Vor Beginn

ANST.: 01.01.1970

SR:

ZUSCHAUER: -

STADION:

Letzte Aktualisierung: 11:13:58

Ticker-Kommentator: Danial Montazeri

Damit möchte ich mich verabschieden. Danke für Ihre Aufmerksamkeit; auf Wiedersehen!

Für Schalke bedeutet das Platz zwei, allerdings könnte Dortmund morgen durch einen Sieg in Hamburg wieder vorbeiziehen. Stuttgart fällt auf Rang zehn und muss vor allem die Auswärtsproblematik in Griff kriegen, um nächstes Jahr international zu spielen.

Klar verdienter Sieg für Schalke. Die Knappen begann stark, gingen früh in Führung. Zwar zogen sich die Gastgeber in der Folge recht weit zurück und konterten nicht konsequent, wie es etwa Gladbach gestern vormachte. Dennoch gewährten sie dem VfB praktisch keine Torchance. In Hälfte zwei schien das Spiel offener; vor allem nach dem 2:0 warf Stuttgart alles nach vorne - und ließ sich auskontern. Bis auf wenige Ausnahmen ein teils konfuser, insgesamt schwacher Auftritt der Schwaben.

Schluss!

Die erste Hereingabe Hajnals kommt nicht an, die zweite landet dann bei Maza, der direkt auf Unnerstall köpft.

Nochmal Ecke für die Gäste.

Ehrentreffer: Holzhauser hoch nach vorne zu Cacau, der Papadopoulos verlädt und parallel zur Strafraumgrenze zu Hajnal passt. Der schießt zwar an den rechten Pfosten, doch Shinji OKAZAKI kann den Abpraller einschieben.

Tor! FC Schalke 04 - VfB STUTTGART 3:1!

Wechsel beim VfB: Raphael Holzhauser feiert sein Bundesliga-Debüt, ersetzt Pavel Pogrebnyak.

Aber, so weit kommt es nicht, weil Pogrebnyak ein Stürmerfoul begeht.

Ecke Stuttgart, von Schieber herausgeholt. Die müsste schon unmittelbar das 3:1 bringen. Selbst dann ...

Weltklasse! Weltklasse, diese Kombination, die zum 3:0 führt: Pogrebnyak mit dem Fehlpass in der eigenen Hälfte; Draxler erläuft den Ball, und dann ziehen die Knappen ein Kombinationsspiel auf, das eher an eine bestimmte katalanische Mannschaft erinnert, als an diese aus Gelsenkrichen: Draxler, Marica, Raul, Huntelaar, DRAXLER, allesamt mit nur einem Kontakt, und so steht der Youngster frei vor Ulreich und bleibt cool.

Tor! FC SCHALKE 04 - VfB Stuttgart 3:0!

Hajnal, der jetzt besser wird, zu Cacau; Pass nach links vor den Strafraum zu Okazaki; Pogrebnyak winkt, will Doppelpass spielen, doch der Japaner schießt selbst aus 17 Metern - direkt auf Unnerstall.

Kuzmanovic zu Hajnal, rechtsaußen winkt der freie Cacau und bekommt den Ball; seine Flanke, nicht verhindert von Fuchs, segelt durch den Sechzehner, doch Pogrebnyak wie Gegenspieler Uchida verpassen knapp.

Keine Gefahr nach der folgenden Ecke. Außergewöhnlich.

Marica ist voll im Spiel: Höger bedient den ehemaligen Stuttgarter auf Rechts; seine scharfe, flache Flanke landet vor dem Fünfer bei Huntelaar, der, stark bedrängt, den Ball rechts neben das Tor setzt. War wohl auch noch abgefälscht von Gegenspieler Tasci. Ecke.

Dieser wechselt überrascht ein wenig. Nicht, weil Chinedu Obasi vom Feld geht, sondern weil nicht der schnelle Teemu Pukki - ideal für diese Konstellation -, wohl aber Ciprian Marica ins Spiel kommt.

Konter Schalke, Konter Obasi, doch diesem fehlen Ruhe und Übersicht. Fehlpass.

