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ANST.: 01.01.1970
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Letzte Aktualisierung:
17:33:40
Ticker-Kommentator: Danial Montazeri
Damit möchte ich mich verabschieden. Danke für Ihr Interesse; auf Wiedersehen!
Der HSV bleibt damit unmittelbar vor Mainz auf Platz zwölf, allerdings hat der FSV ein Spiel weniger. Dieses, gegen Köln, wieder kommenden Dienstag nachgeholt. Hamburg empfängt dann kommende Woche den FC Augsburg.
Mainz war das taktisch bessere Team, schaffte es so lange Zeit, die Offensive des HSV zu lähmen. Ab der 70. Minute schien den Gastgebern, die extrem hohen Aufwand betrieben hatten, die Luft auszugehen, und so kam der HSV seinerseits zu einigen Abschlüssen und spielerischem Übergewicht. Insgesamt war es aber der FSV Mainz, der sich eine Vielzahl glasklarer Chancen erspielte, und dabei immer wieder an sich selbst scheiterte. Nach diesen 90 Minuten kann der HSV mit dem Remis besser leben, als Mainz.
90
Schluss!
90
Hoch nach vorne, Soto schießt, wird aber geblockt.
90
Nochmal Freistoß für Mainz nahe des Mittelkreises.
90
Eine Minute noch.
90
Die nächste Riesenchance: Choupo-Moting kommt nahe der Grundlinie links im Strafraum an den Ball; in der Mitte stehen zwei Mainzer, unter anderem Soto, einschussbereit, fordern den Ball, doch was macht der Ex-HSVer? Er versucht es aus spitzem Winkel selbst und drückt Drobny den Ball in die Arme.
90
Choupo-Moting von links scharf in die Mitte, Bruma klärt für Müller.
89
Unfassbar, was Mainz hier an Chancen liegen lässt. Das rächt sich eigentlich immer.
88
Hundertprozentige für den FSV: Caligiuri tanzt Bruma aus, hat links und rechts je eine Anspielstation, könnte auch selbst schießen. Gut, wie er sich für den Pass auf den links lauernden Choupo-Moting entscheidet. Der steht ganz frei vor Drobny, nimmt den Ball direkt - und schießt genau auf den Keeper. Unglaublich.
87
Ballverlust von Kirchhoff, dann das Foul, um keinen Konter zu riskieren. Könnte Gelb geben, Hartmann belässt es bei seinem Freistoßpfiff.
85
Wieder eine Chance für Mainz: Kirchhoff direkt in den Lauf von Choupo-Moting, der von links querlegt, Gavranovic einsetzt, doch der braucht viel zu lange, spitzelt den Ball dann gar ins Toraus.
84
Und Zhi Gin Lam für Ivo Ilicevic.
83
Mario Gavranovic für Sami Allagui.
82
Diekmeier hoch und weit in die Mitte, Guerrero produziert eine Kerze, die Petric nutzt, um zu einem Fallrückzieher anzusetzen. Tatsächlich erwischt er den Ball, bringt diesen aber direkt auf Wetklo.
81
Hamburg schnürt Mainz hinten ein ...
81
Diekmeier läuft übrigens seit dem Kontakt mit Svensson aus der 69. Minute nicht mehr rund, begeht mehrere vermeidbare Fehler.
79
Der HSV spielt jetzt extrem offensiv, will das späte Tor. Mainz zieht sich zurück, attackiert deutlich später als bislang, lauert auf Konter.
77
Nicolai Müller für Yunus Malli.
77
Riesenchance nun auch auf der Gegenseite: Petric will Guerrero einsetzen, Svensson fälscht ab, sodass der Ball hoch in Richtung Fünfmeterraum segelt. Ilicevic schaltet am schnellsten, verlängert den Ball im Sprung in Richtung langes Eck - ganz, ganz knapp vorbei!
75
Riesenchance für den FSV! Westermann vertändelt vor dem eigenen Strafraum, woraufhin Caligiuri von rechts in die Mitte spielt und den völlig freien Choupo-Moting bedient. Der hält zehn Meter vor dem Tor die Innenseite hin - und drischt den Ball über das Tor!
75
Momentan also der HSV das bessere Team. Alles offen.
74
Ballverlust Allagui, und nun sind es die Gäste, die kollektiv umschaltem, so in Überzahl attackieren. Jansen treibt den Ball nach vorne, hat in der Mitte fünf (!) Anspielstationen, aber auch Bungert direkt vor sich, und dass der klären kann, bewahrt die Hausherren vor dem Rückstand.
72
Freistoß für den HSV, eine Angelegenheit für den Wiederkehrer, für Mladen Petric. Aus mehr als 20 Metern zieht er ab - und zwingt Wetklo zu einer Parade. Sicher gehalten vom Keeper.
