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ANST.: 01.01.1970
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Letzte Aktualisierung:
02:32:36
Ticker-Kommentator: Oliver Stein
Das war's nun aber für heute aus der Bundesliga! Wir hoffen, Sie hatten Spaß und würden uns natürlich freuen, Sie beim nächsten Mal wieder bei uns begrüßen zu dürfen - vielleicht ja schon morgen, wenn Köln Hoffenheim empfängt und Bremen in Stuttgart antreten muss. Für den Moment heißt es nun aber Tschüss, wir wünschen noch ein angenehmes Restwochenende!
Für den HSV wird es nun natürlich immer enger, denn tatsächlich könnte man nach dem morgigen Spiel des VfB Stuttgart sogar bis auf den letzten Tabellenplatz durchgereicht werden - und die kommenden Wochen versprechen mit Partien gegen Bremen, Augsburg und Mainz auch nicht unbedingt leichter zu werden.
Natürlich ist es nach Spielende müßig, über vergebene Chancen und Möglichkeiten zu diskutieren, aber die Gäste hätten hier auch noch viel höher gewinnen können - während der HSV in 90 Minuten nicht einen einzigen Schuss auf das Tor des VfL zu Stande brachte.
Mit einer soliden, absolut kontrollierten und mannschaftlich sehr geschlossenen Leistung setzt sich der VfL Wolfsburg beim krisengeschüttelten HSV mit 2:0 durch und bleibt damit als einziger Klub zumindest ansatzweise auf der Fährte der Bayern.
90
Schlusspfiff in Hamburg!
88
Und so macht man ein ansich solides Bild von sich komplett kaputt - Johan Djourou holt sich fünf Minuten nach seiner ersten noch eine zweite Verwarnung ab und muss den Platz vorzeitig verlassen.
88
Auch heute hat Kevin De Bruyne wieder mal eine tadellose Leistung abgeliefert - nun darf der Belgier sich setzen und wird von Christian Träsch ersetzt.
86
Schäfer bringt nochmal eine gute Flanke von links an den Fünfer, wo Cleber eigentlich locker klären könnte - dann aber ein Luftloch unter den Ball schlägt und diesen in hohem Bogen zur Ecke kickt.
85
Johan Djourou hackt Bas Dost unfein von hinten um und sieht ebenfalls eine Gelbe Karte.Das ist jetzt natürlich auch leicht Frust-gebunden und bedeutet ob der fünften Gelben ein Spiel Sperre für den Schweizer.
84
Die Sekunden ticken von der Uhr, wirklich nach vorn spielt hier niemand mehr...
82
Auch den zweiten möglichen Wechsel nimmt Dieter Hecking in seinem 100. Spiel als VfL-Trainer noch vor, Marcel Schäfer kommt für Ricardo Rodriguez.
81
Und nicht, dass das den HSV wirklich jucken wird, aber mittlerweile sind wir bei 485 Minuten ohne Torerfolg angekommen. Das sind sage und schreibe acht Stunden...
80
Zehn Minuten sind hier noch zu absolvieren, aber die Hamburger wirken spätestens nach dem zweiten Gegentreffer blutleer.
79
Arnold legt da nochmal quer für Rodriguez, der aus der Distanz Maß nimmt, aber mehr als Beschäftigungstherapie ist das für Rene Adler natürlich nicht.
77
Nun kommt er dann doch noch, der Weltmeister beim VfL - André Schürrle darf die letzten Minuten anstelle von Ivan Perisic mitwirken.
74
Und das dürfte dann wohl die Entscheidung gewesen sein - denn so macht man es eben spielerisch. Über links geht es beim VfL ganz schnell, Caligiuri bedient Dost am Fünfereck, der Holländer lässt mit der Hacke wieder prallen - und so kann Caligiuri aus acht Metern zu seinem sechsten Saisontreffer einnetzen.
