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ANST.: 01.01.1970

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Letzte Aktualisierung: 22:47:22

Ticker-Kommentator: Thorsten Stobbe

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Am kommenden Sonnabend müssen die Mainzer bei den torhungrigen Dortmundern antreten, während der HSV gegen Fortuna Düsseldorf eine weitere Chance erhält, sich ausnahmsweise vor heimischen Publikum ähnlich erfolgreich wie heute zu präsentieren.

Bot die erste Spielhälfte kaum Höhepunkte und lediglich zwei hochkarätige Torchancen, änderte sich das nach dem Seitenwechsel. Insgesamt rächte es sich aus Sicht der Hausherren, dass sie erst in der Schlussphase torgefährlich wurden. Zwar haben auch die Hanseaten ihre Chancen nicht optimal genutzt, aber in der 73. Minute hätte Shawn Parker aus der Situation mehr machen müssen. So blieb es ihm lediglich vergönnt, den letztendlich wertlosen Anschlusstreffer zu erzielen.

Eine beeindruckende Leistungssteigerung des HSV. Thorsten Fink bedankt sich bei seinen Spielern, klatscht sich nun mit Son ab. Der Trainer ist mit seiner Drohung, die Spieler stärker als zuvor zu beobachten, ein gewisses Risiko eingegangen, indem die Spieler unter mehr Druck noch unsicherer agiert hätten. Davon war kaum etwas zu sehen. Die Gäste agierten klug und konzentriert; Son sorgte dafür, dass das mit drei Punkten belohnt wird.

Schluss in Mainz. Der Hamburger SV gewinnt dank zwei Tore von Heung-Min Son mit 2:1.

Wenige Sekunden vor Spielende sieht Andreas Ivanschitz Gelb.

Elkin Soto mit Glück, dass er bei seiner ungenauen Grätsche Son nicht trifft. der Doppeltorschütze springt über den Mainzer hinweg. Danach hat Son die Gelegenheit, das leere Tor der Gastgeber anzuvisieren, da Wetklo nicht rechtzeitig zurückkommt, aber er verzieht.

Rafael van der Vaart übergibt die Kapitänsbinde an Heiko Westermann und verlässt den Platz. Rudnevs kommt in die Partie.

Drei Minuten werden nachgespielt. Der angeschlagene Jan Kirchhoff wird von Tuchel in die Spitze beordert.

Gelegenheit für den HSV: im Zusammenspiel mit Rafael van der Vaart kommt Marcell Jansen aus spitzem Winkel zum Abschluss, der Ball knallt gegen den Außenpfosten.

Dennis Aogo mit einem Eisbeutel auf dem Kopf.. Zuvor hatte ihn Niki Zimling mit dem Fuß getroffen, der Mainzer sah nach der riskanten Aktion Gelb.

Es bleibt spannend: nach einem langen Zuspiel von Junior Diaz geht Shawn PARKER an Westermann vorbei und hebt die Kugel über Rene Adler und Marcell Jansen hinweg ins leere Tor.

Tor! FSV MAINZ 05 - Hamburger SV 1:2

Der zweite Wechsel, den Fink vornimmt: Dennis Aogo kommt für Jiracek ins Spiel.

Wechsel bei den Gästen: für Per Skjelbred kommt Tomas Rincon ins Spiel.

Wer hätte es gedacht, dass die Hamburger nach ihren Auftritten beim FC Bayern und der Heimniederlage gegen den SC Freiburg so auftreten. Nach Zuspiel von Badelj zieht Heung-MIn SON auf und davon, lässt sich von Noveski und Kirchoff nicht aufhalten, geht auch an Wetklo vorbei und schiebt zum 0:2 ein.

Tor! FSV Mainz 05 - HAMBURGER SV 0:2

Erneut ist Diekmeier am Ball, der Außenverteidiger hat viel Platz - und schließt überhastet ab. Die Hereingabe kann Wetklo locker abfangen und drischt den Ball sofort in die Hälfte der Gäste.

Aber auch die Mainzer erhöhen das Tempo und die Bereitschaft, die direkten Duelle nicht zu scheuen. Diekmeier wird von den Beinen geholt, Gagelmann lässt die Partie weiterlaufen.

Nun wird intensiv gefightet, die Schlussphase hat begonnen - das ist nicht zu übersehen. Auffällig die Bereitschaft der Hamburger, die Räume zuzustellen und den ballführenden Spieler zu attackieren.

Heiko Westermann tritt Ivanschitz um. Nach der Verwarnung und dem fälligen Freistoß, den Ivanschitz selbst ausführt, kommt Parker zum Schuss, doch der wird geblockt.