71
Der HSV hat sich mit den jüngsten Offensivaktionen ein bisschen Ruhe verschafft, vielleicht geht den Mainzern allmählich auch die Luft aus, jedenfalls blieben die Überzahlangriffe zuletzt aus.
70
Svensson erwischte da gerade Diekmeier am Knie; der Rechtsverteidiger muss kurz behandelt werden. Dürfte weitergehen.
69
Und sofort wird es gefährlich. Wieder beschleunigt Diekmeier das Spiel, indem er rechts das Dribbling sucht. So überwindet er Fathi, spielt quer zu Ilicevic, der abermals querlegen will, in der Mitte aber nur Caligiuri findet.
68
Zwei Wechsel beim HSV: Gojko Kacar ersetzt Robert Tesche, und Mladen Petric ersetzt Gökhan Töre.
67
... doch diese bringt nichts ein, weil Bruma Kirchhoff per Offensivfoul vom Ball fernhält.
67
Jansen holt eine Ecke für die Gäste heraus ...
65
Auf der Gegenseite bleibt Ilicevics Kopfball nach Diekmeier-Flanke ebenso harmlos.
64
Malli mit dem Pass zu Soto, der aus dem Mittelfeld nach rechts vorne spielt, wo sich Allagui den Ball vorlegt, aus 19 Metern zum Linksschuss kommt - und direkt auf Drobny zielt, und der hat den Ball im Nachfassen sicher.
61
Und tatsächlich kommt der HSV aus dem Nichts zu seiner Chance: Diekmeier sprintet rechts nach vorne, zieht dann in die Mitte, um schließlich für Ilicevic aufzulegen. Der schießt aus 18 Metern zentraler Position mit rechts - und zielt links unten vorbei.
59
Ein bisschen erinnert das Spiel an die vergangene Woche, als Nürnberg in Hamburg mehrere klare Chancen liegen ließ und dafür bitter bestraft wurde.
58
Bitte sehr, der nächste Ballverlust im Mittelfeld, und wieder schaltet Mainz schnell um: Caligiuri treibt den Ball im Höchsttempo nach vorne, läuft halbrechts auf den Sechzehner zu, vor sich steht Bruma, links warten Allagui und Malli völlig frei. Statt diese zu bedienen, schlägt Caligiuri einen Haken - und bleibt hängen. Das hätte es sein müssen!
57
Dass die Hamburger wacher wirken, scheint eine Momentaufnahme gewesen zu sein. Denn in den letzten Minuten leisteten sie sich vermehrt Ballverluste in der Vorwärtsbewegung.
54
Für Andreas Ivanschitz geht es nicht weiter; hoffen wir, dass er sich keine schwere Knieverletzung zugezogen hat. Sah jedenfalls nicht gut aus. Es kommt ein Ex-Hamburger: Eric Maxim Choupo-Moting.
53
Unterdessen wieder eine Kontersituation für Mainz: Allagui zu Malli, der links im Strafraum Bruma gegenüber steht und mit dem Eins-gegen-Eins überfordert ist. Er lupft den Ball nach vorne - sichere Beute für Drobny.
52
Ivanschitz verdreht sich beim Torschuss das linke Knie, muss behandelt werden. Sieht gar nicht gut aus.
51
Plötzlich wieder die Chance für den FSV: Malli schickt den Ball in den Lauf des startenden Ivanschitz, und wenn er den Pass etwas stärker gespielt hätte, stünde es nun wohl 1:0. So aber muss Ivanschitz den Ball erst verarbeiten, ehe er schießen kann; so steht Drobny richtig, pariert!
49
Dennoch erweckt der HSV nach Wiederanpfiff den Eindruck, als investiere er mehr, als sei er wacher. Viel Ballbesitz, und das in der Mainzer Hälfte.
48
Jansen behauptet den Ball, leitet ihn nach links zu Ilicevic weiter, der sich aber nicht gegen Pospech durchsetzen kann.
46
Weiter geht's.
Beide Mannschaften dehnten die Abtastphase auf locker 20 Minuten aus, ehe sich allmählich der FSV als das dominante Team herausstellte, zu drei, vier guten Gelegenheiten kam, jedoch alle vergab. Der HSV tut sich enorm schwer im Spielaufbau, weil die Gastgeber pausenlos anrennen, stören, die Gäste zu langen Bällen zwingen. So resultierten die einzigen beiden Torschüsse, beide von Jansen abgefeuert und beide durchaus gefährlich, aus leichtfertigen Ballverlusten der Mainzer. Die Frage ist, ob und wie schnell sich Mainz in Hälfte zwei für diesen Aufwand belohnen kann. 90 Minuten hält man solch ein Tempo nur schwer durch.
45
Pause!