73
Toooooor!!! Hamburger SV - VfL WOLFSBURG 0:2 - Torschütze: Daniel Caligiuri
72
Und beim HSV wird auch nochmal gewechselt, Maximilian Beister kommt für Pierre-Michel Lasogga in die Partie.
72
Nicolai Müller geht gegen Guilavogui viel zu hart zur Sache und hat Glück, dass der Wolfsburger ohne Verletzung davon kommt - Gelb gibt es natürlich trotzdem.
71
Nach einem Foul an Jiracek auf rechts gibt es auch für Maximilian Arnold eine Gelbe Karte.
70
De Bruyne geht links in den Strafraum, auch er trifft auf Westermann, lässt den aber stehen - doch bevor seine scharfe Hereingabe Dost oder Perisic am langen Pfosten erreicht, hat sich Adler den Ball schon geschnappt.
69
Caligiuri legt den Ball auf links an Westermann vorbei, geht gegen den Hamburger ins Laufduell - und kann nicht fassen, nach seinem Dahinsinken im Sechzehner keinen Elfmeter zugesprochen zu bekommen.
67
...während der Fanblock der Gäste kollektiv die weißen Taschentücher gezückt hat und den HSV winkend in die imaginäre Zweitklassigkeit verabschiedet. Und das im eigenen Stadion.
65
Vor allem aber fehlt den Hamburgern jegliches Selbstvertrauen. Westermann will eine Flanke klären, verschätzt sich aber und lenkt den Ball unglücklich mit dem Hinterkopf zur Ecke. Dafür gibt es erste Pfiffe aus dem Fanblock der Rothosen...
64
Nach wie vor erkennt man, wie sehr der HSV möchte. Dass das aber wenig mit Können zu tun hat, wird dann auch immer sofort deutlich...denn spielerisch tun sich bei den Gastgebern immer wieder große Löcher auf.
62
Beim HSV ist es Zeit für den nächsten Wechsel, der heute immerhin fleißige Rafael van der Vaart verlässt den Platz und wird von Nicolai Müller ersetzt.
60
Genial, wie De Brunye da rechts vom Strafraum einen Ball in der Drehung an- und mitnimmt und das Auge für den am Elfmeterpunkt eingelaufenen Dost hat. Doch dessen Lattenkracher wird zurückgepfiffen, weil er beim Zweikampf mit Djourou knapp im Abseits stand.
57
Das nennt man dann wohl im Volksmund ''ein Zeichen setzen''. Ivica Olic geht ohne Rücksicht auf Verluste in die Grätsche gegen Vierinha und sieht dafür die Gelbe Karte.
55
Vor allem aber fehlt es dem HSV momentan mal wieder erkennbar an Ideen und Akzenten - die Mannschaft präsentiert sich in diesen Minuten relativ leblos.
53
Caligiuri will auf Dost durchstecken, erwischt aber Perisic an der Hacke. Der Kroate versucht es aus 18 Metern sofort aus der Drehung, aber Rene Adler hat seinen Aufsetzer im Nachfassen.
52
Rodriguez leitet im Sprinttempo einen Konter ein, aber die Hamburger sind in der Rückwärtsbewegung wesentlich geschlossener als noch im ersten Durchgang, sodass sie am Strafraum im Verbund klären können.
49
Nach einem langen Ball aus dem linken Halbfeld will Cleber die Hereingabe per Kopf verlängern, nickt den Ball aber zum Abstoß weit neben das Tor der Gäste. Die Richtung stimmt beim HSV, die Ausführung meist weniger...
48
Van der Vaart mit dem rohen Einsteigen gegen Maximilian Arnold an der Mittellinie - dafür hat es auch schon Gelbe Karten gegeben. Glück für den Holländer.
46
Weiter geht's mit Halbzeit zwei hier in der Imtech Arena zu Hamburg!
46
Spielerwechsel beim Hamburger SV, Mittelfeldmann Petr Jirácek kommt für den in der Kabine gebliebenen Marcelo Díaz.
