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ANST.: 01.01.1970

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Letzte Aktualisierung: 02:53:30

Ticker-Kommentator: Danial Montazeri

Vermutlich ist das gerade die am wenigsten ausgelassene Meisterfeier der Geschichte. Aber alles nachvollziehbar. Von uns nochmal: Herzlichen Glückwunsch, Bayern. Ihnen vielen Dank für die Aufmerksamkeit; auf Wiedersehen!

Die Münchner bilden einen Kreis, hüpfen, tanzen, alles moderat und ohne traditionelle Bierdusche. Es steht eben ein wichtiges Champions League-Spiel an. Und die Meisterschaft war seit Wochen klar.

In ihrem eindeutig nicht besten Saisonspiel gewinnen die Bayern mit 1:0 in Frankfurt und sind damit der schnellste Deutsche Meister in der Geschichte der Bundesliga. Der Sieg geht insgesamt in Ordnung, stand aber gerade in der Schlussphase auf wackeligen Beinen, als die Eintracht zu drei guten Chancen kam, nachdem sie zuvor komplett ohne klare Gelegenheit geblieben war.

Kurz ausgeführt, Abpfiff, Glückwunsch: Der FC Bayern ist Deutscher Meister!

Ribery zieht nochmal einen Freistoß. Wird die letzte Aktion sein. Im rechten Halbfeld.

Jung etwas unsauber nach vorne, Einwurf Bayern tief in der eigenen Hälfte. Alaba wirft zu Dante, der den Ball unter Druck ins Aus drischt. Direkt gefolgt vom nächsten Ballverlust. Abstoß Neuer.

Drei Minuten Nachspielzeit, eine davon rum.

Boateng hinten mit dem Ballgewinn, seit dem Ballbesitz Bayern.

Ribery kurz, kriegt den Ball zurück, vertändelt. Einwurf Frankfurt.

Kurz ausgeführt, Stendera dann mit dem Foul an Schweinsteiger. Bayern mit viel Ruhe bei der Ausführung ...

Auf der Gegenseite kommt Pizarro nach Doppelpass mit Lahm zu einem Schuss aus spitzem Winkel, der zwar klar vorbei geht, aber auch leicht abgefälscht wird und damit eine Ecke einbringt.

Dauerdruck der Eintracht: Inui ganz stark für Lakic, der im letzten Moment noch geblockt wird.

Neuer faustet die Hereingabe aus der Gefahrenzone.

Und weiter die Gastgeber: Jung mit der nächsten Flanke, die Dante diesmal sauber zur Ecke klärt.

Um das Offensichtliche nochmal auszusprechen: Das waren jetzt drei Riesenchancen am Stück für die Eintracht, und damit ist die Bayern-Führung derzeit eine glückliche.

Gelb gegen Martinez.

Nächste Chance: Die Ecke wird vor den Sechzehner geklärt, wo Inui abschließen kann, weil Shaqiri nicht aufgepasst hat - ganz knapp vorbei, Außennetz!

Und die hat es in sich: Kopfball Zambrano aus nur sechs Metern, seinen Aufsetzer kann Neuer irgendwie per Fußabwehr blocken, und Schweinsteiger klärt dann zur Ecke.

Stendera nach rechts, Jung mit Platz, scharfe halbhohe Flanke in die Mitte, wo Dante zum Ball geht - und zwar mit ausgefahrenem Arm. Zwar kommt der Ball scharf, aber der Arm bleibt unnatürlich ausgefahren, und damit müsste es Elfer geben, den Schiri Meyer aber verwehrt. Er gibt Ecke.

Kurz ausgeführt, flach hereingegeben, und am ersten Pfosten klärt ein Verteidiger.

Die Eintracht jetzt angestachelt. Ecke.

Riesenchance Frankfurt, die erste heute: Aigner mit Platz auf rechts, Bayern unsortiert, und so darf er in Ruhe flach auf den zweiten Pfosten flanken, wo Lakic frei einläuft, aus wenigen Metern, sechs oder sieben, abzieht - und an einem überragenden Reflex von Neuer scheitert!

Schweinsteiger nach kurz ausgeführter Ecke und Rückpass von Alaba mit der Flanke in den Sechzehner, wo Pizarro den Ball zwar gerade so mit dem Kopf erreicht, aber nicht entscheidend drücken kann.

Frankfurt schafft es trotz der etwas höheren Spielanteile nicht, Chancen zu erspielen. Rode hier mit einem zu langen Ball für Lakic.

Außerdem ersetzt Srdjan Lakic Karim Matmour.

Claudio Pizarro kommt für den angeschlagenen Mario Gomez.

Martinez nach dem Einwurf auf der rechten Seite mit tollen Seitenwechsel, aber links verstolpert Ribery.

