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ANST.: 01.01.1970
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Letzte Aktualisierung:
21:56:00
Ticker-Kommentator: Uli Petersen
Das von hier und für jetzt. Gleich, wenn Sie mögen, bei uns live das Spiel Hertha BSC gegen Borussia Mönchengladbach. Anpfiff ist um 18.30 Uhr. Noch ein schönes Wochenende wünsche ich Ihnen.
In der Bundesliga spielt Nürnberg am kommenden Freitag in Stuttgart, Frankfurt am Sonntag in einer Woche in Mönchengladbach. Zuvor steht für die Eintracht noch das Europa-League-Spiel gegen Maccabi Tel Aviv an am Donnerstag.
In der Tabelle geht es für die Eintracht mit zehn Punkten zunächst mal hoch auf Platz elf, aber im weiteren Verlauf des Spieltags können Augsburg, Wolfsburg und der HSV noch vorbeiziehen. Der FCN bleibt nach dem neunten Spieltag auf Relegationsrang 16.
Zwar verpasst Nürnberg wieder den ersten Saisonsieg, aber der Punktgewinn auswärts beim Europa-League-Teilnehmer kann sich nach zwei unruhigen Wochen nach dem 0:5 gegen den HSV durchaus als Basis für eine Aufholjagd in den kommenden Wochen sehen lassen. Frankfurt dagegen spielte zum vierten Mal in Folge nur unentschieden - zu wenig, angesichts der Erwartungshaltung in der Hessenmetropole.
Nach dem Schlusspfiff freuen sich hier nur die Spieler aus Nürnberg. Sie waren in der ersten Halbzeit die schlechtere Mannschaft, mussten dann fünf Minuten nach Wiederbeginn den Rückstand hinnehmen. Danach aber war der "Club" ebenbürtig, kämpfte verbissen - und wechselte die richtigen Leute ein: Die Joker Mak und Drmic sorgten im Zusammenspiel für den Ausgleich, Mak und Colak blieben auch in der Schlussphase stets gefährlich.
90
Jetzt pfeift Schiedsrichter Dingert die Begegnung ab: Eintracht Frankfurt und der 1. FC Nürnberg trennen sich 1:1 (0:0).
90
Ein Solo von Mak, der sich durchsetzt und vom rechten Strafraumeck abzieht - drüber.
90
Noch einmal ein langer Ball in die Spitze bei Nürnberg, doch Trapp ist rechtzeitig aus seinem Tor gekommen, klärt die Situation an der Strafraumgrenze.
90
Anderson geht jetzt doch vom Feld, ist offenbar doch sehr benommen.
90
Drei Minuten werden noch nachgespielt, bevor die Partie hier zu Ende gehen kann.
89
Colak setzt nach Linksflanke zum Fallrückzieher an, trifft dabei aber nicht den Ball, sondern nur Anderson im Gesicht. Der Frankfurter muss behandelt werden, kann dann aber weiterspielen.
88
Pinola kommt links im Strafraum zur Schusschance, aber Trapp ist zur Stelle und faustet den Ball weg.
87
Letzter Wechsel heute: Srdjan Lakic kommt rein ins Spiel, Rode geht raus bei der Eintracht.
86
Riesenjubel bei den Gästen, die hier tasächlich noch den Ausgleich schaffen. Es ist eine Kombination von zwei Jokern: Robert Mak wird im Mittelfeld von den Frankfurtern nicht gestört, kann so durchs Zentrum spazieren und den Ball in die Spitze durchstecken auf Josip DRMIC, der im Moment der Ballabgabe knapp nicht im Abseits steht. Er dreht sich, geht an Trapp rechts vorbei und schiebt den Ball aus spitzem Winkel flach ins Netz.
86
Tor! Eintracht Frankfurt - 1. FC NÜRNBERG 1:1 - Josip DRMIC
84
Bei den Hessen nun Martin Lanig im Spiel. Er kommt für den Vorbereiter des 1:0, Meier.
83
Bei Frankfurt ist es Rode, der da Kadlec am Strafraum ins Spiel bringt. Der Tscheche spielt den Ball von links wieder zurück zum Mittelfeldmann der Eintracht, aber dann kommen die Gäste wieder an die Kugel.
