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ANST.: 01.01.1970
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Letzte Aktualisierung:
17:51:32
Ticker-Kommentator: Andreas Wolf
Aber die Spekulationen darüber sind nun müßig, Lautern bleibt auf Zweitligakurs, an der Elbe wird erst einmal durchgeatmet. Wir verabschieden uns damit vom Betzenberg und wünschen Ihnen noch einen schönen Abend.
...wäre der eh nicht reingegangen, dachte sich wohl Kacar bei seinem Einsteigen. Angesichts der Lauterer Trefferquote und dem gut aufgelegten Drobny wäre das auch gut möglich gewesen.
Der war bei den anderen Ergebnissen im Abstiegskampf auch dringend nötig, wurde aber bis zum Ende aufs Spiel gesetzt. Den Elfmeter gegen Sahan hätte es geben müssen, und dann...
Während die offensiv einfach zu harmlosen Lauterer so langsam für die Zweite Liga planen können, zählt für den HSV heute nur der Sieg.
Der Bulgare sieht sein Team "als das bessere und gut kämpfende". Na ja, Schönreden hilft nun auch nichts mehr, der HSV ist auf zehn Punkte weggezogen, auf dem Relegationsrang liegt nun Köln acht Punkte vor dem FCK.
Niemals Zweite Liga skandieren die Fans des HSV. Mal wieder Zweite Liga, könnten die Lauterer Anhänger singen, denn nicht nur das Ergebnis spricht dafür. Zu schwach war die Leistung der Lauterer am heutigen Tage, da kam nicht einmal mehr Kampfgeist, auch wenn Balakov das nun anders sieht.
90
Und das bestätigt kurz später Schiri Kinhöfer mit seinem Pfiff: KAISERSLAUTERN - HAMBURG 0:1!
90
Ein Sukuta-Pasu-Kopfball geht hoch in die Luft und senkt sich in Drobnys Arme. Der wirft sich auf die Kugel, wohl wissend, dass es das nun wohl war.
90
Letzter Wechsel des Spiels, für Ilicevic soll nun Rajkovic hinten mit dicht machen.
90
Drei Minuten Nachspielzeit beginnen jetzt.
88
Und dann haben die Hamburger auch noch richtig Glück, als Sukuta-Pasu im Strafraum für Sahan prallen lässt. Der ist sechs Meter vor dem Tor frei, will schießen. Und wird da von Kacar umgesenst, einen klareren Elfmeter gibt es eigentlich kaum, aber Kinhöfer pfeift nicht.
87
Der HSV spielt mit dem Feuer, Sukuta-Pasu kann über rechts in den Strafraum gehen. Aber aus spitzem Winkel kann Drobny seinen Schuss per Fuß abwehren.
86
Rodnei nach einer Tiffert-Ecke per Kopf über das Tor.
83
Dabei hält der HSV die Lauterer eigentlich im Spiel, spielt keine Kontersituation mal konsequent aus, um das Spiel zu entscheiden. So muss weiter gezittert werden.
82
Über die Pfiffe dürfen sich die Roten Teufel nicht beklagen, denn hier auf dem Betzenberg wäre nun zumindest mal Kampfgeist gefragt. Davon aber ist nichts zu sehen.
80
Beim HSV kommt Son für Petric und bei Lautern Abel als Kopfballungeheuer für Yahia.
79
Und der Freistoß ist dann so harmlos wie die Lauterer Offensive, keine Gefahr für Drobny. Viel Wind für ein solch laues Lüftchen.
78
In der Mauer wird geschoben und gezerrt, Jarolim, Kacar und Fortounis sehen dabei gelb.
77
Fortounis holt kurz vor der Strafraumgrenze gegen Westermann einen Freistoß heraus.
75
Lautern wird nun endlich zumindest personell offensiver, ausgerechnet der Ex-St. Paulianer Sukuta-Pasu soll nun den HSV anstelle von de Wit schocken.