Tatsächlich wird der HSV in Halbzeit zwei aber nochmal eine Schippe drauflegen müssen. Denn so gut die Gastgeber kämpften, so leicht kam Wolfsburg in der Schlussphase der Halbzeit zu Konter- und dementsprechend guten Torchancen. Und eine Niederlage kann sich der HSV eigentlich nicht leisten - denn dann winkt Tabellenplatz 17.
In einer temporeichen und eigentlich recht unterhaltsamen Partie des 28. Spieltags führt der VfL Wolfsburg zur Pause in Hamburg verdient mit 1:0. Der frühe Treffer brachte den Wolfsburgern viel Sicherheit, sodass der HSV sich zwar in der Folge redlich mühte, aber trotzdem nach wie vor auf eine erste richtig gute Torchance wartet.
45
Pausenpfiff in Hamburg, in einer Viertelstunde geht es hier weiter!
44
Kevin De Bruyne setzt zum Sprint die linke Außenbahn entlang an, Diaz kann ihn nur mit einem Trikotzupfer halten - und sieht dafür prompt die Gelbe Karte.
42
Und vor allem sind es nun wieder die Wölfe, die hier drücken. Vierinha versucht es mit einem Distanzschuss und verpasst seinen ersten Treffer des Tages aufgrund einer schönen Parade von Rene Adler nur knapp, die folgende Ecke bringt dann nichts ein.
40
Bleibt Zeit für einen kurzen Blick in die Statistik. Denn während der VfL in dieser Saison nach Führungen noch ungeschlagen ist (17 Siege, 2 Remis), hat der HSV in dieser Saison noch keinen Rückstand in einen Sieg drehen können (ein Remis, 14 Niederlagen).
39
Was für eine Chance für die Gäste! Perisic flankt ganz stark von links, am Fünfer hat sich Bas Dost einen Meter Raum erarbeitet - doch am Ende spielt der Holländer den Ball mit der Schulter und verfehlt das Tor deutlich. Das nennt man eine verschenkte Chance.
38
Immerhin wagt sich Caligiuri mal ins Dribbling gegen Johan Djourou, verstolpert den Ball dann aber im Strafraum und gewährt dem VfL einen Abstoß.
36
Nach wie vor ist es nicht so, dass Wolfsburg hier drückend überlegen wäre, denn die Hamburger spielen munter mit. Was fehlt, sind Torraumszenen - und das momentan auf beiden Seiten.
35
Diesmal kann Guilavogui Diaz nur mit einem Foul halten. Aber den folgenden Freistoß im Halbfeld verarbeiten die Hamburger zu einer Rückgabe zum eigenen Keeper. Das ist definitiv die falsche Richtung...
34
Fein, wie Guilavogui den links gestarteten Perisic sieht und ihm den Ball flach und steil in den Lauf spielen will, doch Diaz hat prima aufgepasst und kann den Angriff mit einer starken Grätsche im Halbfeld unterbinden.
32
Immerhin kommt der HSV mal zu einer ersten Ecke - aber die verpufft wirkungslos und landet am Ende kullernd in den Armen von Diego Benaglio, der hier bislang einen komplett stressfreien Arbeitstag verlebt.
31
Mittlerweile ist hier in der Imtech Arena übrigens aus feinstem Fußballwetter strömender Regen geworden - vielleicht ja für den HSV ein Zeichen, es auch mal aus der Distanz zu versuchen. Mit van der Vaart und Holtby hätte man da ja ein paar Kandidaten...
30
Stark von Ricardo Rodriguez, der da von links einen Ball diagonal flach an den Fünfer spielt. Doch am Ende verpasst nicht nur Rene Adler, sondern eben auch Bas Dost.
27
...aber diesmal hat der HSV aufgepasst und den Brasilianer mit zwei Mann zugestellt. Was Sinn macht, schließlich ist der frühere Bremer der torgefährlichste Abwehrspieler der Liga.
25
Wieder darf De Bruyne auf links zum Freistoß antreten. Wieder sucht der Belgier Naldo am langen Pfosten...
