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ANST.: 01.01.1970
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ZUSCHAUER: -
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Letzte Aktualisierung:
02:11:45
Ich wünsche eine schöne Nacht. Auf Wiedersehen!
Berlin reist am nächsten Spieltag in den Breisgau zum SC Freiburg. Stuttgart freut sich auf ein Heimspiel gegen Frankfurt.
Dank eines starken Sven Ulreich siegt Stuttgart 1:0 in Berlin. Anfangs waren die Berliner aktiver. Eine Warnung von Gentner kurz vor dem Pausenpfiff blieb allerdings unbeachtet von den Hauptstädtern. Im zweiten Anlauf traf der Mittelfeldspieler dann nach Wiederbeginn. In der Folge hielt Ulreich dann den Sieg auch bei besten Berliner Chancen fest.
90
Dann ist Schluss.
90
Ramos bringt Sekunden vor dem Ende den Ball in den Strafraum. Pekarik produziert frei vor dem Tor aber lediglich ein Luftloch.
90
Das Schiedsrichtergespann lässt zwei weitere Minuten dafür zu.
90
Hertha startet letzte verzweifelte Angriffe.
89
Moritz Leitner wird durch Cacau ersetzt.
87
Ronny verliert einen Zweikampf im Mittelfeld. Der Brasilianer will einen Freistoß, den er nicht bekommt. Da haut er den Ball wuchtig auf den Boden. Aytekin zieht folgerichtig Gelb.
86
Man gewinnt zunehmend den Eindruck, dass es den Herthanern am Glauben fehlt, heute noch einen Treffer zu erzielen.
85
Kraft wehrt auch diesen Traore-Schuss aus spitzem Winkel erst im Nachfassen ab.
84
Luhukay zieht seine letzte Option. Sami Allagui ersetzt Änis Ben-Hatira.
83
Berlin belagert den Strafraum des Gegners. Doch man sieht keine Lücke in der Defensive der Gäste. Ronny wird bei einem Fernschuss geblockt.
82
Dies gilt auch für diesen Kopfball Wagners.
80
Ein Wagner-Abschluss ist zu harmlos gegen den aufmerksamen Ulreich.
79
Kraft verpasst die folgende Traore-Ecke. Harnik und Rüdiger sind aber zu überrascht, um diesen kapitalen Bock zu nutzen.
78
Leitner schlägt die Ecke herein. Hosogai klärt per Kopf zum nächsten Standard.
78
Harnik hängt Pekarik ab. Da will er das Leder auf Leitner zurücklegen. Doch da geht Pekarik doch noch dazwischen.
76
Doppelwechel bei den Hausherren. Sandro Wagner und Nico Schulz sollen noch einmal für Druck sorgen. Tolga Cigerci wie auch Per Ciljan Skjelbred verlassen das Feld.
74
Beide Seiten neutralisieren sich im Augenblick im Mittelfeld. Für Stuttgart ist das völlig ausreichend, für die Heimmannschaft natürlich nicht.
71
Der bisher wirkungslose Ibisevic scheitert mit einer Flanke wie mit einem Torschuss an Kraft.
69
Cigerci geht im Strafraum zu Boden nach einem Kontakt mit Gentner. Aytekin lässt zurecht weiterspielen.
66
Eckstoß Ronny - Kopfball Brooks. Das kennt man. Ulreich pariert erneut.
66
Martin Harnik ersetzt den jungen Timo Werner.
65
Ronny legt für Van den Bergh auf. Der Winkel ist etwas spitz, um Ulreich zu überwinden.
65
Kvist zieht von der Strafraumgrenze ab. Kraft hat den Ball im Nachfassen.
64
Ronny findet erneut den Kopf von Brooks, der aus neun Metern den Winkel nur knapp verpasst.
63
Nach einer Pekarik-Flanke zieht Cigerci den Ball aufs Tor. Der Ball wird leicht abgefälscht. Eckstoß.
62
Über Ronny geht es nach vorne. Hosogai spielt den Ball in den Strafraum, doch zwischen Ramos und Ben-Hatira hindurch rollt der Ball durch eine Lücke.
59
Auch Hosogai scheitert nach Ramos-Pass frei vor Ulreich.
58
Torvorlagengeber Alexandru Maxim weicht für Ibrahima Traore.
58
Brooks köpft eine Ecke drüber.
58
Die Hertha stürmt, will den Ausgleich. Eine Van-den-Bergh-Flanke wird zu einer Ecke abgewehrt.
56
Rüdiger stoppt Ben-Hatira im eigenen Strafraum geschickt und blockt den Angreifer auf Kosten eines Einwurfs.
54
Eine Ecke von Ronny ist viel zu weit geschlagen und landet im Aus.