Michael Mancienne schätzt die Situation falsch ein, Shawn Parker nutzt die Gelegenheit und zieht zusammen mit zwei Mitspielern in Richtung Tor der Hamburger. Parker kann den Ball an Adler vorbei passen, aber dabei spielt er in den Rücken Szalais. Arslan kann klären, eine Großchance für den FSV ist vertan.

Der Kapitän der Mainzer mit einem weiteren Ballverlust. Die Hausherren mit einer für sie ungewohnt verbesserungswürdigen Leistung.

Diekmeier ist im Spiel zurück. Nicolce Noveski verliert den Ball, dann spielt Tolgav Arslan zu hektisch ab - sein Steilpass landet in den gegnerischen Reihen.

Elkin Soto und Junior Diaz nehmen Dennis Diekmeier in die Mangel, der HSVer scheint sich in der Szene ernsthaft verletzt zu haben. Zumindest winkt er sofort die Betreuer herbei. Diekmeier wird außerhalb des Spielfeldes behandelt.

Jan Kirchhoff mit einem Steilpass auf Ivanschitz, aber der Ball wird abgefangen. Die Hamburger zeigen sich weiterhin von ihrer guten Seite.

Rafael van der Vaart wird am Fuß getroffen, als er ihn zwischen Gegenspieler und Ball stellte. Freistoß für die Mainzer, aber die Aktion endete für den niederländischen Nationalspieler schmerzhaft. Nach kurzer Spielunterbrechung geht es weiter.

Der dritte Wechsel der Hausherren: für Nicolai Müller kommt Shawn Parker ins Spiel.

Da ist die Führung der Hamburger. Baumgartlinger spielt etwas schlampig ab, Noveski verliert das Duell gegen den riskant einsteigenden Badelj, über Rafael van der Vaart kommt die Kugel direkt in den Lauf Heung-Min SONs, der Wektlo keine Abwehrchance lässt. Von der Unterkante der Latte springt der Ball ins Tor.

Tor! FSV Mainz 05 - HAMBURGER SV 0:1

Gute Verlagerung auf Pospech, der den im Strafraum wartenden Szalai anspielt. Als der wiederum die Kugel weiterpassen möchte rast Petr Jiracek heran und fängt den Ball ab. Starke Szene des Hamburgers.

Unklar bleibt, wen Thomas Tuchel mit seiner harschen Kritik meint. Auf jeden Fall steht er gestikulierend an der Außenlinie und wirft einem seiner Spieler vor, dass der ständig "nur weglaufen" würde.

Nun erneut reichlich Leerlauf im Spiel, das weckt Erinnerungen an den ersten Durchgang. Zumindest muss man die Spielern bescheinigen, kontrolliert zu agieren. Auch wenn die Höhepunkte sporadisch zustande kommen, müssen wir kein Fehlpassfestival erleben.

Nun endlich mal eine gelungene Hereingabe von Dennis Diekmeier. Das verschafft Son die Möglichkeit, die Kugel aus kurzer Distanz auf das Tor zu bringen, er scheitert an Wetklo. Zwar landet die Kugel dann fast beim Hamburger Kapitän, doch da kommt Kirchhoff an den Ball und klärt.

Per Skjelbred muss sich ein neues Trikot geben lassen, mit der Zustimmung Peter Gagelmanns verzögert Rene Adler den Abstoß.

Foulspiel von Arslan gegen Ivanschitz. Allerdings tritt der österreichische Nationalspieler dann gegen den am Boden liegenden HSVer, was Gagelmann eigentlich auch ahnden müsste. Freistoß für den FSV.

Die Mainzer kommen gut aus der Kabine, allerdings verpasst Nicolai Müller den Zeitpunkt, um für seine vor dem Tor wartenden Kollegen aufzulegen, nachdem er der Grundlinie aus mehrere Optionen hatte. Lediglich ein Eckball sprang heraus.

Thomas Tuchel hat sich während der ersten Hälfte viele Gedanken gemacht und sie während der Pause umgesetzt: für Bo Svensson und Marcel Risse sind nun Jan Kirchhoff und Niki Zimling in der Partie.

Der zweite Durchgang läuft.

Während Jeffrey Bruma in der zweiten Mannschaft des HSV eingesetzt wird und gegen Weiche Flensburg vom Platz flog, zeigten die heute eingesetzten Defensivspieler, dass sie auch für die kommende Saison in Frage kommen könnten. Dennis Diekmeier verhinderte den strammen Distanzschuss von Ivanschitz nicht, ansonsten ließen die Rothosen keine Torchance zu. Auch auf der Gegenseite spielte sich im Strafraum wenig ab. Marcell Jansen kam nach einer Kopfballabwehr Baumgartlingers zu einer Großchance, setzte allerdings seinen Kopfball neben das Tor.

Es gab keinen Anlass, nachspielen zu lassen. Pünktlich beendet Peter Gagelmann die erste Hälfte.