81
Wieder Colak auf rechts, der den Ball in den Strafraum bringt. Aber Trapp ist da Turm in der Schlacht, zieht die Kugel beinahe magisch an. Auch in dieser Szene bleibt also die "Club"-Offensive chancenlos.
80
Colak macht rechts gleich Dampf, holt die erste Ecke überhaupt für sein Team heute heraus. Aus dem Standard aber entspringt keine Chance. Nach dem ersten abgeblockten Ball fängt Trapp eine Linksflanke ab.
78
Letzter Wechsel beim FCN: Regionalliga-Stürmer Antonio Colak gibt sein Bundesliga-Debüt, er kommt für Pekhart in die Begegnung.
77
Kadlec schießt beim Versuch einer Flanke Nilsson den Ball ins Gesicht. Vom Kopf des Nürnbergers fliegt die Kugel ins Toraus. Die folgende Ecke bringt der Eintracht aber nichts ein.
76
Frankfurt mit guter Ordnung jetzt, kommt so gar nicht in die Verlegenheit, sich da zu weit hinten reindrängen zu lassen. Nürnberg öffnet aber auch noch nicht bedingungslos, um nicht durch einen Frankfurter Konter das dann wohl entscheidende 0:2 zu fangen.
73
Handspiel von Nürnbergs Per Nilsson gut 15 Meter vor der eigenen Strafraumgrenze. Gelb für Innenverteidiger Nummer drei heute - nur noch Pogatetz ist aus diesem Quartett unbestraft.
71
Nürnbergs Schlussoffensive kommt noch nicht recht in Schwung. Zu sicher steht die Abwehr der Eintracht, als dass sich da beim alles in allem einfallslosen Aufbauspiel des FCN Lücken ergeben würden.
69
Beim "Club" jetzt Josip Drmic in der Partie für Kiyotake.
68
Wieder ein Foul von Zambrano, dieses Mal gegen Pekhart. Der folgende Freistoß aus dem Mittelfeld heraus hat dann aber keine Folgen.
67
Zambrano mit einem unfairen Einsteigen von hinten gegen Nürnbergs Kiyotake im Mittelfeld. So gibt es von Schiri Dingert Gelb für den Innenverteidiger.
64
Auch die Hessen tauschen zum ersten Mal heute Personal aus: Stefano Celozzi nimmt für die verbleibenden gut 25 Minuten den Platz von Aigner ein.
62
Frankfurt tut im Moment zu wenig, lässt sich zu stark hinten reindrängen. Die Gäste bekommen nun ein wenig Oberwasser. Die Eintracht sollte sich ihrer Sache hier nicht zu sicher sein ...
60
Erster Wechsel beim FCN: Robert Mak kommt in die Partie für Plattenhardt.
60
Das war knapp: Kiyotake legt im Strafraum mit der Hacke ab auf Pekhart, der aber nicht unbedrängt zum Abschluss kommt. Nur Sekunden später dann aber Frankfurt im Glück, als Stark mit einem fulminanten Rechtsschuss aus knapp 25 Metern nur die Latte trifft. Trapp wäre da chancenlos gewesen.
57
Rode zieht Hasebe im Mittelfeld zu Boden. Freistoß für Nürnberg im linken Halbfeld. Pinola kommt in dessen Folge im Strafraum zum Abschluss, kann den Ball aber dabei nicht richtig kontrollieren. So fliegt er am Tor vorbei, es gibt Abstoß vom Tor von Kevin Trapp.
54
Während sich die Eintracht-Fans auf den Tribünen noch immer über das vierte Saisontor von Kadlec freuen, ist Nürnberg nun gefordert. Die Offensivbemühungen müssen nun gezwungenermaßen intensiviert werden, denn die vierte Saisonniederlage soll natürlich vermieden werden.
