ZUR KONFERENZ
:
:
Vor Beginn
ANST.: 01.01.1970
SR:
ZUSCHAUER: -
STADION:
Teamvergleich
|
Aufstellung
|
Spielstatistik
|
Saisonstatistik
|
LigaInsider-Noten
|
User-Noten
Letzte Aktualisierung:
10:59:35
Das war es von dieser Stelle, auf Wiedersehen.
Somit geht der Aufwärtstrend der Niedersachsen erstmal zu Ende. Freiburg ist 14., hat aber fünf Zähler Vorsrpung auf den Relegationsplatz. In der nächsten Woche empfängt Freiburg Mönchengladbach, Braunschweig den FC Bayern München.
Weil sich Braunschweig zu Beginn beider Hälften ein frühes Tor fing und offensiv über weite Strecken ideenlos agierte, gewinnt Freiburg verdient und kann sieben Punkte zwischen sich und die Eintracht bringen. In den zweiten 45 Minuten vergaben beide Teams eine ganze Reihe von Chancen, auch weil Davari und Baumann fehlerlos spielten. Die Möglichkeiten der Gäste entstanden meist nach Standards, aus dem Spiel heraus überzeugte der Tabellenletzte nicht.
90
Dann ist Schluss! Freiburg besiegt Braunschweig mit 2:0.
90
Günter setzt noch einmal zum Solo an und überläuft drei Gegenspieler. Es folgt der Pass auf Schmid und die Parade von Davari.
90
Gelson Fernandes ersetzt Klaus.
90
Drei Minuten werden noch nachgespielt.
89
Die Gäste versuchen es nun ausschließlich mit langen Bällen, werden jedoch nicht im Ansatz gefährlich.
87
Mit Nachspielzeit bleiben wohl noch fünf Minuten. Zu wenig für die Braunschweiger, die sich im zweiten Durchgang immerhin eine Reihe von Chancen erspielen konnten.
86
Nielsen kann eine Freistoß-Hereingabe am Fünfer kontrollieren, doch der Abschluss erfolgt genau in die Arme von Baumann.
85
Zulechner ist erst wenige Minuten auf dem Feld und sieht schon Gelb.
84
Beide Teams haben Probleme den Ball in den eigenen Reihen zu halten. Momentan gibt es viel Mittelfeldgeplänkel zu beobachten.
82
Chancen gab es im Verlaufe der zweiten Hälfte auf beiden Seiten. Dass dieses Spiel noch nicht gelaufen ist, verdanken die Braunschweiger aber ihrem Keeper.
80
Nun bringt Streich Philipp Zulechner für Mehmedi.
80
Bellarabi bringt Günter zu Fall und sieht Gelb.
79
Sebastian Freis kommt für Guédé auf den Platz.
78
Wieder Davari: Nach der Ecke kommt am zweiten Pfosten Höhn zum Kopfball und der Keeper bereinigt auch diese Situation.
77
Eine Schmid-Flanke landet sechs Meter vor dem Kasten beim völlig freien Mehmedi, der verlängen will, aber die Kugel nicht trifft. Davari kann den Ball abwehren.
76
Die Eintracht geht nun viel Risiko und greift mit sechs, sieben Akteuren an. Wenn Freiburg einen Konter verwehrten kann, ist diese Partie natürlich durch.
75
Baumann verhindert den Anschluss! Bicakcic köpft aus elf Metern nach einer Ecke. Der Schlussmann der Breisgauer zeigt einen starken Reflex und lenkt die Kugel über die Latte.
73
Guédé spielt einen Hackenpass auf Mehmedi, der von links in den Strafraum geht und sich, trotz zweier Anspielstationen, für den Abschluss entscheidet. Davari kann parieren.
71
Nach einem Feistoß von rechts bringt Kruppke das Leder nahe der Außenlinie gefährlich vors Tor. Dort steht nur Höhn, der klären kann.
68
Es wird noch ein wenig offensiver: Für Kessel betritt Karim Bellarabi den Rasen.
67
Auf der Gegenseite wird ein Schuss von Nielsen geblockt. Wenig später schießt Abdellaoui einen Meter drüber. Aber immerhin gibt es mehr Abschlussversuche der Gäste.
66
Davari pariert einen Schuss von Schmid, im Anschluss kommt Ginter aus dem Toraus, also nicht im Abseits stehend, und drischt das Leder aus spitzem Winkel weit drüber.
