sind noch zwei Minuten in der ersten Halbzeit zu spielen.
41
Günter zieht aus 25 Metern im zweiten Versuch ab - Russ blockt den Schuss in fallen ab, Trapp musste nicht eingreifen.
41
Freis holt den vierten Eckball für die Hausherren heraus.
39
Die Gäste lauern jetzt mehr und mehr auf Kontersituationen. Die Freiburger stehen jetzt deutlich besser in der Defensive.
37
Nette Aktion der Freiburger. Zum 50. Geburtstag des WWFs tragen die Breisgauer das Emblem der Organisation auf dem Trikot.
35
Schuster flankt auf Krmas, der nach einem Eckball im Strafraum des Gegners geblieben ist - Der Verteidiger setzt zum Kopfball an, hat aber nicht das perfekte Timing dabei - Keine Gefahr für Schlussmann Trapp.
34
Anderson kann eben so noch vor Freis zum Eckball klären, sonst wäre es gefährlich geworden. Das Zuspiel kam von Mehmedi.
32
Jung jetzt mal über die Außen. Der Verteidiger sucht mit einer hohen Flanke Kadlec im Strafraum, die aber völlig misslingt.
31
Die Frankfurter ziehen sich jetzt ein wenig zurück, was völlig unverständlich für mich ist.
30
Wieder Eckball. Schmid bringt sie in den Strafraum der Hessen, wo Schuster zum Kopfball kommt, aber deutlich verzieht.
29
Die Hausherren werden jetzt besser! Nächster Eckball für die Freiburger.
27
Wieder Schmid über die rechte Außenbahn. Wieder Coquelin im Strafraum, dessen Versuch zur Ecke abgeblockt wird.
26
Das Torschussverhältnis spricht deutlich für das Team von Armin Veh: 6:1.
25
Coquelin verpasst nur knapp ein Zuspiel von Schmid vor dem Kasten von Trapp. Da hatten die Frankfurter ein wenig Glück gehabt.
23
Jetzt nehmen die Frankfurter ein wenig das Tempo aus dem Spiel.
20
Knapp 20 Minuten sind gespielt. Die Eintracht aus Frankfurt ist bisher die klar dominierende Mannschaft und hatte schon zahlreiche Gelegenheiten zum Torerfolg zu kommen. Freiburg ist in der Defensive total anfällig, sobald die Hessen das Tempo erhöhen. Lange kann das nicht gut gehen.
18
Inui zieht von außen nach innen und verlädt seinen Gegenspieler mit einem Hackenpass, der auf Djakpa kommt - Der Außenverteidiger fackelt nicht lange und zieht aus spitzem Winkel ab - Der Ball rauscht knapp am Kasten von Baumann vorbei.
16
Inui holt gegen Mehmedi den dritten Eckstoß für die Frankfurter heraus. Wieder bringt sie nichts ein.
13
Krmas foult Rode ziemlich unsanft 30 Meter vor dem eigenen Kasten. Das hätte die erste gelbe Karte geben können.
11
Das war eben schon die zweite hundertprozentige Chance für den Frankfurter Stürmer, die er nicht nutzen konnte.
10
Was ist bloß mit Freiburgs Defensive los!? Ginter hebt das Abseits auf und gibt Aigner die Chance zum Solo. Der Frankfurter spielt nach einem kurzen Lauf in die Mitte zu Kadlec, der wieder an Baumann scheitert.
8
Ecke für Frankfurt, es ist die erste der Partie. Barnetta führt aus - Im Strafraum verpassen aber alle Spieler den Ball. Keine Gefahr.
6
Munterer Beginn von beiden Mannschaften. Coquelin setzt sich auf dem rechten Flügel durch und flankt in die Mitte, wo Mehmedi seinen Schussversuch verzieht.
4
Und die nächste Chance für die Hessen. Freiburg ist hinten total unsortiert. Rode nutzt das mit einem Sprint aus und zieht aus 19 Metern ab - Der Schuss geht über den Kasten der Breisgauer.
2
Erste riesen Chance der Partie. Ginter rutscht weg, sodass Kadlec alleine in Richtung Baumann unterwegs ist - Der Stürmer überlegt kurz und schließt aus 16 Metern ab, der Schuss ist aber viel zu zentral, Baumann bleibt einfach stehen und kann abwehren.
1
Das Spiel ist freigegeben. Der SC Freiburg führt den Anstoß aus. Los geht es!
Angeführt vom heutigen Schiedsrichter Deniz Aytekin betreten beide Teams das Spielfeld. Die Stimmung im Stadion ist super.