... und findet Papadopoulos, der eindrucksvoll klärt.

Metzelder foult Okazaki, verursacht einen Freistoß rechts vom Strafraum. Hajnal steht bereit ...

Tolle Phase jetzt, denn es geht hin und her. Stuttgart ist so offensiv aufgestellt, dass zwangsläufig Strafraumsituationen entstehen. Zugleich hat Schalke beim Kontern so viel Platz, dass ein drittes Tor in der Luft liegt.

Stuttgart über links, Molinaro zu Schieber, der sich gegen Uchida durchsetzt und scharf in die Mitte flankt. Sein Ball wird von Papadopoulos abgefälscht, mutiert zum Schuss; die Stuttgarter reißen schon die Arme hoch, weil Unnerstall geschlagen ist, doch Fuchs rettet seine Elf, indem er das Leder von der Linie kratzt!

Nächster schlimmer Fehlpass im Aufbau beim VfB: Kuzmanovic in die Beine Obasis, doch der verhaspelt sich im Eins-gegen-Eins.

Logisch, dass Schalke jetzt zu Konterchancen kommt. Bestes Beispiel: Obasi von rechtsaußen diagonal in den Lauf von Huntelaar, der frei vor Ulreich auftaucht, versucht, den Keeper zu überlupfen, aber hängen bleibt. Der Abpraller landet am linken Strafraumeck bei Draxler; Ulreich liegt noch am Boden, doch auf der Linie positionieren sich zwei Schwaben. So zögert Draxler, anstatt sofort zu schießen - und vertändelt!

Der VfB wirft nun alles nach vorne, operiert fast permanent mit vier Stürmern, unterstützt von den Außenverteidigern.

Harmlos dann die Ecke für den VfB. Nicht der einzige, aber einer der größten Unterschiede im Vergleich zum FC Schalke: die Standards.

Cacau aus der Distanz; sein Schuss wird von Metzelder abgefälscht, schockt so Unnerstall, der entsetzt beobachtet, wie das Leder einen Meter rechts vom rechten Pfosten auftippt.

Doppelwechsel: Für Martin Harnik kommt Shinjo Okazaki, und für den nicht ganz fitten William Kvist kommt Julian Schieber.

Stuttgart wirkt allgemein auswärts und vor allem heute nicht so gefestigt, als dass hier noch groß etwas ginge. Dennoch wird Bruno Labbadia gleich auswechseln und versuchen, das Spiel zu drehen.

War das die Entscheidung? Wieder führt eine Ecke zum Tor: Draxler bringt den Ball mit rechts von links in die Mitte; sechs Meter vor dem Tor setzt sich Kyriakos PAPADOPOULOS in der Luft gegen Pogrebnyak und Molinaro durch und wuchtet den Ball in die Maschen!

Tor! FC SCHALKE 04 - VfB Stuttgart 2:0!

Schlimmer Ballverlust von Harnik nahe des Mittelkreises. Konter Schalke: Draxler nimmt Fahrt auf, treibt den Ball nach vorne, bedient Huntelaar, der sofort schießt - Ulreich stark zur Ecke!

Auf der Gegenseite schießt Pogrebnyak von außerhalb des Strafraums in Richtung Tor. Viele Meter drüber.

Kvist will im Mittelfeld zu Hajnal passen, doch der passt nicht auf, und so trudelt das Leder zu Obasi. Der bedient den nachrückenden Uchida, der aus vollem Lauf von der rechten Seite flankt, jedoch direkt auf Ulreich zielt.

Huntelaar mal mit Platz, treibt den Ball vom Mittelkreis aus den Sechzehner zu und sieht, wie linksaußen Draxler freisteht. Sein Seitenwechsel rollt jedoch in dessen Rücken und landet im Aus. Ein Raunen geht durch die Veltins Arena.

Die Schalker leisten sich in diesen Minuten recht viele Ballverluste in der Hälfte der Schwaben. So bieten sich den Gästen Gelegenheiten zum schnellen Umschalten. Gelingt nur noch nicht ganz.