64
Von der linken Seite startet Mehmedi ein Solo und schließt dann aus 18 Metern ab - Latte!
62
Nach etwas mehr als einer Stunde Spielzeit sieht es nach einem klaren Sieg der Gastgeber aus. Außer der Chance von Kruppke geht nicht viel bei den Löwen, aus dem Spiel heraus bleiben sie ungefährlich.
60
Der Eingewechselte wird in 20 Metern Torentfernung gefoult. Den Freistoß schlenzt Kruppke an den rechten Außenpfosten. Das war die beste Chance der Eintracht.
59
Auch Ademis Einwechslung spricht für die These, dass die Gäste vermehrt lange Bälle schlagen wollen.
58
Lieberknecht geht mehr Risiko und bringt für Vrancic Orhan Ademi ins Spiel.
57
Es sieht ganz danach aus, als wollte Braunschweig nun die restliche Spielzeit mit langen Bällen operieren. Das ist, auch wenn man von der Kopfballstärke Ginters und Höhns absieht, keine gute Idee.
55
Darida begeht ein taktisches Foul und holt sich Gelb ab.
54
Die Eintracht probiert es mit langen Bällen, die aber allesamt in der Viererkette der Gastgeber hängenbleiben.
52
Hochscheidt trifft Schuster mit dem Ellenbogen am Hals und sieht dafür die Gelbe Karte.
51
Jetzt muss Braunschweig umgehend mehr Risiko gehen. Freiburg will den Ansturm durch langen Ballbesitz abwenden - und das gelingt momentan auch.
49
SCHUSTER bekommt das Leder am Mittelkreis, geht noch ein Stück und zieht dann aus 25 Metern ab. Weil Bicakcic abfälscht, hat Davari keine Chance.
48
Tooooor! SC FREIBURG - Eintracht Braunschweig 2:0 Torschütze: Schuster
47
Beide Trainer sehen von Wechseln zum Wiederanpfiff ab.
46
Es geht weiter.
Nach diesen 45 Minuten kann Braunschweig mit dem 0:1-Rückstand noch zufrieden sein. Zwar hatte Freiburg nicht viele Hundertprozentige , war aber im Gegensatz zu den Gästen in einigen Szenen wirklich gefährlich. Nach dem frühen Eigentor von Vrancic setzten die Breisgauer stark nach, verpassten es aber nachzulegen. Ab Mitte des ersten Durchgangs verhinderten die vielen Verletzungsunterbrechungen den Spielfluss. Die Eintracht muss sich nach Wiederanpfiff in jedem Fall deutlich steigern.
45
Pause. Freiburg führt mit 1:0 gegen Braunschweig.
45
Erneut wird es nach einem langen Einwurf gefährlich. Klaus zieht aus spitzem Winkel ab und parallel zur Torlinie geht der Ball einmal durch den Fünfer, ohne dass jemand eingreifen kann.
45
Correia wagt einen Ausflug, bleibt hängen und Freiburg kann kontern. Der Pass von Klaus aus dem Zentrum rechts raus auf Guédé ist nur einen halben Meter zu weit, die Chance aber trotzdem vertan.
45
Wegen der vielen Unterbrechungen gibt es drei Minuten Nachspielzeit. Darida ist inzwischen wieder mit von der Partie.
44
Der Braunschweiger ist wieder auf den Beinen, bei Darida dauert es wohl noch ein bisschen.
44
Wieder eine Unterbrechung: Bicakcic und Darida haben beide Schmerzen. Nach dem zu späten Einsteigen kann der Abwehrmann froh sein, dass er nicht die Ampelkarte sieht.
42
Baumann kommt weit aus seinem Kasten und will Nielsen den Ball vom Kopf pflücken. Die Kugel rutscht durch und geht nur knapp neben den linken Pfosten. Allerdings hat Tobias Welz die Partie unterbrochen, weil er ein Offensivfoul des Braunschweigers gegen den Keeper ahndet.
41
Jetzt liegt der nächste auf dem Rasen und muss behandelt werden. Klaus humpelt an die Seitenlinie.
40
Freiburgs Aufbauspiel bleibt ausbaufähig. Die Hochphase nach dem 1:0 ist bei den Breisgauern schon lange beendet.