In wenigen Minuten geht es hier los. Ich melde mich pünktlich mit dem Einlaufen der Mannschaften bei Ihnen. Bis gleich.
Am vergangenen Donnerstag kämpften die Freiburger in der Europa-League wacker, dennoch unterlagen sie mit 2:0. Im Heimspiel heute muss ein Erfolg her, auch wenn die Verantwortlichen und die Anhänger der Freiburger ihre Ambitionen tief stapeln.
Kommen wir zu den heutigen Hausherren, der Mannschaft von Trainer Christian Streich. Seit gestern Abend ist der SC Freiburg Schlusslicht der 1. Bundesliga. Durch den Sieg der Braunschweiger in Wolfsburg fielen die Breisgauer das erste Mal seit einer gefühlten Ewigkeit auf den letzten Tabellenrang. Den könnten sie mit einem Sieg heute wieder verlassen. Bisher konnten die Freiburger nur drei Unentschieden einfahren, darunter das 1:1 gegen die Bayern. Die bisher gezeigten Leistungen der Freiburger in der Bundesliga, mit Ausnahme der Vorstellung in Dortmund, lassen wenig Sorge aufkommen. Es fehlte am Ende nur die Resultate.
Wie bereits erwähnt wurde, treffen die beiden deutschen Europa-League-Teilnehmer direkt aufeinander. Es gibt eine weitere Gemeinsamkeit in dieser Saison zwischen Eintracht Frankfurt und dem SC Freiburg: Sie haben beide bereits gegen die Branchenprimusse Borussia Dortmund und Bayern München gespielt. Ein für mich nicht ganz unwichtiger Fakt beim Resümieren der bisherigen Ausbeute der Punkte.
Die bisherige Ausbeute in der Bundesliga kann sehr differenziert bilanziert werden. Aktuell steht die Eintracht auf Platz 14, mit acht Punkten aus sieben Spielen. Dies ist definitiv zu wenig für die neuen Ambitionen der Frankfurter Vereinsführung. Mit einem Sieg heute im Breisgau könnten die Hessen, realistisch betrachtet, bis auf Rang acht springen und Schalke 04 verdrängen, was die Gefühlslage in der Bundesliga deutlich verbessern sollte.
Die Gäste aus Frankfurt dürften heute in Freiburg mit einer breiten Brust und viel Selbstbewusstsein auflaufen, denn die Hessen konnten auch ihr zweites Europa-League mit 3:0 gewinnen. Damit belegt die Mannschaft von Trainer Armin Veh Platz eins in der Gruppe F und lässt Teams wie Maccabi Tel Aviv oder Girondins Bordeaux hinter sich, die über viel internationale Erfahrung verfügen.
Trainer Armin Veh verändert seiner Startelf auf zwei Positionen. Es beginnen Djakpa und Inui für Oczipka und Flum.
Der heute gesperrte Innenverteidiger Diagne wird von Krmas ersetzt. Streich verzichtet sonst auf weitere Veränderungen, im Vergleich zum letzten Auftritt in der Bundesliga.
Trainer Christian Streich schickt folgende Spieler von Beginn an: Baumann - Sorg, Ginter, Krmas, Günter - Schmid. Fernandes, Schuster, Coquelin - Freis, Mehmedi
Eintracht Frankfurt beginnt mit folgender Aufstellung: Trapp - Jung, Zambrano, Anderson, Djakpa - Rode, Barnetta, Russ, Inui - Aigner, Kadlec
Vor knapp zehn Jahren erzielten die Freiburger ihr letztes Tor in einem Heimspiel gegen Frankfurt, als Wilfried Sanou am 23. November 2003 für ihren bislang letzten Heimsieg gegen die Eintracht sorgte. Freiburg erzielte in jedem der letzten vier Liga-Heimspiele genau ein Tor, gewann aber keins (auf erst zwei 1:2 folgten zwei 1:1). Die Hessen dagegen holten in ihren letzten drei Auswärtsauftritten mit 6:1 Toren sieben Punkte und verloren nur eine der letzten fünf Liga-Aufgaben (1:2 gegen Dortmund am 1. September). In den letzten beiden Partien traf jeweils Abwehrspieler Marco Russ. Die Breisgauer punkteten vor dem Duell der beiden Europa-League-Teilnehmer in der Liga nur mit drei Unentschieden. Nur Schlusslicht Braunschweig erzielte weniger als ihre acht Tore. Freiburg verzeichnete auch die wenigsten Torschüsse (52) und Flanken (50) aller Clubs.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des achten Spieltages zwischen dem SC Freiburg und Eintracht Frankfurt.
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