Vor Beginn

ANST.: 01.01.1970

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Letzte Aktualisierung: 00:46:51

Ticker-Kommentator: Christian Lammé

Das war es dann für heute mit der Bundesliga - und insgesamt mit dem letzten Sonntagsspiel in dieser Saison. Wir bedanken uns für Ihr Interesse und wünschen Ihnen noch einen schönen Abend. Tschüss von meiner Seite und bis zum nächsten Mal.

Am kommenden Wochenende geht es für die Hamburger mit der sicherlich nicht leichten Partie in Sinsheim gegen die TSG Hoffenheim weiter, die im Abstiegskampf weiter Morgenluft wittert. Der VfL spielt im punktemäßig bedeutungslosen Spiel daheim gegen Borussia Dortmund.

Dieser Punktgewinn dürfte beiden am Ende nicht schmecken. Der Hamburger SV klettert mit nun 45 Punkten zwar auf den siebten Rang, liegt nach dem Freiburger Erfolg aber drei Punkte und mit dem deutlich schlechteren Torverhältnis hinter den Breisgauern und hinter dem sechsten Platz. Für den VfL geht nun auch rechnerisch nichts mehr in Sachen Europa. Trotzdem entschädigt auch heute wieder die Leistung für eine insgesamt doch mäßige Saison. Die Wolfsburger liegen nun mit 41 Punkten auf dem elften Platz.

1:1 heißt es also am Ende zwischen dem Hamburger SV und dem VfL Wolfsburg. Der Punktgewinn ist am Ende glücklich für die Hamburger. Gerade in der zweiten Halbzeit hatten die Wölfe eindeutig die besseren Möglichkeiten und taten auch mehr für das Spiel. Bas Dost hätte dreimal für den sicheren Sieg sorgen können.

Jetzt ist Schluss: HSV 1 Wolfsburg 1

Son bekommt den Ball nach einer Kopfballverlängerung von Rajkovic, setzt sich gegen Knoche durch, spielt aber nicht in die Mitte. So scheitert er aus spitzem Winkel an Benaglio.

Ivan Perisics Bein ist gegen van der Vaart ein wenig gestreckt. Eine harte Entscheidung, dass er dafür die zweite Gelbe Karte sieht.

Ivan Perisic hat über die rechte Seite Platz, kommt auch an Rajkovic vorbei. Sein Schuss wird dennoch von van der Vaart entscheidend geblockt.

Die Nachspielzeit beginnt. Es gibt drei Minuten extra.

Dennis Diekmeier kommt gegen Marcel Schäfer zu spät und sieht dafür die Gelbe Karte. Für ihn ist es die sechste in dieser Spielzeit.

Und auch für Zhi Gin Lam geht es nicht weiter. Jeffrey Bruma ersetzt den Linksverteidiger.

Diekmeier schläft und geht einem Zuspiel von Westermann nicht entgegen. Das nutzt Schäfer und spielt den Ball scharf vor das Tor, wo Lam sehr gut gegen Dost zur Ecke klärt.

Für Vieirinha geht es nicht mehr weiter. In den letzten Minuten wird er durch Marcel Schäfer ersetzt, der auf die linke Seite geht. Perisic wechselt nach rechts.

Vieirinha muss derweil behandelt werden. Nach einem Zweikampf mit Lam blieb der Portugiese liegen.

Der zweite Wechsel bei den Hamburgern: Maximilian Beister darf für Petr Jiracek ran.

Noch einmal van der Vaart: Nach einem kurzen Rückpass von Lam zieht der Mannschaftskapitän aus 17 Metern ab. Diego Benaglio ist mit den Fingerspitzen dran und lenkt den Schuss gerade noch über die Latte.

Van der Vaart tritt einen Freistoß von rechts in Richtung Tor. Der Ball wird immer länger, keiner kommt heran. Benaglio ist überrascht, wehrt den tückischen Schuss aber ab.

Badelj flankt vom rechten Strafraumeck, doch Hasebe klärt am zweiten Pfosten mit dem Kopf gegen Rudnevs.