53
Cigerci taucht links vor dem Tor auf, doch Ulreich verkürzt geschickt den Winkel.
51
Fast der postwendende Ausgleich. Ramos spielt den Ball flach von links in die Mitte. Sechs Meter vor dem Tor braucht Skjelbred das Leder eigentlich nur noch einzuschieben, doch er scheitert an Ulreich.
50
Im zweiten Anlauf führt die Kombi Maxim-Gentner zum Treffer. Maxim bringt eine Ecke herein, sucht wieder den kurzen Pfosten. Dort steht Christian GENTNER und befördert die Kugel nun mit dem Kopf an Kraft vorbei ins Tor.
49
Tor! Berlin 0 STUTTGART 1 GENTNER
47
Beide Seiten verzichteten auf eine Personaländerung zu Beginn des Durchgangs.
46
Der VfB führt den Anstoß zur zweiten Hälfte durch.
Berlin kam gut in die Partie, es fehlten nur die klaren Abschlüsse. Ulreich musste nur bei einem Ben-Hatira-Schuss eingreifen. Stuttgart beschränkte sich lange Zeit auf das Verteidigen des eigenen Gehäuses. Gegen Ende des Durchgangs verbuchten die Schwaben allerdings die beste Chance der Partie.
45
Püntklich geht es ohne Tore in die Kabine.
43
Die Hertha ist schon seit längerer Zeit nicht mehr gefährlich im Strafraum des Gegners aufgetaucht. Zwar waren die Hauptstädter lange Zeit das bessere Team, doch die Kopfballchance von Gentner zeigt an, dass der VfB jederzeit für einen Treffer gut ist.
40
Aus dem anschließenden Freistoß resultiert die erste Großchance der Partie. Maxim spielt den Ball auf den kurzen Pfosten. Dort steigt Gentner hoch und prüft den Reflex von Keeper Kraft aus der Nahdistanz.
39
Werner nimmt Pekarik den Ball ab. Der Verteidiger greift zum Foul nahe der Eckfahne.
38
Zu eigenen gefährlichen Angriffen reicht es bei den Schwaben aber noch immer nicht.
37
Der VfB ist nun erheblich öfter am Ball und behält diesen auch besser in den eigenen Reihen.
35
Der Japaner wurde behandelt, kehrt nun zurück aufs Spielfeld. Zuvor gab noch eine Diskussuon zwischen Luhukay und Aytekin. Der Berliner Trainer war offenbar mit dem Strafmaß nicht einverstanden.
33
Hosogai ist der letzte Mann und führt den Ball. Da riskiert Vedad Ibisevic ein Tackling, erwischt aber nur das Bein des Gegner. Aytekin sieht sich zu einer ersten Verwarnung gezwungen.
33
Für Stuttgart spricht, dass man in den letzten Minuten den Gegner fern vom eigenen Tor hält und selbst beginnt Angriffe zu lancieren.
31
Die erste halbe Stunde geht an die Hertha, die in allen Belangen außer einem überlegen ist. Zweikämpfe, Torschüsse, Ballbesitz sprechen allesamt für die Berliner. Nur beim Toreschießen hapert es eben noch.
28
Ben-Hatira geht zu Boden nach einem Kontakt mit Boka und hält sich den Fuß. Doch schnell ist der Tunesier wieder auf den Beinen.
25
Skjelbred ist nach links rotiert. Dort spielt er einen Doppelpass mit Ramos. Der eingesetzte Stürmer zieht nach innen, wagt aus spitzem Winkel den Abschluss. Drüber.
24
Der Gast aus dem Schwabenland schaut dem Gegner bei dessen Kombinationen zu.
22
Ben-Hatira setzt sich erst gegen zwei Verteidiger durch. Doch da legt er sich den Ball einen Tick zu weit vor, sodass dieser über die Grundlinie rollt. Abstoß.
21
Der Standard wird aufgrund eines Offensivfouls jäh von einem lauten Pfiff unterbrochen. Freistoß für den VfB.
20
Ronny spielt einen Traumpass auf den linken Flügel. Ben-Hatiras Flanke führt zu einer Ecke.
19
Der Einschluss rückt aber scheinbar stetig näher. Ronny jagt die Kugel über das VfB-Gehäuse.
18
Daraus resultiert ein Einwurf, der über Umwege auf dem Fuß von Ben-Hatira landet. Dessen Schluss aus vierzehn Metern faustet Ulreich aus der Gefahrenzone.
18
Brooks wird bei einem Fernschuss geblockt.
17
Auch diese Pekarik-Flanke wird zur sicheren Beute des umsichtig agierenden Ulreich.