52
Frankfurt belohnt sich nachträglich für das deutlich stärkere offensive Bemühen aus dem ersten Durchgang - und wie: Für das 1:0 braucht es nur drei Stationen: Anderson treibt den Ball in der eigenen Hälfte vor sich her, passt dann flach und steil ins erste Drittel des Spielfelds auf Alexander Meier. Der Spielgestalter passt die Kugel mit Übersicht direkt weiter nach links in den Strafraum, sodass Vaclav KADLEC frei durch ist und Schäfer im "Club"-Tor keine Chance lässt: Aus zehn Metern schiebt er den Ball flach ins linke untere Eck.
50
TOR! EINTRACHT FRANKFURT - 1. FC Nürnberg 1:0 - Vaclav KADLEC
49
Rode gibt für Frankfurt den ersten Torschuss nach dem Seitenwechsel ab, aber sein Versuch aus etwa 18 Metern mit links geht auch links am Tor vorbei.
47
Nürnberg beginnt hier mit einer etwas weiter nach vorne geschobenenen Formation. Mal sehen, wie ernst es der heute von Roger Prinzen gecoachten Mannschaft mit ihren Offensivbemühungen ist ...
46
Die erste Flanke im zweiten Abschnitt schlägt Nürnbergs Plattenhardt, aber Trapp ist im Fünfer zur Stelle, fängt den Ball ab.
46
Anpfiff zur zweiten Halbzeit. Keine Wechsel auf beiden Seiten.
Ein Spiel mit nur wenigen aufregenden Szenen in den Strafräumen bislang. Frankfurt zwar mit deutlich mehr Angriffsbemühungen und auch dem ansehnlicheren Kombinationsspiel, aber gegen eine kompakte FCN-Defensive finden Meier, Kadlec und Co. zu selten den freien Raum. So musste Nürnbergs Keeper Schäfer nur selten eingreifen, bei einem Freistoß von Barnetta war er aber auf dem Posten. Aigner reklamierte einen Strafstoß, als ihn Pinola bedrängte, aber da ließ Schiedsrichter Dingert weiterspielen. Wenn man so will, war das eigentlich der einzige Aufreger in 45 durchschnittlichen Bundesliga-Minuten.
45
Jetzt ist Pause. Zwischen Frankfurt und Nürnberg steht es noch 0:0.
45
Stark und Anderson prallen im Nürnberger Strafraum mit den Köpfen zusammen, beide können aber weitermachen.
45
Die regulären ersten 45 Minuten sind vorbei. Aber 60 Sekunden werden noch nachgespielt. Doch auch in dieser Zeit wird hier wohl nichts mehr passieren ...
42
Nürnberg schafft es zu selten, sich spielerisch an den Strafraum der Eintracht zu kombinieren. Leichtes Spiel in dieser Hinsicht für die Defensive der Hessen, hier die Null zu halten.
39
Meier verlängert den Ball nach einer Flanke von rechts im Strafraum mit dem Kopf in Richtung des heranstürmenden Kadlec. Doch der Stürmer der Hausherren wird im letzten Moment von Pogatetz wirkungsvoll und fair gestört. So rollt der Ball am Tor vorbei - Abstoß für den FCN.
37
Jetzt auch ein Frankfurter mit Gelb vorbelastet - und zwar Innenverteidiger Anderson. Er klammert da im Mittelfeld gegen Plattenhardt. Den anschließenden Freistoß bringt Kiyotake aus knapp 30 Metern direkt aufs Tor von Kevin Trapp, doch der Schlussmann der Eintracht hält mittig im Tor stehend sicher.
35
Frankfurt holt durch Meier auf dem linken Flügel nun Eckball Nummer vier heraus, aber auch dieser Standard verpufft wieder wirkungslos.
31
Beste Tat von FCN-Keeper Schäfer bis hierhin: Barnetta zirkelt den Ball beim Freistoß aus etwa 20 Metern mit rechts über die Mauer Richtung linkes unteres Eck. Schäfer fliegt dorthin, faustet die Kugel zur dritten Frankfurter Ecke. Die bleibt dann folgenlos.
30
Eine halbe Stunde gespielt in einer Partie, die noch kein Fußballfest ist. Beide Mannschaften gehen engagiert zur Sache, wobei Frankfurt offensiv stärker bemüht ist als die Gäste. Aber Nürnberg steht defensiv alles in allem ordentlich, eine Großchance haben die Franken noch nicht zugelassen.