Der erste Wechsel beim HSV: Tomás Rincón verlässt den Rasen und wird durch Ivo Ilicevic ersetzt, der nach langer Verletzung wieder dabei ist.

Die Gäste belagern den Hamburger Strafraum. Wieder gibt es Ecke, nachdem Naldo beim Kopfball gerade noch gestört wurde.

Diego spielt den Ball punktgenau in die Spitze auf Bas Dost, der abermals allein auf und davon geht. Dost zieht im Strafraum ab - und Drobny ist mit den Fingerspitzen dran und lenkt das Spielgerät zum nächsten Eckstoß.

Das muss das 1:2 sein! Hasebe legt den Ball von rechts quer in die Mitte, wo Bas Dost völlig frei steht und aus kurzer Distanz am sehr gut reagierenden Drobny scheitert.

Westermann spielt den Ball nach vorn auf van der Vaart, dessen Schuss aus 20 Metern aber harmlos bleibt.

Im Anschluss an die Ecke schraubt sich Naldo im Hamburger Strafraum am höchsten, doch sein Kopfball aus kurzer Distanz kommt zu zentral, so dass Drobny ihn abwehren kann. Trotzdem sind die Gäste der Führung jetzt eindeutig näher.

Rodriguez zieht mit voller Wucht aus der Distanz ab. Bas Dost kommt bei diesem Querschläger an den Ball und hat die Möglichkeit, doch Rajkovic macht es klasse und spitzelt das Leder gerade noch zum Eckball.

Die Wölfe setzen nach. Diego holt einen weiteren Eckstoß für die Gäste heraus.

Der HSV will die schnelle Antwort: Rincón zieht aus der Distanz ab, Benaglio kann den Schuss aber abwehren.

Die Einwechslung hat sich gleich einmal gelohnt: Ivan Perisic lässt Dennis Diekmeier mit einer einfachen Körpertäuschung aussteigen und flankt von der linken Seite auf den zweiten Pfosten. Dort kommt Makoto HASEBE im Tiefflug herangerauscht, setzt sich gegen Jiracek durch und verwandelt mit seinem zweiten Saisontor per Kopf zum Ausgleich.

Tor! Hamburger SV - VFL WOLFSBURG 1:1

...und Ivan Perisic ersetzt Maximilian Arnold.

Dieter Hecking wechselt doppelt aus: Für den blassen Ivica Olic darf nun Bas Dost ran...

Zhi Gin Lam probiert es mit einem tückischen Aufsetzer aus 20 Metern halblinker Position. Benaglio kommt mit einer Hand noch ran. Immerhin ist jetzt ein bisschen mehr Leben im Spiel als vor dem Seitenwechsel.

Tomás Rincón bleibt nach einem Sturz auf dem Ball liegen und verhindert, dass Diego einen schnellen Freistoß ausführen kann. Dafür gibt es Gelb, zum zweiten Mal für ihn in dieser Saison.

Van der Vaart erobert den Ball in der Wolfsburger Hälfte und legt ihn dann quer auf Son. Der Südkoreaner zieht aus der Distanz ab und zwingt Diego Benaglio zur ersten echten Parade dieser Partie. Gute Aktion von allen Beteiligten.

Vieirinha tankt sich in einem intensiven Laufduell gegen Lam durch und bringt den Ball flach hinein. Die Hamburger Innenverteidigung passt aber auf.

Maximilian Arnold flankt von der linken Strafraumkante auf den zweiten Pfosten. Vieirinha kommt dort frei zum Kopfball, doch Rajkovic passt auf und klärt mit dem Kopf zur Ecke.

Makoto Hasebe flankt aus vollem Lauf von rechts, findet aber in der Mitte ebenfalls keinen Abnehmer. Kein Problem für Drobny, der bei den Flanken der Wolfsburger bisher große Ruhe ausstrahlt.

Nach einer Flanke von Vieirinha befreit sich die Innenverteidiger der Hamburger zunächst. Rodriguez schaltet aber schneller als Son und legt das Leder noch einmal zu Arnold. Dieser schließt aus dem Strafraum ab und zieht den Ball über die Latte.