73
Tiffert mit einem Kopfball nach Sahan-Flanke, aber der Versuch von der Strafraumgrenze ist doch etwas optimistisch.
72
Und dann kann sich Wagner mal gegen Mancienne durchsetzen, hebt den Ball dann aber halb aus 18 Metern und spielt ihn so auf das Tornetz.
70
Noch zwanzig Minuten auf dem Betzenberg, Fortounis versucht ein Lebenszeichen zu setzen und zieht aus 25 Metern ab. Drobny kann halten.
69
Berg kann einen langen Ball im Strafraum annehmen, will ihn von halblinks ins rechte Eck schieben. Aber zu schwach, Sippel ist unten und hält.
68
Westermann klärt vor Wagner zur Ecke. Der Lauterer Stürmer bekommt die meisten Pfiffe der FCK-Fans ab.
65
Erster Wechsel bei Kaiserslautern, es kommt Fortounis für Derstroff.
64
Auf der anderen Seite köpft Tiffert eine Bugera-Flanke in die Mitte, wo aber Derstroff nicht heran kommt, Jansen vor der Linie klären kann.
63
Schöne Kombination der Hamburger über die rechte Seite, wo Berg in den Strafraum zu Kacar legt, der direkt zurück prallen lässt auf Ilicevic. Der Schuss des Ex-Lauterers aus zwölf Metern geht aber nur an die Latte.
60
Eine Stunde ist gespielt, die Lauterer nun mal über die linke Seite, aber es fehlt der Abschluss in der Mitte. Da zeigt sich, warum der FCK bisher nur 17 Treffer erzielen konnte.
57
Sippel nimmt einen Jansen-Pass auf und rammt dann Petric um. Der muss erstmal behandelt werden.
55
Auf der anderen Seite verfehlt Petirc das Lauterer Tor aus zwanzig Metern.
54
Dann aber mal zwei Aktionen der Pfälzer, die als Wachmacher dienen könnten. Erst trifft Derstroff in der Rückwärtsbewegung am Fünfer den Ball nicht richtig, dann muss Drobny gegen Sahan retten.
53
Nach einer Ecke kommt Tiffert aus 22 Metern halbrechter Position zum Schuss, zielt aber weit drüber.
50
Yahia steigt an der linken Eckfahne mit beiden Beinen gegen Jansen ein, sieht gelb. Das ist jetzt schon mehr Frust als Kampfgeist.
49
Kacar lenkt eine Ecke per Kopf auf das Tor, aber Sippel macht sich lang und klärt mit den Fingerspitzen.
47
Und den Gästen gehört hier die erste Chance nach dem Wechsel, als Petric nicht richtig angegriffen wird und aus 17 Metern abzieht. Sippel pariert mit beiden Fäusten vor die Füße von Jansen, der aber nicht mehr reagieren kann und den Ball rechts vorbei bugsiert.
46
Einen Wechsel gibt es zu vermelden, der angeschlagene Diekmeier bleibt in der HSV-Kabine, für ihn spielt nun Sala hinten rechts.
46
Und so dann auch die Fans wieder hinter sich bringen, die sie nun erstmal vor sich haben. Die zweite Halbzeit läuft.
Auf den Rängen dominieren auch schon längst die etwa 5.000 Hamburger Fans, Lautern wirkt auch hier etwas resigniert. In der zweiten Halbzeit aber kann der FCK nun aber eigentlich auf Teufel komm raus stürmen.
Nach einer sehr nervösen Anfangsviertelstunde kamen die Hamburger hier besser ins Spiel und auch zu eigenen Offensivaktionen. So verdienen sie sich diese Pausenführung, zumal sie den Lauterern mit dem Gegentreffer scheinbar auch den letzten Mut genommen haben.
45
Und dann ist nach einer Nachspielminute Halbzeit auf dem Betzenberg: KAISERSLAUTERN - HAMBURG 0:1!
45
Aber die Hereingabe von Bugera ist zu ungefährlich, kann vom HSV locker geklärt werden.