28
Ecke für Frankfurt, als Kiyotake die Hereingabe von Oczipka mit einem leichten Querschläger ins Toraus befördert. Der Standard von Barnetta von der linken Seite verursacht dann aber keine Gefahr.
26
In einer fairen Partie nun die erste Gelbe Karte: Hohes Bein von Nürnbergs Pekhart im Mittelfeld gegen Zambrano.
25
Nächste Mini-Chance jetzt für die Heimmannschaft: Barnetta kommt zwölf Meter vor dem Tor freistehend zum Kopfball nach Rechtsflanke von Jung. Der Ball geht aber deutlich links am Kasten von Schäfer vorbei.
25
Wenig Tempo in der Begegnung im Moment. Beide Defensivformationen stehen ordentlich.
22
Kadlec setzt sich im Laufduell mit Nilsson durch auf der linken Offensivseite der Frankfurter, verzieht den Ball dann aber beim Abschluss aus 15 Metern deutlich.
21
Die Viererkette der Eintracht macht einen guten Job bis hierhin. Zambrano, Anderson und Co. lösen ihre Aufgaben fair und mit guter Übersicht. Im Spielaufbau könnte es dann vielleicht schneller gehen ...
18
Frankfurt reklamiert auf Strafstoß, als Aigner im Strafraum im Duell mit Pinola zu Fall kommt. Aber Schiedsrichter Dingert lässt weiterspielen. Oczipka hatte den Ball von links weit in den Sechzehner geschlagen, Aigner lauerte da am rechten Fünfereck auf seine zweite gute Chance am heutigen Nachmittag.
16
Jetzt eine scharfe Hereingabe von Kiyotake, der den Ball von rechts im Strafraum in die Mitte spielt. Pekhart aber kommt da zu spät, kommt nicht zum Abschluss. Immerhin: Die Gäste sind nun besser drin in der Partie als noch in den ersten zehn Minuten. Sie schaffen es jetzt, Frankfurt meist vom eigenen Strafraum fernzuhalten.
15
Hlousek und Chandler haben auf der rechten Seite viel Platz, machen daraus dann aber zu wenig. Der Flankenversuch von Hlousek kommt nicht im Zentrum des Strafraums an, keine Gefahr also für das Tor von Kevin Trapp.
11
Freistoß für die Gäste nach Meiers Tritt auf den Fuß von Stark im Mittelfeld. Der Ball kommt über Umwege rechts im Strafraum zu Pekhart, aber dessen Versuch eines Seitfallziehers ist erfolglos - der Nürnberger Stürmer senst am Ball vorbei. Anderson war da aber ein bisschen zu weit weg von seinem Gegenspieler.
10
Zum ersten Mal der FCN im Angriff, aber Chandlers Flanke von rechts klärt die Frankfurter Innenverteidigung.
8
Nächster Freistoß für Frankfurt, dieses Mal von links. Wieder macht das Barnetta. Nach seiner Hereingabe gibt es dann eine Ecke für die Eintracht, bei der Raphael Schäfer mit einer Faust entscheidend eingreift.
6
Die Gastgeber sind die tonangebende Mannschaft in den ersten Minuten dieser Partie. Frankfurt hat deutlich öfter den Ball als der FCN, die Hessen sind um schnelles, direktes Offensivspiel bemüht.
5
Erste Parade von Schäfer, der einen Kopfball von Aigner aus zehn Metern nach langem Ball aus dem Mittelfeld wegfaustet.
2
Nach Foul von Pogatetz an Kadlec ein erster Freistoß für die Eintracht von der rechten Seite. Barnetta bringt den Ball an den Fünfer, aber da klärt Chandler per Kopf. Mit der zweiten Welle kommt der Ball noch einmal in den Nürnberger Strafraum, aber aus zehn Meter erwischt da Anderson den Ball nicht richtig - Abstoß.
1
Das Spiel läuft. Frankfurt hatte Anstoß.