Arnold flankt von links auf den zweiten Pfosten, doch der Ball gerät ihm deutlich zu hoch. Da kommt kein Mitspieler heran.

Und auch Rudnevs probiert es, aber eher aus der Distanz. Der Schuss des Stürmers saust links vorbei.

Rincón setzt Diekmeier mit einem wunderbaren Zuspiel rechts in Szene, Arnold steht falsch. Diekmeier dringt in den Strafraum ein, behandelt den Ball nicht optimal und jagt ihn aus zu spitz gewordenem Winkel deutlich über das Tor. Da war mehr drin.

Weiter gehts. Auf beiden Seiten gibt es zunächst keine personellen Veränderungen.

In einem schwachen Bundesligaspiel setzt der HSV mit der letzten Aktion der ersten Halbzeit doch noch eine Duftmarke und führt somit mit 1:0. Beide Teams kommen aus dem Spiel heraus kaum zu Chancen, so dass für das Tor auch eine Standardsituation herhalten musste. Nach einem besseren Beginn der Hamburger hatten sich beide Teams eigentlich neutralisiert. Mal sehen, wie dieser späte Schock auf die Wölfe wirkt. Wir sind rechtzeitig zurück. Bis gleich!

Das war dann auch die letzte Aktion der ersten Halbzeit: Hamburg 1 Wolfsburg 0

Wie aus dem Nichts geht der HSV in Führung. Rafael van der Vaart tritt einen Freistoß vom rechten Flügel in den Strafraum, wo Heiko WESTERMANN höher steigt als Robin Knoche und mit dem Hinterkopf aus elf Metern rechts ins Toreck verwandelt. Es ist sein drittes Saisontor.

Tor! HAMBURGER SV - VfL Wolfsburg 1:0

Badelj probiert es mit einem halbhohen Ball in den Strafraum, wo erneut Knoche steht und das Leder wieder einmal aus der Gefahrenzone schlägt.

Die Hamburger versuchen es einmal über die rechte Seite, doch die Gäste machen die Bahn dicht und lassen keine Flanke zu.

Das Spiel ist von vielen Zufällen und Ungenauigkeiten geprägt. Die hohen Bälle kommen zumeist nicht an, beide Teams können kaum einmal ihr Spiel ordentlich aufbauen.

Lam holt für den HSV ebenfalls den zweiten Eckball heraus. Kurz ausgeführt landet der Ball bei Jiracek, dessen Flanke Benaglio locker fängt.

Hasebe verliert den Ball gegen Jiracek, dessen Flanke in die Mitte Knoche resolut ins Seitenaus klärt.

Diego bringt den Ball hinein, doch die HSV-Abwehr befreit sich. Rodriguez kommt trotzdem noch heran und setzt aus der Distanz zu einem Drop-Kick an, der in Drobnys Armen landet.

Makoto Hasebe holt gegen Rajkovic nach einem Zuspiel von Diego den nächsten Eckball heraus.

Heiko Westermann schlägt am Ball vorbei und ermöglicht Ivica Olic dadurch eine Riesenchance. Der ehemalige Hamburger wirkt allerdings zu überrascht und schließt nur mit einem äußerst harmlosen Schuss ab. Kein Problem für Drobny.

Vieirinha hält gegen Lam den Fuß drüber und sieht dafür folgerichtig von Dr. Drees die Gelbe Karte. Es ist seine zweite.

Badelj vertändelt den Ball in der eigenen Hälfte, doch die Wolfsburger nutzen dies nicht zu einem schnellen Konter, sondern spielen das Leder lieber wieder hinten herum.

Beide Mannschaften probieren es immer wieder mit weiten Bällen aus der eigenen Hälfte in die Spitze. Das Kurzpassspiel wird vernachlässigt. Auch deshalb ist die Partie noch nicht besonders attraktiv.

Auf der anderen Seite schlägt Vieirinha einen langen Ball von rechts in die Mitte. Diego versucht es aus 23 Metern, doch der Schuss fliegt links vorbei.