Anderson aufgerückt, passt in den Fuß von Schweinsteiger, der wiederum Lahm in die Tiefe schickt. Der ist frei durch, aber deutlich weiter entfernt vom Ball als Nikolov, der ins Seitenaus klärt.

Dortmund hat das Spiel übrigens gedreht, führt 3:2. Egal, solange die Bayern führen.

Während Mario Gomez behandelt werden muss, kommt bei der Eintracht Marc Stendera für Marco Russ. Bundesligadebüt.

Kaum spektakulär, was seit dem 0:1 passiert. Bayern ohne größeres Engagement, vernachlässigt auch komplett das Gegenpressing. Gegen die dennoch gute Organisation kommt Frankfurt nicht an.

Inui über links nach Pass von Aigner, zieht nach innen, zielt auf das kurze Eck und kann Neuer damit nicht überraschen.

Dante schön nach rechts, wo Lahm und Shaqiri Doppelpass spielen, Shaqiri dann abschließt, aber mit dem Schlenzer gut zwei Meter verfehlt.

Bayern überlässt jetzt mal der Eintracht den Ball, läuft nur verhalten an. Anderson nach rechts zu Jung, der eine Flanke aus dem Halbfeld schlägt, die bei Dante landet.

Ribery vorne mit dem Ballverlust, der Frankfurt die Konterchance eröffnet. Aigner über rechts, sprintet Luiz Gustavo davon und wird gut 40 Meter vor den Grundlinie in Bayerns Hälfte gefoult. Gelb. Seine Fünfte übrigens.

... und für Thomas Müller kommt Luiz Gustavo.

Wechsel bei den Bayern: Für Arjen Robben kommt Franck Ribery ...

Shaqiri vorne mit dem Dribbling, bei dem er wegrutscht. Dann die Eintracht, die den Ball über zwei Stationen nach vorne zu Inui bekommt, der von außerhalb des Strafraums schießt, aber direkt auf Neuer zielt.

Die Eintracht jetzt merklich offensiver, denn bei eigenem Ballbesitz schalten sich mehr Spieler ein, die zudem bis zur Grundlinie vorpreschen.

Rode mit einem gefühlvollen Schuss aus 23 Metern, der gut einen Meter rechts vorbei fliegt. Dem Abschluss ging ein von Zambrano abgefangener Schweinsteiger-Steilpass voraus.

Übrigens: Auch Dortmunds Ausgleich gegen Augsburg, der fast zeitgleich mit der Münchner Führung fiel, ändert nichts daran, dass Bayern, stand jetzt, Meister ist.

Natürlich nicht unverdient, auch wenn die Eintracht sehr ordentlich verteidigt hat. Jetzt nehmen die Bayern einen Gang raus, halten den Ball nahe des eigenen Strafraums.

Die Bayern über rechts, wo Robben den mitgelaufenen Lahm freispielt. Dessen flache Flanke landet wenige Meter vor dem Tor bei Bastian SCHWEINSTEIGER, den Anderson und Zambrano nicht eng genug decken, und so macht es Schweinsteiger wie Pizarro, verwandelt den Ball, der ihm in den Rücken gespielt wurde, per Hacke.

Tor! Eintracht Frankfurt - FC BAYERN MÜNCHEN 0:1!

Schweinsteiger tritt den Ball hoch in den Rückraum, wo Robben einen Volley versucht, aber weit, weit drüber schießt.

Alaba zu Shaqiri, zurück zu Alaba, der links vorne flanken kann, dabei aber zur Ecke geblockt wird.

Die Eintracht versucht etwas früher anzugreifen und die Bayern so zu langen Bällen zu zwingen. Klappt noch nicht.

Alaba tritt an, verzieht aber komplett.

Foul Zambrano, Freistoß Bayern aus zentraler Position aus gut 30 Metern.

Frankfurt übrigens schon seit längerem in einer Raute formiert, wobei Inui zum Teil so hoch agiert, dass sich ein 4-3-3 ergibt.

Weiter geht's!

Die Eintracht nicht ultra defensiv, aber vor allem auf gutes Verteidigen bedacht. Nach Balleroberungen bieten sich ab und an auch Konterchancen, die aber nicht gut ausgespielt werden, zumal auch die Münchner meist aufmerksam verteidigen. Bayern wiederum mit nicht allzu hohem Rhythmus, kam dennoch zu zwei Aluminiumtreffern. Ist vielleicht auch egal, denn Dortmund liegt gegen Augsburg zurück, und mit diesen Resultaten wäre Bayern Meister.

Pause.

Lahm fängt hinten einen verunglückten Schuss von Rode ab und schickt Robben. Der hat zwei Verteidiger vor und Gomez neben sich, passt diagonal in dessen Lauf. Gomez kommt links im Strafraum an den Ball, lässt ihn einen Meter springen, muss sich vom Tor wegdrehen - und fällt. Zambrano war da eng am Mann, es gab auch Kontakt, und über einen Elfer dürfte sich der Verteidiger wohl nicht beschweren.

