Vor Beginn

ANST.: 01.01.1970

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ZUSCHAUER: -

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Letzte Aktualisierung: 19:51:12

Ticker-Kommentator: Marcus Krämer

Damit verabschiede ich mich für heute von Ihnen, schauen Sie doch noch beim Topspiel zwischen Eintracht Frankfurt und dem HSV vorbei. Auf Wiedersehen.

Vor der Länderspielpause stehen für beide Teams noch zwei Spiele an. Der BVB empfängt am Dienstag in der Champions League Olympique Marseille, in der Bundesliga geht es am nächsten Spieltag gegen Borussia Mönchengladbach. Die Freiburger reisen am Donnerstag in der Europa League zum FC Sevilla, in der Liga wartet dann Eintracht Frankfurt.

Matchwinner auf Seiten des BVB waren Marco Reus und Robert Lewandowski mit jeweils zwei Toren.

Beim bisherigen Saisonstart ist so ein Gütesiegel schwer zu vergeben, aber dieser Sieg dürfte die beste Saisonleistung des BVB gewesen sein. Über 90 Minuten hat der alte und neue Tabellenführer Vollgas gegeben, die Freiburger konnten sich in keiner Phase befreien. Die Rote Karte für Fallou Diagne ist eine weitere schlechte Nachricht für die Breisgauer, der Innenverteidiger wird mindestens ein Spiel fehlen.

Das Spiel ist aus, der BVB schickt Freiburg mit einem 5:0 nach Hause.

Nächste Chance für den BVB, Hofmanns Schuss von der Strafraumgrenze wird zur Ecke abgefälscht.

Nach einem Foul an Aubameyang sieht Sorg die Gelbe Karte.

Nun kommt der SC endlich zum zweiten Torschuss der Partie. Weidenfeller dürfte zufrieden sein, den Schuss von Mehmedi hält er sicher.

Wir schreiben die 86. Minute und trotzdem gehen die Dortmunder vorne kompromisslos drauf, Baumann wird so zu einem Schuss auf die Tribüne gezwungen.

Kirch zieht aus 25 Metern ab, der Schuss ist etwas zu hoch angesetzt.

Jetzt ist Guédé in der Spitze auf sich allein gestellt, Hummels und Subotic haben das jederzeit im Griff.

Hofmann ist erneut beteiligt, er bedient Lewandowski und der Stürmer passt sofort auf BLASZCZYKOWSKI weiter. Eigentlich ist die Chance schon vorbei, aber Baumann zögert beim Herauslaufen, Kuba umspielt den Keeper und trifft ins leere Tor.

TOOOOOR! BORUSSIA DORTMUND - SC Freiburg 5:0 Blaszczykowski.

Die Aubameyang-Festspiele gehen weiter, diesmal wird er von Hummels freigespielt, sein Schuss geht über das Tor. Ich wage die Prognose, dass Aubameyang heute ohne Torerfolg bleibt.

Die Dortmunder lassen hier nicht nach. Großkreutz ist rechts zum wiederholten Male durch, Aubameyang steht bei dessen Flanke aber im Abseits.

Lewandowski chipt den Ball auf Aubameyang, der auch sofort abzieht. Aber der Schuss geht wieder knapp vorbei.

Letzter Wechsel bei den Gästen: Karim Guédé ersetzt Sebastian Freis.

20 Minuten vor dem Ende kann die Frage nur noch lauten, wie hoch der BVB hier gewinnen wird.

Der nächste traumhafte Spielzug der Dortmunder: Der BVB führt eine Ecke kurz aus, Hofmann spielt dann mit Sahin Doppelpass und ist rechts im Strafraum durch. Der Joker sieht in der Mitte LEWANDOWSKI, der Pole erzielt aus wenigen Metern seinen zweiten Treffer.

TOOOOOR! BORUSSIA DORTMUND - SC Freiburg 4:0 Lewandowski.

Das muss das 4:0 sein, aber Aubameyang hat heute das Visier nicht richtig eingestellt. Hummels spielt Aubameyang frei, sein Schuss streicht knapp vorbei.

Szenenapplaus für Sahin, der sich mit einem Dribbling befreit. Sein Pass bleibt dann zwar hängen, aber das Dortmunder Publikum ist dankbar für solche Szenen.

Hummels spielt heute viele risikoreiche Pässe, was nicht immer von Erfolg gekrönt ist. Trotzdem aller Ehren wert, jetzt kommt Hofmann nicht ganz an den Ball.