Rudnevs bedient Lam auf der linken Seite, der sich clever durchsetzt und wieder den Sturmtank mitnimmt. Robin Knoche stört entscheidend und blockt ab.

Nochmal die Wolfsburger: Vieirinha läuft Rincón davon und schließt aus 14 Metern halbrechter Position ab, trifft den Ball aber nicht voll, der dadurch am langen Pfosten vorbeihoppelt.

Maximilian Arnold bedient Ivica Olic mit einem guten Zuspiel, doch auch hier soll der Kroate im Abseits gestanden haben. Eine sehr knappe Entscheidung.

Rodriguez schlägt den Freistoß hoch auf den zweiten Pfosten, wo jedoch nur Drobny hochsteigt und das Leder ganz sicher fängt.

Die Hamburger greifen immer wieder zu kleinen Fouls, um die Wolfsburger zu stören. Nach einem unfairen Einsatz von Rajkovic gibt es einen Freistoß der Gäste von der rechten Seite.

Nach einem Zuspiel von Rudnevs stürmt Son auf Benaglio zu. Der Schlussmann der Wolfsburger wirft sich dem Hamburger in den Weg, lässt aber die Hände weg. Son fädelt trotzdem ein und hebt etwas zu spektakulär ab. Dr. Jochen Drees gibt ihm dafür die Gelbe Karte. Es ist seine vierte in dieser Saison.

Bei einem Konter der Hamburger über Son unterbindet Diego diesen mit einem Handspiel. Jochen Drees gibt zwar Freistoß, lässt die Gelbe Karte aber stecken.

Rodriguez bringt den Ball von links hinein, doch Tomás Rincón ist aufmerksam und klärt resolut gegen Vieirinha.

Rajkovic macht es noch unglücklicher als Polak vorhin auf der anderen Seite und spielt ohne Not den Ball ins Toraus. Das gibt den ersten Eckstoß für die Wölfe.

Eine gute Viertelstunde ist rum. Wir sehen eine Partie, die sich noch nicht ganz ihrer taktischen Fesseln entledigt hat. Die beste Gelegenheit hatte van der Vaart in der vierten Minute.

Jan Polak schlägt einen weiten, öffnenden Pass auf die rechte Seite, wo Olic sich allerdings sehr anstrengen muss, um ihn überhaupt noch zu erlaufen. Dies schafft er, wird von Rajkovic aber erfolgreich vom Ball getrennt, so dass es nicht einmal einen Eckstoß gibt.

Medojevic treibt nach einem Fehler von Rudnevs den Ball nach vorn und bedient Vieirinha. Der Portugiese läuft noch ein paar Schritte von links ins Zentrum und versucht es mit einem Distanzschuss - über das Tor.

Nach einem langen Zuspiel aus der eigenen Hälfte nimmt Rafael van der Vaart den Ball gut an, doch Ricardo Rodriguez stört entscheidend und klärt zu seinem Keeper.

Die Hamburger versuchen in diesen ersten Minuten, das Spiel zu diktieren und das Tempo vorzugeben. Die Wolfsburger agieren noch etwas abwartender.

Noch etwas unglücklicher ist der Kopfball-Rückpass von Jan Polak, der nämlich ohne Not im Toraus landet und dem HSV die erste Ecke einbringt. Der Eckball verpufft aber.

Rincón bringt mit einem Rückpass Drobny in leichte Bedrängnis, der sich aber auch etwas zu lange Zeit lässt, um den Mitspieler zu suchen. Glück für den Keeper, dass der Ball in der Folge dann doch noch bei Badelj landet.

Die erste Chance für die Hamburger: Milan Badelj flankt von der linken Seite in die Mitte, wo van der Vaart das Leder aus zwölf Metern direkt nimmt. Der Schuss kommt aber zu zentral, Diego Benaglio hat keine Mühe.

Knoche schlägt aus der eigenen Abwehr einen langen Ball nach vorn auf Olic. Jaroslav Drobny macht ein paar Schritte aus seinem Tor und interveniert erfolgreich.