Manciennes Kopfballabwehr gerät zu kurz, Nicolai Müller kann aus dem Rückraum abziehen, aber verfehlt das Tor deutlich. Im Gegenzug versucht Per Skjelbred, das Tor der Gastgeber ins Visier zu nehmen. Sein Flachschuss sorgt für keinerlei Gefahr.

Dennis Diekmeier startet, aber bleibt dann an Junior Diaz hängen. Szenenapplaus von den Rängen. Die Stimmung wird sofort mau, als sich die Hausherren erneut etwas schwer damit tun, die Kugel vor das gegnerische Tor zu bringen.

Thorsten Kinhöfer steht vor Thorsten Fink, der auf die Trainerbank zurückgekehrt ist, und ermahnt den Hamburger Coach. Unterdessen hat Marcell Jansen die Riesenchance: Baumgartlinger ist vor Wetklo am Ball, das Tor verwaist, von Baumgartlinger kommt die Kugel direkt auf Jansen, der am leeren Tor vorbei köpft. Zu seiner Entschuldigung muss erwähnt werden, dass diese Chance sehr überraschend zustande kam.

Marcell Jansen auf den startenden Rafael van der Vaart. Christian Wetklo kommt aus dem Tor und klärt mit den Füßen. Zudem wird von der Seitenlinie signalisiert, dass der Kapitän der Hamburger zu früh losgelaufen war.

An allen Spielorten sind bisher Treffer gefallen. Andreas Ivanschitz zieht an und flankt an Mancienne vorbei auf Adam Szalai, der direkt verwerten möchte. Heiko Westermann steht richtig und verhindert, dass die Kugel aufs Tor kommt.

Marcell Risse nun auf der linken, Nicolai Müller auf der rechten Seite. Urplötzlich eine Großchance für den FSV. Andreas Ivanschitz verlädt Diekmeier und zieht ab, der Ball prallt von der Querlatte ins Spielfeld zurück. Nun ist Nicolai Müller zur Stelle, aber scheitert aus kurzer Distanz am hervorragend reagierenden Rene Adler.

Junior Diaz steht an der Seitenlinie und sucht einen Mitspieler, dem er den Ball zuwerfen kann. Da muss er sich einige Augenblicke lange umschauen, um einen potenziellen Abnehmer zu finden. Das passt zum Spiel.

Freistoß für den FSV. Die Distanz zum Tor ist beachtlich, aber die Kugel liegt zentral. Die Mainzer brauchen einen guten Distanzschützen oder eine Idee. Sie führen kurz aus, der Ball landet bei Risse, und schon übernehmen die Hamburger. Die Freistoßvariante bot äußerst wenig Überraschungen.

Zufrieden sind beide Trainer nicht, sowohl Thomas Tuchel als auch Thorsten Fink stehen in der Coachingzone und geben Anweisungen. Sehr wahrscheinlich, dass Tuchel von seinem Team mehr Mut fordert.

Christian Wetklo drischt die Kugel in die gegnerische Hälfte. Warum nicht, wenn ansonsten im Vorwärtsgang wenig passiert. Adam Szalai setzt sofort nach und will seinen Gegenspieler zu einem Fehler zwingen. Allerdings bietet sich Adler als Anspielstation an und klärt sicher.

Nicolai Müller kommt an den Ball, doch er steht vor dem Zuspiel von Marcel Risse deutlich im Abseits. Mancienne hatte versucht, den Ball abzufangen, jedoch die Kugel deutlich verpasst.

Mancienne schlägt die Kugel ins Seitenaus. Der fällige Einwurf bleibt ohne Folgen, die Mainzer schlagen sofort den Rückwärtsgang ein, auch Wetklo wird eingebunden. Da ähneln sich beide Mannschaften bisher in dieser Begegnung.

Skjelbred passt auf Adler zurück. Auffällig, dass die Defensive der Gäste bisher fast fehlerfrei agiert. Besonders hier schienen die Hamburger anfällig zu sein.

Badelj führt zentral vor dem Strafraum den Ball und passt auf Diekmeier heraus, dessen Flanke jedoch zu ungenau ist. Der ehemalige Nürnberger muss sich steigern, um nicht zur Sommerpause auf die Transferliste gesetzt zu werden. Allerdings ist es spekulativ, ob Fink auch Diekmeier "auf dem Kieker" hat.

Christian Wetklo bekommt Szenenapplaus, nachdem er die die Hereingabe Badeljs abgefangen hat. Das Spiel ist zwar alles andere als spektakulär, aber erfreulich ausgeglichen gestaltet. Der Hamburger SV agiert nicht verunsichert.

Andreas Ivanschitz mit dem Foul an Tolgay Arslan, Rafael van der Vaart führt den Freistoß aus. Der Ball wird abgefälscht und landet bei Marcell Jansen, der versucht, mit einem ungelenk aussehenden Fallrückzieher abzuschließen. Das funktioniert, allerdings kam der Ball auch alles andere als optimal auf Jansen.