45
Wagner erkämpft auf dem linken Flügel gegen Ilicevic noch mal einen Freistoß.
44
Dann versucht sich Derstroff am Strafraum gegen drei HSVer durchzusetzen, klappt natürlich nicht, wieder keine Torgefahr.
42
Und die nächste gleich hinterher, weil Bugera auch für Bergs Einsatz mit dem Arm gelb fordert, bis er diese selber sieht.
41
...da gibt es die erste Gelbe Karte, weil Sahan den Ellenbogen gegen Aogo einsetzt.
40
Noch fünf Minuten bis zur Pause...
38
Wagner an der Strafraumgrenze, aber da sind drei Hamburger bei ihm und können klären.
36
Dann haben die Lauterer mal Platz, de Wit schickt Derstroff in den Strafraum, dem aber der Ball etwas verspringt, so dass Diekmeier blocken kann.
34
Zunächst einmal zeigen sie Wirkung, stehen nicht mehr geordnet. Der HSV versucht nachzulegen. Jansen trifft eine Volleyabnahme aber nicht voll.
31
Für die Lauterer, die hier etwas besser im Spiel waren, ist das natürlich der nächste Rückschlag. Können sie jetzt noch einmal zurück kommen?
28
Plötzlich ist die Führung für die Hamburger da! Aogo spielt einen langen Ball aus dem linken Halbfeld in den Strafraum. Dort steht Berg recht blank, lässt schön mit der Seite zurückprallen auf Ilicevic, der aus 13 Metern abzieht. Yahia wirft sich dazwischen, bekommt den Ball an den ausgefahrenen Arm. JANSEN bekommt aber den Abpraller vor die Füße und versenkt ihn aus sieben Metern flach im rechten Eck.
28
TOOOR! Kaiserslautern - HAMBURG 0:1!
27
Nach dieser setzt sich Rodnei unfair gegen Westermann ein, wieder hat der HSV eine Standardsituation überstanden.
26
Und der FCK drängt nun weiter, eine Linksflanke von Derstroff findet aber keinen Abnehmer, danach kann dann Diekmeier zur Ecke klären.
24
Zunächst aber kommen die Gastgeber, diesmal darf de Wit nach einem verlängerten Einwurf aus zwölf Metern recht unbedrängt schießen. Aber Drobny ist wieder zur Stelle und kann den Schuss festhalten.
23
Berg ist wieder dabei.
22
Derweil muss Berg nochmals runter, weil die Kopfwunde wieder zu bluten beginnt.
20
Jarolim und de Wit geraten aneinander, weil der Lauterer dem Tschechen da eine Schwalbe an der Seitenlinie unterstellt.
18
So langsam legen die Hamburger nun auch ihre Nervosität ab, Berg geht auf dem rechten Flügel los, bringt den Ball flach in die Mitte. Dort kann Sippel mit etwas Glück vor Petric klären.
17
Dann aber kommen die Hamburger auch zu ihrer ersten Torchance, als Jansen einen Klärungsversuch von Dick blockt, von der linken Seite an den Fünfmeterraum flankt. Dort kommt Berg mit dem Kopf heran, zielt aber in die Arme von Sippel.
15
Nach einer Viertelstunde sind die Gastgeber deutlich besser im Spiel, als die doch sehr nervös agierenden Hamburger. Da wirkt die Tatsache, dass man eigentlich kaum noch etwas zu verlieren hat, wohl befreiend auf die Roten Teufel.
11
Und dann muss erstmals Drobny eine starke Parade zeigen, als de Wit ungehindert durchs Mittelfeld marschieren kann und dann aus 18 Metern abzieht. Sein Schuss wird von Mancienne abgefälscht und senkt sich gefährlich über Drobny auf das Tor, aber der Keeper kommt noch mit den Fingerspitzen dran.
10
Dann mal der HSV im gegnerischen Strafraum, aber Aogo legt sich den Ball zu weit vor.