Stuttgart versucht das Spiel in die Hälfte der Knappen zu verlagern, Druck aufzubauen. Bei eigenem Ballbesitz stehen nur Maza, Tasci und Kvist in der eigenen Hälfte, bauen auf. Die Außenverteidiger schieben sich weit vor.

Kein Abschluss nach Molinaros Hereingabe.

Ecke für Stuttgart, nachdem Obasi hinten gegen Molinaro aushilft.

Schwacher Pass von Harnik zu Kvist, der prompt unter Druck gerät; Höger eilt dazu, kommt aber nicht an den Ball.

Wechsel Nummer zwei beim FC Schalke: Alexander Baumjohann bleibt in der Kabine; mutmaßlich eine Konsequenz des Zweikampfs aus der 32. Minute. Für ihn spielt nun Julian Draxler.

Weiter geht's.

Schalke begann furios, legte in der Anfangsphase schonungslos jede Schwäche beim VfB offen - und von denen gab es viele. Nach dem frühen 1:0 hätten die Knappen fast nachgelegt; erst nach einer Viertelstunde ließ der Dauerdruck nach. In der Folge gewährte Schalke Stuttgart praktisch keine Torchance, tat aber zu wenig für die Offensive. Nach Stuttgarter Ballverlusten wurde nicht mehr kollektiv umgeschaltet. Und der VfB? Ballverluste, langsames Umschalten, fehlende Kreativität. Im Grunde das gewohnte Auswärtsbild.

Keine Gefahr nach der folgenden Freistoßflanke, dann ist Halbzeit.

Ballverlust von Fuchs in der Vorwärtsbewegung; Chance für den VfB zu kontern: Harnik treibt den Ball im Höchsttempo über die Mittellinie, muss rechts Pogrebynak mitnehmen, zögert, zögert - und wird von Marco Höger umgerissen. Gelb wegen des taktischen Vergehens.

Es geht nicht mehr: Nach seinem Zusammenstoß mit Höger aus der 32. Minute hat es Benedikt Höwedes nochmal versucht, doch nun muss er ausgetauscht werden. Es kommt Christoph Metzelder.

Zweiter Torschuss für den VfB. Schöne Flanke von Kuzmanovic von der rechten Seite; nahe des Elfmeterpunkts wirft sich Pogrebnyak in den Ball, trifft ihn aber nicht voll, und so kann Unnerstall locker halten. Im Ansatz aber gefährlich.

Und weil dem VfB jegliche Kreativität und damit verbunden: Torgefahr abgeht, erleben wir gerade eine ziemlich, nun ja, langweilige Spielphase.

Schalke schwärmt mittlerweile nach Stuttgarter Ballverlusten nicht mehr so kollektiv, so bedingungslos aus, wirkt entsprechend deutlich weniger gefährlich, als zu Spielbeginn.

Kaum Spielfluss derzeit. Wieder muss ein Akteur behandelt werden; diesmal Baumjohann, der sich nach einem intensiven Zweikampf an die Leiste fasst.

Weder die Hereingabe noch der anschließende Konter sorgen für Gefahr.

Unterdessen holt Celozzi den zweiten Eckball für Stuttgart heraus.

Höwedes' Jochbein wirkt genauso lädiert wie sein Augenbogen. Trotz Schwellungen und Rötungen versucht er aber weiterzuspielen.

Spielunterbrechung, nachdem Höger und Höwedes mit den Köpfen aneinanderrasseln. Höwedes bleibt benommen liegen, muss behandelt werden ...

Raul wird am linken Strafraumreck bedient - Baumjohann hatte den Spanier entdeckt - und schießt sofort - klar drüber.

Konter Schalke, unterbunden durch Hajnal, der Baumjohann foult. Klare Angelegenheit: Das gibt Gelb.