Aubameyang kommt wieder über links, er nimmt einen langen Pass auf und zieht sofort ab. Baumann hält den insgesamt schon 18. Torschuss.

Auch die Freiburger wechseln. Julian Schuster scheint angeschlagen zu sein, für ihn kommt nun Nicolas Höfler. Kapitän Schuster fasst sich an den Oberschenkel.

Toller Pass von Kuba auf Oliver Kirch, der auch sofort in die Mitte passt. Dort bekommt Lewandowski den Ball an die Hand.

Nun beginnt die Vorbereitung auf die Champions League. Marco Reus und Henrikh Mkhitaryan werden geschont, neu im Spiel sind Jakub Blaszczykowski und Jonas Hofmann.

Was für ein Weltklassetor von ROBERT LEWANDOWSKI! Reus sieht den Stürmer in der Spitze, der nimmt den Ball an und lässt Günter und Höhn aussteigen. Und dann hat der Pole die Ruhe, Baumann mit einem Lupfer zu überwinden.

TOOOOOR! BORUSSIA DORTMUND - SC Freiburg 3:0 Lewandoski.

Der SC mal wieder im Angriff, weil sich Hummels verschätzt und Mehmedi frei durch ist.

Das sieht vogelwild in der Freiburger Abwehr aus. Reus hat keiner auf der Rechnung, der Doppeltorschütze dringt links in den Strafraum ein, sein Pass ist aber ungenau. Großkreutz bleibt mit dem zweiten Versuch auch hängen, am Ende wird auch Durms Schuss geblockt.

Sekunden später ist Aubameyang wieder durch, Lewandowski setzt sich in der Mitte aber unfair gegen Ginter durch - es gibt Freistoß für die Gäste.

Mkhitaryan schickt nach einer schönen Drehung Aubameyang, der Gabuner ist rechts durch, Lewandowski kommt aber nicht an den Ball.

Wieder leitet Großkreutz einen Angriff ein, er zieht von seiner rechten Seite in die Mitte und spielt Mkhitaryan an. Der Armenier will auf Lewandowski durchstecken, bleibt aber hängen.

Die Freiburger spielen nun nur noch mit einer Spitze, Sebastian Freis muss sich vorne allein gegen Hummels oder Subotic behaupten.

Durm schickt Reus in die Spitze, der Pass ist aber zu lang.

Kirch ersetzt Bender auch im defensiven Mittelfeld, Großkreutz bleibt rechter Verteidiger.

Wir dürfen nun gespannt sein, ob der BVB Tempo aus dem Spiel nimmt, immerhin steht schon am Dienstag das nächste Heimspiel gegen Olympique Marseille an.

Beide Trainer reagieren mit einem Wechsel. Für den leicht angeschlagenen Sven Bender spielt Oliver Kirch. Auf Freiburger Seite ersetzt Immanuel Höhn Francis Coquelin, so haben die Gäste wieder zwei Innenverteidiger auf dem Platz.

Das Spiel läuft wieder.

Die Dortmunder begeistern hier, trotz der englischen Wochen, mit extremer Laufstärke. Diesmal springen zwar nur knapp 64 Prozent Ballbesitz heraus, aber das Torschussverhältnis von 13:1 spricht eine deutlichere Sprache.

Wie heißt es so schön: Eine Halbzeit zum Vergessen. Das trifft hier im Westfalenstadion auf den SC Freiburg zu. Der Vorletzte der Bundesliga wurde von einem extrem starken BVB phasenweise an die Wand gespielt und konnte sich nur ganz selten aus der eigenen Hälfte befreien. Trotzdem hielt Freiburg lange ein torloses Remis, nach dem Doppelschlag von Marco Reus und der Roten Karte für Fallou Diagne hat sich die Chance auf einen Punktgewinn quasi schon erledigt. Hier kann es nur noch um Schadensbegrenzung gehen.

Das Spiel geht direkt nach dem Tor in die Halbzeit.

Unter der Woche hatte Trainer Klopp betont, dass Marco Reus sein Elfmeterschütze Nummer eins bleibt. Das bestätigt REUS mit einem platzierten Schuss ins linke Eck.

TOOOOOR! BORUSSIA DORTMUND - SC Freiburg 2:0 Reus.

Diagne mit einer Notbremse gegen Lewandowski und es gibt zusätzlich die Rote Karte für den Freiburger Innenverteidiger.

Elfmeter für Borussia Dortmund.