22
Olic sucht nach einer Anspielstation, findet keine und zieht aus dem linken Halbfeld einfach mal ab - doch sein Aufsetzer landet am Außennetz des Wolfsburger Tors.
20
Zum Wiederholten Male bleibt Holtby beim Versuch, mit dem Ball Tempo aufzunehmen, in der eng gestaffelten Defensive der Gäste stecken. Aber tatsächlich wirkt der HSV hier viel agiler und motivierter als die in Führung liegenden Gäste.
18
Nach der langen Hereingabe von Holtby will Westermann zum Kopfball, aber Knoche springt höher und kann am Fünfer klären.
17
Olic geht Naldo an der Außenlinie an, der Brasilianer will artistisch klären -und wird wegen gefährlichem Spiels zurückgepfiffen. Vielleicht hilft dem HSV ja mal so ein Standard.
16
De Bruyne hat viel zu viel Platz. Gleich zwei Mal geht er lässig an Westermann vorbei, doch seine beiden Anspiele an den Fünfer sind zu ungenau und können von den Hamburgern geklärt werden.
14
Wenn man sich daran erinnert, wie der HSV vor Wochenfrist gegen Leverkusen nach dem Rückstand zusammengebrochen war, muss man sich Sorgen um den Dino machen. Immerhin haben sich die lautstark singenden Fans noch nicht entmutigen lassen...
11
Unfassbar, wie leicht sich der HSV überrumpeln lässt. De Bruyne mit dem Ballgewinn im rechten Mittelfeld gegen Cleber, in der Mitte macht der angespielte Dost ein paar Meter und legt dann nach halbrechts auf den völlig frei durchgelaufenen Guilavogui - der aus 14 Metern mit einem satten Flachschuss trifft.
10
Toooooor!!! Hamburger SV - VfL WOLFSBURG 0:1 - Torschütze: Josuha Guilavogui
8
Wolfsburg hingegen greift, relativ untypisch, des Öfteren mal zum langen Ball. Und damit lässt sich die Defensive des HSV bislang überhaupt nicht übertölpeln.
5
Rein kämpferisch ist es hier in der Frühphase der HSV, der die Akzente setzt. Immer wieder wird schnell umgeschaltet, allerdings fehlt im letzten Platzdrittel eindeutig das gegenseitige Verständnis.
3
De Bruyne stellt sich auf links mal zu einem ersten Freistoß auf. Der Ball kommt dann auch gefährlich an den langen Pfosten, wo Naldo seinem Bewacher entwischt ist - aber Keeper Adler kann den Kopfballaufsetzer des Brasilianers auf der Linie abwehren.
1
Da ist der Anstoß, wir freuen uns auf eine hoffentlich spannende Begegnung zwischen dem Hamburger SV und dem VfL Wolfsburg.
Fehlt noch der Schiedsrichter der heutigen Partie: Leiten wird das Nordduell der frisch gekürte Schiedsrichter des Jahres, Felix Zwayer aus Berlin. Der 33-jährige Immobilienkaufmann pfeift heute sein 15. Saisonspiel, was besonders die Hamburger freuen dürfte - denn die holten unter Zwayers Leitung in dieser Saison aus drei Partien sieben Punkte und schlugen dabei sowohl den BVB als auch Werder Bremen.
Im Hinspiel triumphierten die Wölfe nach Toren von Hunt und ausgerechnet Ivica Olic mit 2:0 - und auch im ewigen Vergleich haben die Wölfe bei 14:10-Siegen (bei 13 Unentschieden) die Nase knapp vorn.
Und natürlich gibt es auch heute wieder ein Zwischenziel für den VfL, denn weil Schalke und der FC Augsburg ohne dreifachen Punktgewinn blieben, könnte man mit einem Sieg zumindest das Erreichen der Champions-League-Qualifikation sicherstellen. Richten soll es dabei im Optimalfall Weltmeister Andre Schürrle - der hat bei seinen bisherigen acht Begegnungen mit dem HSV nämlich bereits acht Scorerpunkte einfahren können.