Die erste nennenswerte Gelegenheit dieser Begegnung: Elkin Soto wartet im Rückraum auf den Ball und kommt zum Abschluss, verzieht allerdings.

Feines Zusammenspiel zwischen Baumgartlinger und Zdenek Pospech. Der Mainzer Außenverteidiger wird von Petr Jiracek gestoppt. Pospech fordert eine Verwarnung, aber es gibt lediglich Freistoß.

Milan Badelj wird im Mittelfeld von Julian Baumgartlinger von den Beinen geholt. Freistoß für die heute im dunkelblauen Auswärtsdress gekleideten Hamburger.

Die Mainzer tun sich mit ihrem Offensivspiel bisher schwerer als gewohnt und erwartet. Weiter Ball in die Hälfte der Hamburger, Michael Mancienne ist Adam Szalai bis ins Halbfeld gefolgt und stört erfolgreich.

Die Gäste agieren ruhig und versuchen, den Ball sicher in die Spitze zu bringen. Das funktioniert gut, Jiracek holt einen Eckball heraus. Rafael van der Vaart gibt herein, allerdings etwas zu hoch, den Ball kann Heiko Westermann nicht erreichen.

Heung-Min Son wird angespielt, aber stellt zu spät fest, dass er im Abseits steht. Im Gegenzug holen die Mainzer einen Freistoß heraus. Marcel Risse gibt herein, Michael Mancienne gewinnt das Kopfballduell gegen Julian Baumgartlinger.

Junior Diaz mit dem Ballverlust. Der Hamburger SV nun ist einmal mit sicheren Bällen in der eigenen Hälfte, bis Marcell Jansen steil, aber unpräzise spielt. Zumindest scheint der HSV die schon obligatorische stürmische Startphase der Hausherren zu überstehen.

Peter Gagelmann hat den Ball freigegeben.

Vergessen wir nicht, die Unparteiischen zu erwähnen: Referee Peter Gagelmann wird von den Assistenten Christoph Bornhorst und Thomas Gorniak sowie dem Vierten Offiziellen Thorsten Kinhöfer unterstützt.

Fink beobachtete während der letzten Trainingseinheiten, dass seine Spieler mit "mehr Zug" agiert hätten. Zudem glaubt er, gegen die Mainzer einen psychologischen Vorteil nutzen zu können, da keiner "einen Pfifferling" auf die Mannschaft setze, und genau das stimme ihn "für Samstag optimistisch."

Beim FSV herrscht ein pragmatisches Denken vor, dass dem HSV längst abhanden gekommen sein muss. Tuchel zu den Auswirkungen der Auswärtsniederlage beim FCN: "Wir haben Nürnberg am Sonntag innerhalb von fünf Minuten, mit einer einzelnen Ansprache, abgehakt. Wir haben uns dafür entschieden, schnell den Mund abzuwischen und nach vorne zu schauen." Ansonsten vermutet Tuchel nicht, dass der heute Gast angeschlagen ist, sondern aufgrund der letzten Erfahrungen sogar mutig spielen wird.

Schon unter der Woche sorgte Trainer Thorsten Fink für Aufmerksamkeit. Er nahm Heiko Westermann die Kapitänsbinde ab und übergab sie an Rafael van der Vaart, der froh gewesen sein mag, dass er zwischen den Spieltagen nicht aus privaten Gründen für Schlagzeilen sorgt. In der Anfangsformation der Rothosen zwei Veränderungen: Artjoms Rudnevs und Dennis Aogo müssen für Petr Jiracek und Milan Badelj weichen.

Thomas Tuchel verändert die Elf, die aufgrund zweier Nilsson-Tore nach dem Gastspiel beim Club die Heimfahrt ohne Punkte antreten musste, auf zwei Positionen: Jan Kirchhoff und Niki Zimiling nehmen vor Spielbeginn auf der Bank Platz. Neu in die Startelf kommen Andreas Ivanschitz, der gegen den FCN Kirchhoff den Vortritt lassen musste, und Marcel Risse.

Nach sieben Spielen ohne Niederlage hat der FSV zuletzt in Nürnberg verloren und ist auf den achten Platz abgerutscht. Der HSV hat die vergangenen drei Partien allesamt verloren und ist damit nur noch auf Rang Elf zu finden, die schlechteste Platzierung seit Ende September. Der einzige Liga-Heimsieg gegen die Hamburger gelang Mainz im ersten Versuch am 14.08.2004, Antonio da Silva erzielte beide Tore zum 2:1.

Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 29. Spieltages zwischen dem FSV Mainz 05 und dem Hamburger SV.

Ticker-Kommentator: Thorsten Stobbe

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