39
Reichel wurde kurz neben dem Platz behandelt, ist nun aber wieder im Spiel.
37
Dann schlägt Schuster von halbrechts eine gute Flanke in den Strafraum. Am langen Pfosten wuchtet sich Guédé in den Kopfball und verfehlt den Kasten um einen Meter.
36
Baumann hat geschlagene 20 Sekunden den Ball und findet keine Anspielstation. Weil ihn auch kein Gäste-Akteur anläuft, hat er alle Zeit der Welt einen langen Ball zu spielen, der sein Ziel allerdings nicht findet.
35
Noch zehn Minuten bis zur Pause. Die Partie ist in dieser Phase nicht sehr attraktiv. Beide Teams machen viele Fehler und begehen kleinere Fouls.
34
Nielsen ist der nächste Braunschweiger, der sich an einem Torschuss versucht. Aus 17 Metern geht sein Flachschuss links neben den Kasten. Wirklich gefährlich war auch diese Szene nicht.
33
Vollkommen unbedrängt spielt Correia die Kugel im Aufbau ins Seitenaus. Viel läuft bei den Gästen momentan nicht zusammen.
31
Kruppke kann den Ball im gegnerischen Sechzehner einmal festmachen, hat dann aber Probleme eine Anspieltstation zu finden. Die Gefahr ist dann vorüber.
30
Eine halbe Stunde ist absolviert. Christian Streich wird mit der Leistung seines Teams bisher zufrieden sein.
29
Dann mal ein Torschuss: Kessel schließt aus 18 Metern halbrechter Position ab - weit drüber.
28
Weiterhin sind die Löwen offensiv vollkommen ungefährlich. Momentan haben sie Probleme überhaupt aus der eigenen Hälfte herauszukommen.
27
Wieder sorgt Günter auf der rechten Verteidigungsseite der Gäste für ein Durcheinander. Seine Hereingabe findet am Elfmeterpunkt Klaus, dessen Schuss geblockt wird.
26
Braunschweig muss wechseln: Kumbela verlässt den Platz wohl verletzungsbedingt, es kommt Dennis Kruppke.
25
Die gewohnte Bissigkeit der Eintracht zeigt keine Wirkung, weil sie häufig ins Leere läuft. Das liegt vor allem daran, dass die Mannschaft nicht als Ganzes verschiebt und attackiert, sondern immer wieder große Räume offenbart.
24
Günter stürmt von links in den Sechzehner, lässt gleich drei Gegenspieler aussteigen. Seinen Abschluss aus elf Metern kann Davari entschärfen.
22
Braunschweig versucht nun ein wenig Zugriff zu bekommen, indem sie den Ball länger halten. Doch das Ganze endet mit einem langen Schlag ins Nichts.
20
Nach der folgenden Ecke kommt Mehmedi völlig frei zum Kopfball. Letztlich ist sein Versuch aus sieben Metern deutlich zu hoch.
19
Nielsen begeht bei eigenem Einwurf ein Foul. Den fälligen Freistoß führen die Breisgauer schnell aus. Boland kann die Hereingabe von Schmid noch verhindern.
18
Die Niedersachsen sind bisher noch ohne nennenswerten Abschluss und haben ihre Probleme fair in die Zweikämpfe zu kommen. Bereits zwei Spieler aus der Viererkette haben Gelb gesehen.
16
Wenig später rasseln Guédé und Bicakcic ineinander. Beide bleiben kurz liegen, können dann weitermachen. Aber erst nachdem Bicakcic sich seine fünfte Gelbe Karte abgeholt hat.
15
Darida grätscht Boland um. Die beiden lösen das aber deutlich fairer als die Herren Klaus und vor allem Correia und geben sich die Hand.
14
Der Sportclub hat die Partie nach dem Treffer nun unter Kontrolle und lockt die Braunschweiger aus deren Hälfte.
12
Correia geht mit viel Wucht und Risiko in den Zweikampf mit Klaus, der sich auf dem Boden windet. Der Abwehrmann der Eintracht gibt dem Gegenspieler noch ein paar Worte mit, was wiederum Schiri Welz auf den Plan ruft.
9
Ein langer Einwurf von Sorg im Anschluss an den Flanken-Versuch Sorgs kommt an den ersten Pfosten, wo VRANCIC die Kugel berührt und seinen Keeper überwindet.