Doch das scheint dem Tabellenzweiten momentan wenig auszumachen, nur eine Niederlage aus den letzten 14 Ligaspielen spricht Bände über die tolle Saison, die die Wölfe zur Zeit spielen. Und trotzdem denkt man in der Autostadt immer nur an das nächste Spiel. ''Das ist ein ganz wichtiges Spiel für uns'', so Manager Allofs zur heutigen Partie.
Allerdings muss in Niedersachsen sicherlich ein wenig mit dem Kräften gehaushaltet werden. Denn die kommenden Wochen stellen die Wölfe mit Spielen gegen Neapel in der Euroleague, gegen Bielefeld im Halbfinale des DFB-Pokals und gegen Schalke und Gladbach in der Liga vor ein schwieriges Programm.
Verhindern würde das natürlich gern die Mannschaft von Trainer Dieter Hecking - zumal der heute ein Jubiläum feiert und zum 100. Mal für den VfL auf der Trainerbank sitzt.
Seit 404 Minuten haben die Hamburger nicht mehr getroffen, Olic seit seinem Umzug nach Hamburg noch gar nicht - aber vielleicht platz ja heute vor ausverkauftem Haus der Knoten.
Doch das aktuell größte Problem ist sicherlich die Flaute im Offensivbereich - auch der Transfer von Olic hat nichts daran geändert, dass der HSV mit nur 14 Treffern den schlechtesten Angriff der Liga stellt und drauf und dran ist, den ewigen Rekord von Tasmania Berlin für Spiele ohne eigenen Treffer einzustellen.
Muss Ikone Rafael van der Vaart nach der Saison gehen? Kommt der heute im Stadion sitzende Coach Thomas Tuchel am Saisonende für Interims-Coach Peter Knäbel? Wird von den momentan spielenden Abwehrspielern auch nur ein einziger im nächsten Jahr das Jersey mit der Raute tragen? Alles große Frage, auf die es beim HSV keine Antworten gibt.
Doch sieben sieglose Spiele in Serie, darunter massive Einbrüche wie gegen Bayern München (0:8), die TSG Hoffenheim (0:3) und Bayer Leverkusen (0:4) letzte Woche, haben in Hamburg mal wieder zu panikähnlichen Zuständen geführt - zumal die emsigen Zeitungen mittlerweile fast jeden Arbeitsplatz im Verein hinterfragen.
Allerdings dürfte jegliches Gerede um Geld und Personal komplett verstummt sein, denn nach dem Sieg des SC Paderborn am Nachmittag ist der Dino der Bundesliga mal wieder auf Rang 17 abgerutscht - nachdem man in Hamburg vor zwei Wochen noch vom Weg ins Tabellenmittelfeld geredet hatte.
Viele Diskussionen hatte es unter der Woche um den Einsatz des im Winter aus Wolfsburg gekommenen Ivica Olic gegeben, denn eine Vertragsklausel besagt, dass der HSV dem VfL Extra-Geld bezahlen muss, sollte der Kroate heute spielen. Und da er das tun wird, darf sich Klaus Allofs über einen 200.000-Euro-Nachschlag aus der Transferkasse des HSV freuen, wie ''T-Online'' berichtet.
Die Gäste aus der Volkswagen-Stadt hingegen beginnen mit folgender Aufstellung: Benaglio - Rodriguez, Knoche, Naldo, Vierinha - Arnold, Guilavogui - Caligiuri, De Bruyne, Perisic - Dost.
Der Hamburger SV beginnt heute mit folgender Startelf: Adler - Westermann, Djourou, Cleber, Ostrzolek - Behrami, Diaz - Holtby, van der Vaart, Olic - Lasogga.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 28. Spieltages zwischen dem Hamburger SV und dem VfL Wolfsburg.
Ticker-Kommentator: Oliver Stein
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