Molinaro hoch in die Mitte, doch Höwedes klärt. Weiter Ballbesitz Stuttgart, wo erneut Molinaro links an den Ball kommt, scharf in die Mitte flankt - klasse Tat von Unnerstall, der den Ball nach vorne abwehrt. So ergibt sich die Schussgelegenheit für Maza, der aber an der Aufgabe scheitert, das Leder volley aus der Luft zu nehmen.

Erste Ecke für den VfB, verursacht durch Uchida.

Obasi ist gut in das Spiel seiner neuen Mannschaft eingebunden, kommt auf viele Ballkontakte. Mitunter flankt er allerdings zu überhastet hoch in die Mitte, anstatt geduldig weiterzuspielen.

Kvist verlagert das Spiel nach links, indem er Molinaro einsetzt. Cacau, eigentlich ja heute linker Außenstürmer, tummelt sich im Sechzehner, genauso Pogrebnyak und Harnik. Keine Anspielstation also für Molinaro, der dennoch nicht abbricht, hinten herum spielt, sondern überhastet aus dem Halbfeld flankt. Harmlos.

Ballgewinn Matip, schnell der Pass nach vorne an die Strafraumgrenze zu Obasi, der sich gegen Molinaro durchsetzt und mit rechts aus 16 Metern schießt - knapp drüber!

Die Auszeit, die sich Schalke allerdings in Bezug auf die eigene Offensive gönnt, dauert mittlerweile zu lang. Da müsste allmählich ein Rhythmuswechsel her.

Schön zu sehen, wie wenig Aufwand die Schalker betreiben müssen, um gegen Stuttgart zu verteidigen. Keine Bewegung, keine Dribbling, nur Sicherheitspässe. Als Cacau dann doch einmal etwas Überraschendes versucht, das Eins-gegen-Eins mit Papadopoulos sucht, grätscht ihm dieser den Ball vom Fuß. Eindrucksvoll.

Hajnal zu Cacau, der den ihn hinterlaufenden Molinaro links vorne mitnimmt. Der flankt mit dem ersten Kontakt in die Mitte, bleibt aber hängen. Im direkten Gegenzug schickt Raul Huntelaar, der aber - diesmal zu Recht - wegen seiner Abseitsstellung zurückgepfiffen wird.

Immerhin: Die Intensität der Schalker Angriffe hat sich ein wenig verflüchtigt; dennoch wirken die Knappen ballsicher, offensivfreudig, spritzig.

Die Schwaben sind um Sicherheit bemüht, halten den Ball, bauen in Ruhe auf. Maza zu Tasci, der nach links zu Molinaro. Der zieht das Tempo an, sprintet links die Linie entlang und flankt voreilig aus dem Halbfeld. Und zwar hinter das Tor.

Hajnal aus knapp 30 Metern, direkt auf Unnerstall. Hat schon was von Verzweifelung.

Schon nach wenigen Minuten hat man das Gefühl: 4-3-3, das funktioniert nicht beim VfB. Da fehlt die Ordnung, da stimmen die Abstände nicht.

Ich könnte schreiben: Stuttgart wirkt verunsichert, ist von der Rolle. Ich könnte aber auch schreiben: Der VfB hatte noch keinmal länger als sechs, sieben Sekunden am Stück den Ball.

Tor, 2:0 Schalke! Schnell jedoch verhallt der Jubel, nachdem Huntelaar nach direktem Fuchs-Freistoß und Ulreich-Abpraller abgestaubt hatte. Der Angreifer soll abseits gestanden haben. Eher gleiche Höhe, und damit: zu Unrecht abgepfiffen.

Weiter Schalke, nur Schalke: Ein Angriff rollt nach dem anderen auf den Stuttgarter Strafraum zu.

Stuttgart noch nicht auf dem Platz. Nächster Ballverlust in der Vorwärtsbewegung, und so kommt Obasi aus rund 21 Metern von halbrechts zum Schuss - genau auf Ulreich, und der blockt zur Seite weg.

Schalke übrigens in einem lupenreinen 4-2-3-1, in dem Baumjohann über links, Obasi über rechts kommt.