Jung und Schäfer haben die Seitenwahl hinter sich gebracht, es kann losgehen.
Etwa 50.000 Zuschauer sind in Vorfreude auf die Partie. Gleich kommen die Mannschaften aus den Katakomben auf den Platz. Die Sonne scheint auf den Rasen, etwa 15 Grad hat es heute in Frankfurt.
Schiedsrichter der Partie ist heute Christian Dingert, der seit drei Jahren in der Bundesliga pfeift. Drei Spiele hat der 33-Jährige in dieser Spielzeit in der Bundesliga bereits gepfiffen - zuletzt zückte er in der Partie Hannover gegen Augsburg sieben Mal Gelb.
Bei Nürnberg nimmt Interimstrainer Pirinzen ebenfalls zwei Wechsel in der Startelf vor: Für den angeschlagenen Frantz und Drmic beginnen Pinola und Stark.
Bei den Gastgebern haben sich wohl vor allem Oczipka und Meier über die Länderspielpause von 14 Tagen gefreut: beide sind wieder einsatzbereit, kehren zurück in die Startelf. So bleibt nach dem 1:1 in Freiburg, bei dem sie noch von Beginn an mitwirken durften, heute für Djakpa und Inui erstmal nur der Platz auf der Bank. Flum ist gelbgesperrt und nicht im Kader.
Freuen würden sich wohl (fast) alle, wenn es heute nicht dasselbe Ergebnis wie beim bislang letzten Aufeinandertreffen beider Mannschaften in Frankfurt geben würde: 0:0 endete die Partie in der Hessenmetropole in der vergangenen Saison.
Nürnberg steht als Vorletzter mit nur fünf Zählern natürlich unter Zugzwang - hinter dem "Club" liegen nur noch Freiburg und Braunschweig mit je vier Punkten. Aber auch die Gastgeber haben nichts zu verschenken: Die Mannschaft von Trainer Armin Veh ist nur in den Pokalwettbewerben erfolgreich in die Saison gestartet, in der Liga hinkt man als Dreizehnter den eigenen, gewachsenen Ansprüchen hinterher.
Kein "Dreier" in den ersten acht Saisonspielen - diese Bilanz kostete beim FCN Trainer Michael Wiesinger nach dem 0:5 gegen den HSV den Job. In den vergangenen zwei Wochen bemühten sich die Verantwortlichen um Sportvorstand Martin Bader um einen neuen Trainer - noch aber wurde kein Vollzug gemeldet. So sitzt heute Roger Prinzen, eigentlich Trainer der U23-Mannschaft des FCN, auf der Bank.
Bei den Gästen starten folgende elf Spieler: Schäfer - Chandler, Nilsson, Pogatetz, Pinola - Stark, Hasebe - Hlousek, Kiyotake, Plattenhardt - Pekhart
Frankfurt beginnt heute mit folgender Aufstellung: Trapp - Jung, Zambrano, Anderson, Oczipka - Russ, Rode - Aigner, Meier, Barnetta - Kadlec
Der griechische Europameister Angelos Charisteas eröffnete den Torreigen, als Nürnberg am 5. April 2008 mit einem 3:1 den einzigen Sieg in den letzten zehn Gastspielen am Main feierte. Eintracht-Trainer Armin Veh gewann aber keins seiner letzten drei Heimspiele gegen die Franken. Sein Team ist zwar seit sieben Pflichtspielen ungeschlagen, holte zu Hause aber erst einen Ligapunkt (beim 2:2 gegen Hamburg am 28. September): Die Hessen kassierten in den letzten drei Runden je ein Kopfball-Gegentor nach einem Eckball und verloren vier Punkte durch Gegentore in den letzten zehn Minuten. Die noch sieglosen Nürnberger punkteten in drei ihrer vier Auswärtspartien, in denen sie mit sechs doppelt so viele Tore schossen wie in ihren Heimspielen. Liga-Spitzenreiter ist der Club mit 159 Schüssen auf sein Tor.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des neunten Spieltages zwischen Eintracht Frankfurt und dem 1. FC Nürnberg.
Ticker-Kommentator: Uli Petersen
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