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ANST.: 01.01.1970
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21:29:47
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und bis zum nächsten Mal.
Weiter geht es mit der Bundesliga nachher um 18:30 Uhr mit dem Topspiel Schalke gegen Bayern - auch bei uns live im Ticker.
Paderborn zeigte sich äußerst effizient in der Chancenverwertung und hätte mit dem vermeintlichen Abseitstor sogar noch höher gewinnen können. Der HSV hingegen lief nur an, hatte aber kaum zündende Ideen und fast gar keine große Torchance. Daher ist der Auswärtssieg der Paderborner - ihr erster in der Bundesliga - absolut verdient.
90
Das war's. Das Spiel ist aus.
88
Es kommt noch schlimmer für die Hamburger. Brückner darf einen Diagonalball von der Mittellinie links unbedrängt nach vorn schlagen. Rechts vorne kommt Stoppelkamp an den Ball, läuft allen Hamburgern davon, zieht in den Strafraum und versenkt aus acht Metern rechter Position souverän.
87
Tooor!!! Hamburger SV - SC PADERBORN 0:3. Torschütze: Moritz Stoppelkamp
86
Westermann gibt auch noch ein Lebenszeichen ab: Er versucht einen Schuss aus 25 Metern halblinker Position. Der Ball geht jedoch links am Tor vorbei.
84
Paderborn wechseln noch ein Mal aus: Vrancic geht und für ihn übernimmt Vucinovic.
82
Rudnevs setzt sich mal über links durch, spielt dann eine scharfe Flanke an die Strafraumkante. Ilicevic kommt dran und schließt direkt aus 16 Metern zentraler Position ab. Kruse hat mit dem Innenristschuss aber keine Mühe.
80
Der HSV rennt zwar weiter und unermüdlich an. Aber Paderborn steht gut, lässt kaum etwas zu und erobert viele Bälle im Mittelfeld.
77
Der zweite Wechsel der Gäste: Bakalorz geht, scheint auch leicht angeschlagen. Für ihn ist jetzt Kutschke im Spiel.
76
Ilicevic hat Platz auf rechts, schießt dann direkt mal drauf aus 25 Metern halbrechter Position. Kruse hält aber sicher.
75
Ostrzolek bekommt links den Ball in den Lauf, zieht zur Grundlinie und versucht dann die Flanke von der Grundlinie. Die Paderborner lassen aber nichts durch.
72
Es war das erste Bundesligator für Vrancic, der in den vergangenen zwei Spielzeiten in der 2. Liga jeweils fünf Tore erzielt hatte.
71
Slomka nimmt seinen letzten Wechsel vor. Ostrzolek kommt für Jansen.
70
Der HSV ist im Vorwärtsgang, dann spielt Rudnevs einen Querpass, Behrami passt nicht auf und Vrancic schnappt sich das Leder. Er geht dann in den Sechzehner, lässt Adler aussteigen und vollendet aus vier Metern rechter Position ins leere Tor.
69
Toooor!!! Hamburger SV - SC PADERBORN 0:2. Torschütze: Mario Vrancic!
68
Bakalorz ist mittlerweile auf das Spielfeld zurückgekehrt.
65
Wemmer geht über rechts gegen zwei Mann zur Grundlinie. Seine Flanke ist allerdings kein Problem für Adler rechts am Fünfer.
64
Breitenreiter nimmt seinen ersten Wechsel vor. Rupp kommt für Koc.
63
Bakalorz muss derweil am Kopf behandelt werden. Eine blutende Kopfwunde.
61
Jansen kommt über links nach vorn, bekommt den Ball in den Lauf von Behrami und flankt dann von der Grundlinie in die Mitte zu Lasogga. Der setzt den Ball aber irgendwie noch aus vier Metern zentraler Position rechts am Tor vorbei. Jansen stand allerdings beim Zuspiel von Behrami in abseitsverdächtiger Position.
60
Behrami bringt eine Flanke aus dem rechten Halbfeld in den Sechzehner, doch Badelj köpft aus fünf Metern Torentfernung weit drüber.
58
Kachunga setzt sich gegen zwei Hamburger im Dribbling durch, spielt dann aber einen unsauberen Pass in die Spitze zu Koc. Adler kommt raus und hat das Leder vor dem Fünfer sicher.
56
Die folgende Ecke von rechts bringt Gefahr: Jansen verlängert aus sechs Metern rechter Position per Kopf Richtung Tor. Doch Vrancic klärt auf der Linie vor Djourou.
55
Diekmeier nimmt Fahrt auf, sprintet fast 50 Meter die rechte Seite entlang, doch Brückner hält Schritt und blockt die Flanke zur Ecke ab.