Hasebe bedient auf der rechten Seite Vieirinha, der Olic in der Mitte mitnehmen will. Der Kroate steht aber im Abseits, Westermann hätte ohnehin aufgepasst.

Das Spiel läuft. Der HSV stößt an.

Und damit kann es losgehen mit dem letzten Sonntagsspiel in dieser Saison. Nach dem Erfolg der Freiburger vor wenigen Minuten ist der Abstand für beide auf die internationalen Ränge natürlich angewachsen. Womöglich ist es die letzte Chance für sie. Die Teamkapitäne van der Vaart und Benaglio treffen sich an der Mittellinie zur Seitenwahl.

Geleitet wird die Partie in der Imtech Arena von Dr. Jochen Drees. Ihm assistieren an den Seitenlinien Tobias Christ und Christian Dietz.

Auf beiden Seiten sind auch heute Akteure mit je vier Gelben Karten vorbelastet und müssten bei einer heutigen Verwarnung am vorletzten Spieltag pausieren. Beim HSV müssen van der Vaart und Rudnevs aufpassen, beim VfL sind Olic und Kjaer gefährdet.

Für Jan Polak ist das heutige Spiel ein besonderes: Der Tscheche bestreitet sein 25. Saisonspiel, wodurch sich sein Vertrag automatisch um ein weiteres Jahr verlängert.

Das liest sich bei den Wölfen ein wenig entspannter. Da gibt es nämlich gerade einmal eine Änderung im Vergleich zum 3:1 gegen Mönchengladbach: Für Christian Träsch spielt Slobodan Medojevic auf der Doppelsechs. Simon Kjaer ist wieder fit, bleibt aber hinter Robin Knoche nur der Platz auf der Bank.

Im Vergleich zur 1:4-Schlappe in Gelsenkirchen gibt es in der Staraufstellung der Hamburger sage und schreibe sieben Änderungen - das hat ja fast etwas von Champions League-Rotation. Für Adler, Sala, Mancienne, Jansen, Arslan, Aogo und Skjelbred rotieren Drobny, Diekmeier, Rajkovic, Lam, Badelj, Rincón und Rudnevs in die erste Elf. Maximilian Beister ist nach seiner wochenlangen Sperre immerhin wieder im Kader, sitzt aber zunächst auf der Bank.

Dieter Hecking kann beim VfL nach wie vor nicht auf Kyrgiakos, Kahlenberg und Pilar zurückgreifen. Auch Patrick Helmes und Christian Träsch sind nicht einsatzbereit. Letzterer wird Vater und wurde deshalb von Hecking freigestellt.

HSV-Trainer Thorsten Fink muss heute Nachmittag auf René Adler verzichten, der auf Schalke in der letzten Woche seine fünfte Gelbe Karte sah. Zudem fehlen Berg, Mancienne und Aogo verletzt, Marcell Jansen ist erkrankt. Auch Tolgay Arslan fehlt im Kader.

Im Hinspiel trennte man sich in Wolfsburg 1:1. Beister brachte den HSV in der ersten Halbzeit in Führung, Simon Kjaer glich gute 20 Minuten vor dem Ende aus. Und auch hier in der Imtech Arena gab es in der letzten Saison ein 1:1.

In der Gesamtbilanz liegen die Wolfsburger knapp vorn: Zwölf Siegen stehen elf Unentschieden und zehn Hamburger Erfolge gegenüber.

Von den letzten sechs Spielen hat der HSV vier verloren, aber auch zwei Siege waren dabei, so ist man als Achter immer noch in Reichweite der Europacup-Plätze. Der VfL ist dagegen seit sieben Partien ungeschlagen und hat sich so bis auf Rang elf vorgearbeitet. Den letzten Heimerfolg gegen die Wölfe haben die Hamburger am 01.04.2007 erreicht, das Tor des Tages erzielte Mehdi Mahdavikia.

Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 32. Spieltages zwischen dem Hamburger SV und dem VfL Wolfsburg.

Ticker-Kommentator: Christian Lammé

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