8
Tooooor! SC FREIBURG - Eintracht Braunschweig 1:0 Torschütze: Vrancic
8
Dann gibt es auf der anderen Seite wieder einen Standard für Freiburg. Dieser wird kurz ausgeführt, die anschließende Hereingabe von Sorg jedoch geblockt.
7
Auch auf der Gegenseite bringt der erste Standard nichts ein. Baumann ist ebenso souverän unterwegs, wie sein Gegenüber und fängt die Hereingabe aus dem linken Halbfeld.
6
Den Freistoß führt der Gefoulte aus - Davari kann den Ball am langen Pfosten sicher runterpflücken.
5
Schmid enteilt Benjamin Kessel, der im Anschluss foult und die erste Gelbe des Spiels zu sehen bekommt.
4
Jetzt ist der Braunschweiger Mittelfeldmann wieder da.
4
Davari führt den Freistoß aus, während Vrancic sich neben dem Platz niederlässt.
3
Dann geraten Schmid und Vrancic erstmals richtig aneinander. Der Braunschweiger bleibt leigen und bekommt den Freistoß zugesprochen. Er muss behandelt werden.
3
Es geht bei tollem Fußbalwetter recht bedächtig zu auf dem Rasen. Die ersten Minuten vergehen ohne Aufregendes.
1
Die Partie hat begonnen.
Braunschweigs Trainer Torsten Lieberknecht sieht nach dem überzeugenden Derby-Sieg keinen Grund für Wechsel.
Christian Streich wechselt im Vergleich zum letzten Spiel einmal: Schuster ist nach Sperre wieder mit von der Partie und verdrängt Fernandes. Admir Mehmedi meldete sich rechtzeitig zum Match fit und beginnt im Zweiersturm neben Guédé.
Mit Braunschweig ist das schlechteste Auswärtsteam (sieben Punkte, so wie Hannover) der Liga zu Gast beim zweitschlechtesten Heimteam (16 Punkte). In der Hinrunde, dem ersten Aufeinandertreffen der beiden Teams in Liga eins, setzte sich Freiburg mit 1:0 durch. Den Treffer markierte Fernandes.
Abgesehen davon, dass die Eintracht trotz guter Form noch Punkte aufzuholen hat, ist auch das Restprogramm der Niedersachsen kein Zuckerschlecken. Bayern, Hertha, Augsburg und Hoffenheim warten noch auf die Löwen. Ein Dreier heute könnte Braunschweig schon auf einen Nichtabsteigsplatz befördern, wenn die Konkurrenz denn mitspielt.
Nur zwei Punkte davor steht Freiburg, dabei hatte man nach drei Siegen und einem Unentschieden, allesamt gegen direkte Kontrahenten, schon gedacht, die Breisgauer könnten sich ihrer Abstiegssorgen entledigen. Doch es folgte das 0:2 in Stuttgart. Gegen Braunschweig ist ein Sieg dringend nötig, denn das Restprogramm heißt nach diesem Spieltag Mönchengladbach, Wolfsburg, Schalke, Hannover.
Braunschweig mit Rückenwind: Sieben Punkte aus den letzten drei Partien, das deutliche 3:0 im Derby gegen Hannover und die Ergebnisse der Konkurrenz, haben die Eintracht wieder ins Spiel um den Klassenverbleib gespült. Inzwischen sind es nur noch zwei Punkte Rückstand auf Stuttgart und Hamburg, wobei die Schwaben momentan einen Nichtabstiegsplatz belegen.
Braunschweigs Aufstellung: Davari - Kessel, Bicakcic, Correia, Reichel - Elabdellaoui, Vrancic, Boland, Hochscheidt - Kumbela, Nielsen
Freiburgs Aufstellung: Baumann - Sorg, Höhn, Ginter, Günter - Klaus, Schuster, Darida, Schmid - Guédé, Mehmedi
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 30. Spieltages zwischen dem SC Freiburg und Eintracht Braunschweig.
Ergebnisse
Tabelle
Kommentare
Kommentar hinzufügen
*
*
funktioniert nur mit aktiviertem Javascript!
Herzlich willkommen zur Diskussion rund um das Spiel! Sobald das Spiel läuft, können Sie hier über die Kommentar-Funktion Ihre Meinung loswerden. Viel Spaß dabei wünscht Ihr sportal.de-Team.
Aufstellung
Formation
Heatmap
Aktionsradius