43
Ich glaube, Hamburgs zweiter Torschuss: Kirchhoff verliert den Ball im Aufbau, Guerrero sofort nach vorne zu Jansen, der aus rund 19 Metern draufhält, den Ball auf das kurze Eck zimmert - gute Parade von Wetklo!
42
Nächste Gelegenheit für Mainz: Rincon klärt per Kopf in Richtung Mittelkreis, wo Kirchhoff per erstem Kontakt herrlich nach vorne zu Allagui passt. Der sieht, wie sich links am Strafraumeck Ivanschitz freiläuft, bedient diesen und beobachtet, wie der Österreicher haarscharf rechts unten vorbeischießt.
38
Beim HSV klappt schlicht nichts mehr. Mainz klar überlegen, gewinnt die Mehrzahl der Zweikämpfe, viele davon in der Hälfte der Gäste.
36
Pospech räumt Tesche ab, sieht dafür zu Recht Gelb.
34
Dritte richtig gute Chance für Mainz binnen drei Minuten: Caligiuri jagt Aogo in der Hamburger Hälfte den Ball ab, spielt dann zu Ivanschitz, der wiederum Malli an der Strafraumgrenze in Position bringt. Malli geht noch drei Schritte, schießt - drüber!
32
Wieder ein dicker Patzer in der Hamburger Hintermannschaft, wieder die Großchance für Mainz: Bruma springt vor dem eigenen Sechzehner an einem hohen Ball vorbei, Caligiuri sammelt das Leder auf, treibt es auf Drobny zu, wird von Bruma, der reparieren will, unter Druck gesetzt - und schiebt den Ball mit dem rechten Außenrist klar links vorbei.
31
Chance für die Gastgeber: Wie vorhin Svensson schießt hier Westermann einen Gegenspieler an; Malli bringt den Ball zu Allagui, der von Bruma bedrängt wird, Pospech in seinem Rücken entdeckt und für diesen durchsteckt. Halbrechts im Strafraum kommt Pospech somit frei zum Schuss, trifft aus zehn Metern aber nicht mal das Außennetz!
28
Kirchhoff mit einer wichtigen Rettungstat nach Ilicevic-Eckball; Guerrero hatte bereits zum Volley ausgeholt, als sich Kirchhoff in den Ball wirft und klärt.
27
Diekmeier wird mal schön freigespielt, kann rechts vorne nahe der Eckfahne freistehend in die Mitte flanken - und tut dies viel zu ungenau.
24
Nach einer Freistoßflanke für den FSV landet ein Kopfball von Bruma direkt an der Strafraumgrenze bei Allagui. Der nimmt den Ball volley, trifft ihn aber nicht voll; zudem fälscht Guerrero ab, sodass keine Gefahr aufkommt. Den fälligen Eckball verwehrt Schiri Hartmann den Gastgebern.
24
Mainz in diesen Minuten wiederum feldüberlegen.
22
Hamburg tut sich schwer im Aufbau. Malli, Ivanschitz und Allagui laufen so geschickt an, dass dem HSV meist nichts anderes übrig bleibt, als den Ball weit nach vorne zu schlagen.
21
Soto nach links zu Fathi, der einige Meter vor dem Strafraum weit nach rechts flankt, wo Westermann vor Allagui zur Ecke klärt.
20
Der HSV hat sich in den vergangenen Minuten ein leichtes Übergewicht erkämpft; es bleibt aber ein umkämpftes, offenes Spiel.
18
Auf der Gegenseite verliert Töre den Ball im Mittelfeld, woraufhin Ivanschitz aus 20 Metern mit links schießt, aber genau auf Drobny zielt.
16
Riesenchance HSV! Svensson will einen Guerrero-Kopfball direkt nach vorne klären - und schießt Jansen an! Der hat das Glück, dass ihm der Ball von seiner Brust in den eigenen Lauf prallt, und so ist Jansen halblinks frei durch, trifft mit seinem Schuss aber nur Keeper Wetklo!
14
Beide Mannschaften lassen den Ball schnell laufen, wodurch das Spiel intensiv wirkt. Weil zugleich beide Defensivreihen sehr laufstark und diszipliniert verteidigen, gab es bislang noch keine einzige Strafraumszene.
12
Der FSV tritt übrigens tatsächlich mit einer Raute im Mittelfeld an, wobei Malli seinen Part als Rautenkopf offensiv interpretiert und bei gegnerischem Ballbesitz fast mit Ivanschitz und Allagui auf einer Höhe steht, um den ballführenden Hamburger zu attackieren.
11
Ilicevic legt nach rechts raus zu Diekmeier, der nahe der Grundlinie zum Flanken kommt, doch in der Mitte steht Svensson richtig und klärt.