Daran ändert auch Augsburgs 2:1 nichts. Soeben gefallen.

Tor in Dortmund, wo Augsburg ausgeglichen hat. Hieße, wenn es so bliebe: Bayern ist Meister.

Keine Gefahr nach dieser.

Kurz darauf Müller mit der nächsten geblockten Flanke, diesmal gibt es Ecke.

Schweinsteiger mit guter Verlagerung nach rechts zu Robben, der den hinterlaufenden Lahm mitnimmt. Dessen Flanke blockt Oczipka ins Seitenaus.

Keine gute Phase gerade. Frankfurt schon länger ohne eigenen Angriff, Bayern hält den Rhythmus nicht hoch.

Shaqiri mit einer Linksflanke auf den zweiten Pfosten; Robben hat da Platz, versucht den Zauberschuss, also den Volley, trifft den Ball aber nicht voll und schickt ihn damit hoch in die Wolken.

Die kommt dann ganz schlecht. Getreten von Robben.

Schweinsteiger kurz, Shaqiri zurück zu ihm, und seine Flanke auf den zweiten Pfosten senkt sich tückisch. Nikolov sicher zur nächsten Ecke.

Gute Flanke von Lahm von rechts gen zweiter Pfosten, wo Zambrano zur Ecke köpft.

Zweites härteres Foul von Aigner, diesmal an Boateng. Und diesmal gibt's die Gelbe Karte.

Rode nach rechtsaußen zu Jung, dessen Flanke bei Neuer landet. Schneller Abwurf auf Lahm, und die Bayern schalten insgesamt rascher um als die Eintracht. Lahm schickt Schweinsteiger, aber Nikolov ist etwas eher am Ball.

Wechsel bei der Eintracht: Für Martin Lanig, augenscheinlich nicht angeschlagen, kommt Stefano Celozzi.

Matmour steil für Inui, aber Boateng rettet mit einer guten Grätsche.

Vermutlich noch wichtiger für Jupp Heynckes: Schweinsteiger scheint weitermachen zu können.

Alaba tritt an - und trifft den rechten Außenpfosten!

Elfmeter für Bayern! Müller dringt in den Strafraum ein, wird von hinten von Russ touchiert. Korrekte Entscheidung.

Schweinsteiger muss behandelt werden. Scheinbar hat er sich bei einem Zweikampf mit Matmour wehgetan. Sieht jetzt nicht dramatisch aus, aber das heißt ja nichts.

Frankfurt neben guter Defensivarbeit auch mit ansatzweise gefährlichen Kontern. Dabei werden immer wieder die letzten Meter nicht gegangen, vielleicht, um allzu großes Risiko zu vermeiden. Deshalb fehlt letztlich die Durchschlagskraft.

Schweinsteiger nach rechts zu Müller, dessen scharfe flache Flanke von Anderson geklärt wird.

Dortmund soeben mit dem 1:0 gegen Augsburg. Hieße: Stand jetzt ist Bayern noch nicht Deutscher Meister.

Shaqiri hinten mit einem Ballgewinn, und weil die Eintracht gerade weit aufgerückt war, bietet sich mal Platz: Shaqiri zu Robben, der gut 30 Meter dribbeln kann und dann nach links zu Müller spielt. Robben orientiert sich zum zweiten Pfosten, Müller flankt genau dort hin, aber Robben verpasst haarscharf.

Frankfurt gerade richtig gut gegen den Ball. Die Spieler der Eintracht finden eine gute Mischung aus Manndeckungen und Übergaben, und so waren die Bayern schon mehrere Minuten nicht mehr auf Höhe des gegnerischen Sechzehners.

Ruhige Phase gerade, in der die Bayern fernab des Frankfurter Strafraums den Ball laufen lassen.

Auf der Gegenseite hat Nikolov mit einem Shaqiri-Schuss aus 24 Metern keine Probleme.

Aigner legt zurück an die Mittellinie, von wo aus Russ den Ball weit in den Lauf von Matmour schlägt. Der ist ganz frei, weil die Münchner Abseitsfalle nicht funktioniert, doch sein Volley misslingt und der Ball fliegt deutlich am Kasten vorbei. Hätte er vielleicht sogar annehmen können.

Bayern dominant, spielfreudig und eben mit der ersten Chance des Spiels. Die Eintracht aber auch nicht schlecht: Sie lässt sich nicht allzu tief hinten reindrücken, arbeitet gut gegen den Ball und ist dabei nicht nur auf Angriffsvereitelung aus, sondern will Bälle erobern und dann umschalten.