Guten Morgen, VfB! Ecke Baumjohann, Kopfball-Kerze Molinaro; gefühlte Ewigkeiten steigt und fällt der Ball; genug Zeit für Höwedes, um hochzusteigen und das Leder wuchtig in Richtung Tor zu köpfen. Joel MATIP steht vor diesem, staubt ab, lässt Ulreich so keine Chance.

Tor! FC SCHALKE 04 - VfB Stuttgart 1:0!

Schalke hellwach, fährt bereits den zweiten Tempoangriff; Tasci klärt gegen den mitaufgerückten Höwedes zur Ecke.

Anpfiff!

Auch die übermittelte Aufstellung des VfB überrascht, denn anscheinend setzt Labbadia auf ein 4-3-3, in dem Zdravko Kuzmanovic, der den verletzten Christian Gentner vertritt, und William Kvist wahrscheinlich jeweils den defensiven Mittelfeldpart einnehmen werden und Tamas Hajnal den Zehner gibt. Im Angriff dann Cacau links, Pavel Pogrebnyak in der Mitte, Martin Harnik rechts. Wie gesagt: So wurde uns die Elf übermittelt. Denkbar, dass sich die Formation als ein 4-4-2 entpuppt.

Die Antwort: Stevens zieht Benedikt Höwedes ins Abwehrzentrum, bietet rechtsaußen Atsuto Uchida auf. Das heißt, dass Joel Matip ins defensive Mittelfeld rückt. Und: Auf dem Papier bietet Stevens nicht das zuletzt praktizierte 4-1-2-1-2 auf, sondern ein 4-2-3-1, in dem Marco Höger neben Matip spielt. Vor ihm bilden Alexander Baumjohann, Raul und Chinedu Obasi eine offensive Dreierreihe hinter Stürmer Klaas Jan Huntelaar. Abwarten, ob Theorie und Praxis übereinstimmen. Ich halte Sie auf dem Laufenden.

Im Lager des FC Schalke wurde im Vorfeld der Partie weniger über den Gegner, sondern über die eigene Mannschaft gesprochen. Mit Jermaine Jones (rotgesperre) und Lewis Holtby (verletzt) fehlen gleich zwei zentrale Mittelfeldspieler. Die Frage war: Wie würde Huub Stevens die Ausfälle kompensieren?

Klare Vorzeichen also? Abwarten. Bruno Labbadia wird die Pause genutzt haben, um an den Schwächen seiner Elf zu arbeiten. Das ist auch nötig, muss der VfB doch in der Rückrunde nicht nur in Gelsenkirchen, sondern auch in München, Leverkusen, Dortmund oder Hamburg antreten.

Und obwohl die Schwaben das Hinspiel mit 3:0 gewannen (und Schalke so nebenbei die bislang höchste Saisonniederlage zufügten), fehlt mir der Glaube an einen Auswärtssieg. Zu harmlos präsentierte sich die Labbadia-Elf in der Hinrunde dann, wenn es in die Fremde ging. Zumal keine Mannschaft heimstärker ist, als der FC Schalke.

Nachdem Gladbach gestern Abend die Bayern schockte, kann Schalke mit einem Heimsieg über den VfB mit den Münchnern gleichziehen. Nicht nur Klaas Jan Huntelaar dürfte sich die Hände reiben; der Stürmer hatte vor Wochen im kicker von der Meisterschaft gesprochen. Für den VfB geht es darum, den Anschluss an Rang sechs zu halten.

Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 18. Spieltages zwischen dem FC Schalke 04 und dem VfB Stuttgart. Die Schalker haben sechs der letzten acht Spiele gewonnen, nur das Derby in Dortmund ging in dieser Zeit verloren. Der VfB dagegen hat aus den vergangenen acht Partien nur einen dreifachen Punktgewinn geholt und belegen derzeit Rang Acht. In den letzten knapp 14 Jahren gelang den Schwaben nur ein einziger Sieg auf Schalke, am 13.05.2009 erzielte Ciprian Marica den 2:1-Siegtreffer. Heute spielt der Rumäne auf der anderen Seite.

Ticker-Kommentator: Danial Montazeri

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