9
Ballverlust von Ilicevic, woraufhin aber Rincon ausbügelt und gegen Malli zum Einwurf klärt.
7
Bruma räumt vor dem Strafraum Allagui ab, trifft zuvor aber den Ball. Schiri Hartmann lässt weiterspielen, was im Grunde richtig ist, trotzdem aber das Publikum aufbringt.
6
Die Anfangsphase gehört dem FSV, der extrem hoch steht, aggressiv attackiert. Entsprechend hat der HSV noch keinen ruhigen Angriff fahren können.
6
Soto nach vorne, wo Ivanschitz den Ball aus der Luft nimmt und in die Spitze verlängert; dort steht Westermann aber richtig und klärt, ehe Allagui profitieren kann.
5
Rincon verschiebt sich übrigens immer mal wieder ins Mittelfeld vor; von einer wirklichen, permanenten Dreierkette würde ich also nicht sprechen.
4
Ivanschitz versucht, auf Malli durchzustecken, bleibt aber an Bruma hängen.
2
Der HSV beginnt mit einer Dreierkette, in der Rincon auf Höhe der Strafraumgrenze zwischen Westermann und Bruma agiert.
2
Erster Schuss der Partie, abgegeben von Caligiuri, der aus 21 Metern draufhält, aber deutlich verzieht.
1
Anpfiff!
Beim 2:1-Sieg über die Bayern rückte Thomas Tuchel von seiner Mittelfeldraute ab, formierte stattdessen eine flache Vier, um dem Spiel der Bayern, das über die Außen angelegt ist, gerecht zu werden. Auch der HSV kommt extrem über die Außen; eine ähnliche Ausrichtung wäre also auch heute angebracht. Auf dem Papier bietet Tuchel jedoch eine Raute auf. Mal abwarten, wie sich das auf dem Feld abzeichnet.
Beim HSV gibt es ebenfalls zwei Änderungen im Vergleich zum 2:1-Sieg über Nürnberg: Ivi Ilicevic und Robert Tesche rücken für Heung-Min Son und Gojko Kacar in die Startelf. Das heißt, dass Jeffrey Bruma spielen kann, nachdem er gegen die Franken wegen einer Schulterverletzung ausgewechselt werden musste. Und: Mladen Petric sitzt nach langer Verletzungspause wieder auf der Bank.
Zu den Aufstellungen: Thomas Tuchel nimmt im Vergleich zum 2:2 in Wolfsburg zwei Änderungen vor: Für Nicolai Müller und Julian Baumgartlinger bringt er Bo Svensson, zuletzt verletzt, und Yunus Malli. Neben den langzeitverletzten Marcel Risse und Adam Szalai fehlen der rotgesperrte Eugen Polanski sowie der verletzte Nikolce Noveski.
Wenn ich gerade von fehlender Klasse bei den Gästen sprach, so ist diese insgesamt doch deutlich höher als bei Mainz. Vor allem im Angriff könnten die individuellen Stärken eines Paolo Guerrero, eines Marcell Jansen heute den Ausschlag zu Gunsten der Hanseaten geben.
Entsprechend geht der HSV erstmals seit vielen Wochen als Favorit in eine Partie. Eigentlich. Sollte Mainz jedoch an die Leistung aus dem Bayern-Heimspiel anknüpfen können, dürfte Fink kennenlernen, wie es ist, als Bundesligatrainer zu verlieren. Gegen die Bayern stand Mainz hoch, attackierte extrem früh und provozierte Fehler im Aufbau der Münchner. Eine Taktik, die auch heute aufgehen könnte, weil die individuelle Klasse bei den Hamburgern gerade im Spielaufbau nicht überragend groß ist. Aber, klar: Für einen Heimsieg müsste beim FSV schon alles passen.
Beide Teams befinden sich also im Aufwärtstrend, der HSV dabei noch deutlicher als der FSV, haben die Hamburger doch unter Fink noch kein Spiel verloren. Mehr noch: Ob früher Rückstand, egal, ob mit einem oder zwei Toren Differenz; ob früher Platzverweis oder sonstiger Rückschlag - Fink hat es geschafft, der Mannschaft einen neuen Geist einzuflößen; immer wieder findet seine Elf zurück ins Spiel, glaubt daran, die Wende zu schaffen.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 16. Spieltages zwischen dem FSV Mainz 05 und dem Hamburger SV. Seit drei Spielen sind die Mainzer nun ungeschlagen, liegen aber immer noch nur auf Platz 14. Der HSV hat sogar schon seit sieben Partien nicht mehr verloren und hat sich so auf den elften Rang verbessert. Der einzige Liga-Heimsieg gegen die Hamburger gelang den 05ern am 14.08.2004, Antonio da Silva erzielte beide Treffer zum 2:1.
Ticker-Kommentator: Danial Montazeri
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