Schweinsteiger nach rechts zu Robben, der von der Seitenlinie nach innen zieht, flach an den Strafraumrand zu Gomez passt. Der will zu Müller weiterleiten, doch Anderson bekommt das Bein dazwischen - und lenkt den Ball ungewollt zentral vor den Sechzehner zu Shaqiri. Der schießt mit dem zweiten Kontakt flach auf das aus seiner Sicht rechte untere Eck - Pfosten!

Deswegen hat Inui nach einem Münchner Ballverlust mal Platz, dribbelt halblinks in den Strafraum und versucht dann zu flanken, doch Dante blockt zur Ecke, die dann am kurzen Pfosten geklärt wird.

Ganz interessante Formation bei den Bayern: Bei eigenem Ballbesitz (und damit eigentlich durchgehend) rückt Boateng aus der Abwehr ins Mittelfeld, sodass einzig Dante absichert.

Nikolov schickt den Abschlag weit vor auf Lanig, der den Kopfball gegen Boateng gewinnt und auf Inui weiterleitet. Der will aus der zweiten Reihe schießen, wird von Dante geblockt; im zweiten Anlauf schießt Inui dann weit über das Tor.

Martinez ganz stark, dribbelt durch das Mittelfeld vorbei an drei Frankfurtern und legt nach links raus zu Alaba, dessen Flanke aber zu weit gerät und rechtsaußen bei Robben landet. Der flankt kurz darauf mit dem schwächeren Rechten und schickt den Ball ins Toraus.

Bayern fast permanent in Ballbesitz bislang.

Ob es aber sinnvoll ist, Freistöße der Bayern in der eigenen Hälfte zuzulassen? Robbens Hereingabe bringt erstmal nichts ein.

Rode foult Robben, auch nicht hart, aber in der Summe wird deutlich, dass die Eintracht Lehren aus dem Bayern-HSV-Spiel gezogen hat.

Aigner im Mittelfeld von hinten gegen Schweinsteiger. Nicht hart, aber dennoch ohne Chance auf den Ball und damit eigentlich Gelb. Schiedsrichter Florian Meyer belässt es beim Pfiff.

Bei der Eintracht spielen Russ und Rode auf der Sechs, Lanig davor in der Rolle von Meier.

Anpfiff!

Bei der Eintracht gibt es im Vergleich zum 3:2-Sieg in Fürth drei Änderungen, zwei davon verletzungsbedingt: Alex Meier und Pirmin Schwegler müssen passen; für sie rücken Martin Lanig und Marco Russ in die Mannschaft. Zudem spielt Karim Matmour für Srdjan Lakic.

Bei Sky heißt es übrigens gerade, dass Sebastian Jungs Vertragsverlängerung bei der Eintracht in wenigen Minuten im Stadion bekannt gegeben werden soll.

Übrigens tritt Dortmund mit einer besseren B-Elf an. Jonas Hofmann kannte ich bis heute gar nicht. Aber zu diesem Spiel: Fast etwas überraschend wechselt Jupp Heynckes zwischen den beiden Juventus-Spielen nicht die ganze, sondern nur die halbe Mannschaft aus. Für Daniel van Buyten, Luiz Gustavo, Franck Ribery, Mario Mandzukic und natürlich den verletzten Toni Kroos starten Jerome Boateng, Javi Martinez, Arjen Robben, Xherdan Shaqiri und Mario Gomez.

Selbst bei einem Unentschieden oder gar einer Niederlage könnte es zum Titel reichen, wenn gleichzeitig der BVB ebenfalls nur unentschieden spielen beziehungsweise verlieren würde. Natürlich halte ich Sie deshalb über Ergebnisse aus Dortmund, wo die Borussia gegen Augsburg spielt, auf dem Laufenden.

Vielleicht sogar eine Frage von Stunden. Gewinnen die Bayern, sind sie der schnellste Meister der Bundesligageschichte. Zwar war der FC Köln 1963/64 auch nach 28 Runden Meister, damals wurden aber mit nur 16 Mannschaften 30 Spieltage ausgetragen. In der 18er-Liga waren die Münchner selbst mit Titelgewinnen jeweils am 30. Spieltag 1973 und 2003 die bislang schnellsten.

Nach sechs Spielen ohne Sieg hat die Eintracht zuletzt beim Schlusslicht in Fürth gewonnen, ist trotzdem wieder auf den fünften Platz zurückgefallen. Die Bayern haben ihrer nunmehr zehn Partien andauernden Siegesserie vor einer Woche noch die 9:2-Krone gegen den HSV aufgesetzt. Weiterhin beträgt der Vorsprung auf den BVB 20 Punkte, die Meisterschaft ist nur noch eine Frage der Zeit.

Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 28. Spieltages zwischen Eintracht Frankfurt und dem FC Bayern München.

Ticker-Kommentator: Danial Montazeri

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