52
Stoppelkamp bringt den Ball links zur Grundlinie, legt dann zurück auf Vrancic, der es aus 22 Metern direkt versucht. Der Ball geht jedoch Richtung Tribüne.
50
Stiebers erste Aktion ist eine Flanke von links vor dem Strafraum, doch er bleibt hängen.
49
Die grundlegende Marschrichtung bleibt die Gleiche: Der HSV drückt, während Paderborn versucht zu kontern. Bislang sieht das ordentlich aus vom Gast, denn die Hamburger lassen ihnen Räume.
46
Die zweite Halbzeit läuft.
46
Der HSV wechslt zur Pause zum zweiten Mal: Stieber kommt für Arslan in die Partie.
Der HSV gewann die Mehrzahl der Zweikämpfe, hatte deutlich mehr Ballbesitz und sah lange Zeit wie das bessere Team aus. Aber Paderborn hatte mindestens drei hochkarätige Torchancen und natürlich das Tor. Ein weiterer Treffer wurde den Paderbornern obendrein noch zu Unrecht aberkannt.
45
Pause in Hamburg.
45
Eine Minute wird nachgespielt.
45
Brückner setzt Bakalorz nach einem Einwurf von der linken Seite ein. Der geht ein Stück und zieht dann vielleicht etwas zu früh ab aus 27 Metern halblinker Position. Der Ball geht zwei Meter links am Tor vorbei.
43
Lasogga setzt sich im Halbfeld durch und zieht ab aus 24 Metern halblinker Position. Der Ball geht aber doch ein paar Meter über das Gehäuse.
41
Lasogga bekommt eine Flanke aus dem rechten Halbfeld und köpft direkt aus 16 Metern zentraler Position Richtung Tor. Kruse hat damit kein Problem.
40
Ilicevic wurschtelt sich mal durch die Mitte, passt dann zu Rudnevs im Sechzehner. Der ist den Ball aber zügig wieder los.
37
Erster Wechsel beim HSV: Van der Vaart muss raus und es kommt Rudnevs. Der Kapitän ist wohl angeschlagen.
36
Der erste Treffer war ein Wirkungstreffer, den Hamburgern steht der Schock ins Gesicht geschrieben. So richtig konsequent spielen sie jetzt nicht mehr, verlieren häufig den Ball.
34
Pech für Paderborn: Kachunga erzielte gerade per Kopf das zweite Tor nach schöner Flanke von der linken Seite. Doch das Schiedsrichtergespann gibt den Treffer fälschlicherweise nicht.
33
Der Rückstand ist keine gute Nachricht für den HSV: Im Vorjahr lag er 27 Mal zurück und drehte nur eines dieser Spiel in einen Sieg.
32
Es war im Übrigen schon das zweite Saisontor für Kachunga.
30
Paderborn kontert über links, dann kommt Koc an den Ball, zieht nach innen und zieht ab aus 14 Metern linker Position. Adler wehrt zur Seite ab, doch Kachunga holt sich den zweiten Ball und versenkt aus sechs Metern und spitzem Winkel rechter Position ins lange Eck.
29
Toooooor!!! Hamburger SV - SC PADERBORN 0:1. Torschütze: Elias Kachunga!
28
Van der Vaart versucht den nächsten Freistoß, dieses Mal aus 34 Metern rechter Position. Seine Flanke wird jedoch schon an der Strafraumgrenze abgewehrt.
26
Van der Vaart führt den Freistoß direkt aus. Aus 24 Metern halbrechter Position geht der Schuss aber deutlich übers Tor.
26
Freistoß nun für den HSV, da Brückner etwas unbeholfen gegen Arslan einsteigt und dieser zu Fall kommt.
23
Nach einem Freistoß kommt der Ball nach rechts zu Koc. Der flankt ins Zentrum zu Kachunga, der aus sechs Metern linker Position aufs Tor köpft. Adler wehrt ab, muss dann aber beim Nachschuss den Ball über die Latte köpfen. Der HSV beherrscht das Spiel, doch Paderborn hatte jetzt schon zwei große Chancen.
22
Die Zweikampfquote des Hamburger SV liegt aktuell bei fast 68 Prozent. Es fehlt eigentlich nur das Tor.
20
Und wieder kommt der HSV durch die Mitte. Van der Vaart findet Arslan im Zentrum. Der spielt dann direkt weiter nach links zu Lasogga. Dessen Flanke nahe der Grundlinie wird jedoch abgewehrt.
18
Stoppelkamp hat die erste große Chance des Spiels. Nach Doppelpass per Lupfer von ihm und Brückner ist Stoppelkamp links im Sechzehner und zieht ab aus zehn Metern linker Position. Adler hält und Stoppelkamp scheitert dann auch mit dem zweiten Versuch.