9
Die Verunsicherung ist auf beiden Seiten spürbar. Sahan rutscht im Mittefeld weg, kommt aber dennoch an den Ball, weil die HSVer sich nicht einig sind, wer da zum Ball gehen soll.
7
Der nächste Versuch von Derstroff auf Bugera ist schon besser rausgespielt, aber auch dessen scharfe Flanke können die Hamburger in der Mitte klären.
5
Und dann wirds erstmals ungemütlich im Hamburger Strafraum, als die Lauterer mehr zufällig auf der linken Seite durchkommen. Die scharfe, flache Hereingabe von Derstroff klärt Mancienne mit etwas Glück vor Wagner.
4
Der HSV also derzeit in Unterzahl und die Lauterer mit dem ersten Torschuss. Wagner zielt aber aus zwanzig Metern deutlich vorbei.
3
Berg und Rodnei knallen mit den Köpfen zusammen, müssen behandelt werden. Während Rodnei dann weitermachen kann, muss bei Berg draußen eine Blutung gestillt werden.
1
Standards vermeiden ist eine Vorgabe von Coach Fink. Den ersten Freistoß für den FCK gibt es aber nach zwanzig Sekunden aus dem linken Halbfeld. Die Bugera-Hereingabe kann aber von den Hamburgern geklärt werden.
1
Und dann läuft das Spiel, Schiedsrichter Thorsten Kinhöfer hat das Spiel soeben angepfiffen.
Die Teams kommen auf den Platz, in wenigen Augenblicken kann es hier losgehen.
Wir sind gespannt, wer hier die drei Punkte verbuchen kann, oder ob beide Teams mit einem Remis auf der Stelle treten.
Dafür gibt es auch durch Thorsten Fink nur eine personelle Veränderung. Für den am Schienbein verletzten Tomas Rincon beginnt heute Gojko Kacar auf der Sechserposition neben David Jarolim.
Die Nerven liegen blank beim HSV, der mittlerweile auch seit sechs Spielen ohne Sieg ist und heute möglichst dreifach punkten will.
Und wer den Schaden hat, braucht für den Spott bekanntlich nicht zu sorgen. So wurde die Hymne von der Fußballperle schon einmal auf die Zweite Liga umgetextet, es wird darüber diskutiert, wer denn am 5. Mai die Bundesligauhr abstellen darf. Oder etwa doch später der Stadtrivale?
Beim Bundesliga-Urgestein geht derweil die Angst vor dem ersten Abstieg um. Das Marketing-Konzept als einziger Club, der in der bald 50-jährigen Bundesligageschichte immer dabei war, gerät ins Wanken.
Der wird als einzige Spitze beginnen, Julian Derstroff dafür ins linke Mittelfeld rücken.
Um heute den Abstand auf den direkten Konkurrenten zu verkürzen, nimmt Balakov bei seinem Heimdebüt nur eine Veränderung nach seiner 0:2-Auftaktpleite in Freiburg vor: Für den Griechen Konstantinos Fortounis beginnt Sandro Wagner.
Soll in der Pfalz ein ähnlicher Endspurt gelingen, müssen die Roten Teufel aber heute ihre 17 Spiele andauernde Sieglosserie beenden.
Beim FCK gibt man sich bei sieben Punkten Rückstand auf die auf dem Relegationsrang liegenden Hamburger trotzig und kampfeslustig. Neu-Coach Krassimir Balakov erinnert an die Vorsaison und den Last-Minute-Klassenerhalt der eigentlich schon abgestiegenen Gladbacher.
Wessen Uhr läuft heute langsam ab, wer kann seine Negativserie beenden? Mehr Abstiegskampf als zwischen dem Schlusslicht 1. FC Kaiserslautern und dem Drittletzten Hamburger SV geht eigentlich kaum, und zu diesem Match begrüßen wir Sie recht herzlich auf dem Betzenberg.
Ticker-Kommentator: Andreas Wolf
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