15
Rüdiger mit einer Grätsche gegen Skjelbred fast an der Grundlinie. Er erwischt die Kugel, die noch ans Bein des Gegenspielers springt. Abstoß.
14
Die Berliner agieren gefällig im Mittelfeld. Der Ball wird genau zwischen den einzelnen Stationen hin und her gepasst. Das ist sehr ansehnlich - bis an die Strafraumgrenze.
11
Van den Bergh und Ben-Hatira spielen Doppelpass auf links. Doch einmal mehr ist die kommende Flanke kein Problem für die Stuttgarter Deckung.
10
Nach einem langen Schlag von Lustenberger hat Ben-Hatira für einen Augenblick viel freien Raum vor sich. Doch ein technischer Fehler und sein Eigensinn verhindern einen möglichen erfolgreichen Angriff.
9
Der VfB kommt selten kontrolliert über die Mittelfeldlinie zu Spielbeginn. Der Gegner greift über rechts über Ronny an. Auch dessen Flanke ist aber zu ungenau. Ulreich packt zu.
7
Nun zwei Fouls der Berlliner im Mittelfeld. Auch Aytekin ist also nicht arbeitslos.
6
Der VfB zieht sich erst einmal zurück, will die auch gegen Hoffenheim nicht sichere Defensive stabilisieren. Die Berliner haben deshalb mehr Spielanteile.
4
Ben-Hatira agieren wieder gemeinsam über links. Nun ist es Ben-Hatira, der in den Strafraum vordringt. Doch da springt ihm die Kugel vom Fuß.
3
Und auch Van den Bergh findet bei einer Linksflanke keinen Abnehmer.
1
Ben-Hatira und Ramos marschieren über links. Die Flanke - Ramos schlägt sie - gerät etwas zu weit. So kommt Ronny in der rechten Strafraumhälfte ans Leder. Sein Flankenversuch wird allerdings geblockt.
1
Mit der in Berlin obligatorischen Verspätung von drei Minuten beginnt die Partie.
Die Teams betreten den Platz bei 16 Grad Celsius. Der Himmel ist bewölkt, allerdings regnet es nicht. Joachim Löw ist zu Gast im Olympiastadion.
Als Schiedsrichter fungiert Deniz Aytekin. Es ist erst die zweite Partie die des Franken in dieser Saison in der höchsten Spielklasse. Zum Auftakt kam er bei der Begegnung Braunschweig gegen Bremen mit einer Verwarnung aus.
Bei den Gästen nimmt Schneider keine Veränderungen nach dem Schützenfest gegen Hoffenheim vor. Der kurz vor Toreschluss gekommene Haggui sitzt also auf der Bank.
Die Hausherren müssen auf den verletzten Langkamp verzichten, weshalb Lustenberger in die Vierkette vor dem eigenen Tor einrückt. Dessen Position im defensiven Mittelfeld nimmt Neuzugang Cigerci ein. Außerdem fällt Baumjohann bekanntlich nach seinem Kreuzbandriss für lange Zeit aus. Ronny erhält dessen Platz im offensiven Mittelfeld. Und auch der zweite Einkauf Skjelbred ist von Beginn an dabei. Allagui sitzt nur auf der Bank wie auch Schulz, der für den gesundeten Van den Bergh weichen muss.
Stuttgart spielt in folgender Aufstellung: Ulreich - Sakai, Schwaab, Rüdiger, Boka - Gentner, Kvist - Leitner, Maxim, Werner - Ibisevic.
Hertha BSC spielt in folgender Aufstellung: Kraft - Pekarík, Lustenberger, Brooks, Van den Bergh - Skjelbred, Hosogai - Cigerci, Ronny, Ben-Hatira - Ramos.
Der Stuttgarter Cacau festigte mit seinem 1:0-Siegtor am 10. April 2010 die Serie der Hertha, die damals 16 Heimspiele in Folge sieglos blieb und abstieg. Das war aber der einzige VfB-Erfolg in den letzten 14 Gastspielen in Berlin, wo die Hausherren seit 19 Partien ungeschlagen sind. Der Aufsteiger gewann beide Saison-Heimspiele. Vier seiner fünf Gegentore kassierte er in der Viertelstunde vor der Pause. Die Schwaben treten erstmals unter der Regie von Trainer Thomas Schneider in der Fremde an, wo sie ihre letzten beiden Auftritte verloren. In keinem der letzten neun Ligaspiele blieb der VfB ohne Gegentor. Vedad Ibisevic erzielte mit neun die meisten Pflichtspieltore aller Bundesliga-Akteure in der noch jungen Saison.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des fünften Spieltages zwischen Hertha BSC und dem VfB Stuttgart.
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