16
Unverständnis bei Paderborn, nachdem der Schiri einen Zweikampf im HSV-Strafraum zwischen Jansen und Bakalorz gegen Bakalorz pfeift. Er war vor Jansen und berührte selbigen nur leicht. Kein Grund zum Pfiff also.
13
Gute Kombination jetzt durch die Mitte: Langer Ball von Behrami nach vorn, wo van der Vaart im Sechzehner per Kopf auf einen freien Lasogga ablegt. Der scheitert an Kruse. Der Niederländer stand aber zuvor jedoch abseits, sodass ein Tor nicht gezählt hätte.
12
Die Hamburger beginnen die Partie mit schlanken knapp 80 Prozent Ballbesitz. Sie sind die klar spielbestimmende Mannschaft, während Paderborn immer noch nur reagiert.
9
Van der Vaart versucht einen Pass Richtung Strafraum, doch Strohdiek fängt ihn ab. Allerdings war der Paderborner Abwehrmann mit der Hand am Ball. Wohl unabsichtlich, weil er ins Straucheln kam, aber diskutabel ist die Szene. Dankert lässt es laufen.
6
Ein Mal schafft es der SCP dann aber doch nach vorn. Über rechts bringt Koc den Ball nahe der Grundlinie in die Mitte. Doch Djourou ist zur Stelle, fängt die Kugel vor dem Fünfer ab.
5
Der HSV macht hier richtig gut Betrieb, geht früh drauf und lässt die Gäste gerade nicht aus der eigenen Hälfte. Paderborn lauert merklich auf einen Konter, kommt jedoch noch nicht in Tritt.
3
Ilicevic geht mit Wucht über links in den Sechzehner, kämpft dort gegen Wemmer um den Ball. Doch dieser drängt ihn erfolgreich ab. Es gibt Abstoß.
1
Nervös? Strohdiek - in seinem ersten Bundesligaspiel - verstolpert gleich zu Beginn unbedrängt einen Ball ins Toraus - Ecke für den HSV. Die wird kurz getreten, bringt aber nichts ein.
1
Schiedsrichter Bastian Dankert eröffnet die Partie. Auf geht's!
Lotto King Karl hatte seinen Auftritt, die Spieler sind im Tunnel. Gleich geht es los!
Beide stehen nach einem Spiel mit ebenso vielen Punkten da. Der Hamburger SV kam nicht über ein 0:0 beim 1. FC Köln hinaus, während die Gäste gegen Mainz 05 unglücklich 2:2 spielten und erst kurz vor Ende per Elfmeter den Ausgleich kassierten.
HSV-Coach Mirko Slomka zeigte im Vorfeld Respekt vor der anstehenden Aufgabe: "Ich erwarte eine überzeugende Siegermentalität von der Mannschaft. Paderborn ist sehr präsent auf dem Platz und hat ein gutes Umschaltspiel. Gegen Mainz haben sie nur unglücklich den Ausgleich bekommen."
Für Andre Breitenreiter, dem Trainer des SC, ist es eine Rückkehr an seine alte Wirkungsstätte. Für die Rothosen absolvierte er seine ersten 71 Spiele in der Bundesliga und traf immerhin zwölf Mal. Und er freut sich auf das Wiedersehen: "Ich freue mich sehr auf die Rückkehr nach Hamburg. Ich hatte dort wunderschöne Jahre und habe international gespielt. Das sind genau die Spiele, für die es sich lohnt, alles zu geben."
Zudem hätte es diese Begegnung beinahe bereits im vergangenen Mai gegeben. Doch Greuther Fürth vergab seinen Vorsprung in der 2. Liga auf Paderborn kurz vor Schluss, sodass die Ostwestfalen der Relegation entgingen und direkt aufstiegen. Der HSV zitterte sich dann gegen die Franken zum Klassenerhalt.
Es ist das 848. Duell in der Geschichte der Bundesliga und doch gibt es einige Verbindungen zwischen den beiden Vereinen. Das Lowlight war dabei sicher der 4:2-Sieg der Paderborner im Pokal 2004. Der Schiedsrichter der Partie: Robert Hoyzer, der das Spiel mit Absicht und gegen Entlohnung der Wettmafia verpfiffen hat.
Der Bundesliga-Neuling setzt diese Formation dagegen: Kruse - Brückner, Hünemeier, Strohdiek, Wemmer - Ziegler - Stoppelkamp, Bakalorz, Vrancic, Koc - Kachunga.
Beim Hamburger SV laufen heute diese Spieler von Beginn an auf: Adler - Diekmeier, Djourou, Westermann, Jansen - Behrami, Badelj - Arslan, van der Vaart, Ilicevic - Lasogga.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des zweiten Spieltages zwischen dem Hamburger SV und dem SC Paderborn.
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