Hummels köpft einen langen Pass direkt auf Mehmedi, zusammen mit Durm bügelt der Manndecker diese kleine Unsicherheit sofort wieder aus.

Mehmedi mit einer guten Befreiung, jetzt haben die Gäste etwas Platz. Aber Schuster lässt sich zu viel Zeit, die Chance ist dahin.

Die anschließende Ecke kommt an der Strafraumgrenze zu Reus und der Nationalspieler zieht volley sofort ab. Baumann im Glück, knapp streicht der Schuss am Pfosten vorbei.

Baumann rutscht bei einem Klärungsversuch aus, Mkhitaryan sieht Aubameyang, aber der nimmt den Ball schlecht an. Trotzdem wird es in der Mitte gefährlich, mit vereinten Kräften klären Schuster und Baumann gegen Lewandowski.

Schmid will kurz und flach in den Sechzehner spielen, das misslingt völlig.

Hummels mit einem Foul im Mittelfeld gegen Coquelin, das gibt eine gute Freistoßsituation für den SC.

Und das ist sie, die verdiente BVB-Führung. Großkreutz geht auf rechts bis zur Grundlinie, sein Rückpass ist schlau und erreicht Bender. Der Sechser zieht sofort ab, Baumann hält, Lewandowski scheitert noch im dem ersten Nachschuss. Aber MARCO REUS hat aufgepasst und chipt den Ball ins leere Tor.

TOOOOOR! BORUSSIA DORTMUND - SC Freiburg 1:0 Reus.

Drei Dortmunder stürzen sich auf Julian Schuster, sofort ist der Ball weg. Aber noch können es die Dortmunder nicht ausnutzen.

Die Angriffsbemühungen der Gäste bleiben, mit Verlaub, bescheiden.

Sofort kommt der Ball zurück, Reus schickt wieder Aubameyang. Aber Baumann reist die Fäuste hoch und klärt zur Ecke.

Die Geste des Tages ist die ratlos erhobene Hand von SC-Keeper Oliver Baumann bei eigenen Abschlägen. Er weiß einfach nicht, wohin er spielen soll.

Traumpass Reus auf Aubameyang, Baumann kommt rechtzeitig aus seinem Kasten und macht den halben Fehler von eben sofort wieder wett.

Hummels spielt Mkhitaryan mit viel Übersicht frei. Der Armenier zieht sofort ab, Baumann lässt den Ball nach vorne prallen, das geht besser - aber es steht weiterhin 0:0.

Sorg will Schmid auf rechts schicken, aber Durm hat gut aufgepasst. Der Ball rutscht ihm dann aber ins Aus.

Der aktive Großkreutz schlägt eine gute Flanke auf Aubameyang, das Kopfballspiel ist aber nicht die bevorzugt Abschlussart des Neuzugangs. Baumann greift sicher zu.

Aubameyang geht auf rechts auf die Reise, sein Querpass erreicht Lewandowski nicht.

Der SC mal wieder im Angriff, aber Subotic hat gut aufgepasst und leitet zusammen mit Hummels einen Konter ein.

Günter grätscht tief in der Dortmunder Hälfte Aubameyang ab, das hätte gut und gerne auch Gelb geben können. Schmidt belässt es bei einer Ermahnung.

Wir notieren den ersten Torschuss für die Breisgauer. Schmid versucht sich aus 22 Metern, Weidenfeller hat keine Probleme mit diesem harmlosen Schüsschen.

Durm erobert den Ball im Mittelfeld und spielt sofort auf Aubameyang. Der kann das Leder aber nicht kontrollieren.

Starke Aktion von Lewandowski, der nach einem langen Ball von Subotic Ginter aussteigen lässt. Der Abschluss ist aber etwas zu hoch angesetzt.

Reus begann die Partie auf rechts, Aubameyang auf links. Nun haben die beiden Offensivspieler die Seiten getauscht.

Nächster langer Ball von Subotic, diesmal kommt Lewandowski nicht dran.

Reus verliert in der Vorwärtsbewegung den Ball, aber Subotic ist sofort zur Stelle und unterbindet einen möglichen Konter der Gäste.

Durm leitet den Angriff ein, Sahin spielt dann zentral Lewandowski an, der sofort auf Mkhitaryan passt. Der Spielmacher zieht sofort ab, sein Schuss wird von Ginter geblockt.

Die Freibruger werden im Mittelfeld weiterhin gejagt, die Bälle gehen sehr früh verloren.

Tolle Direktkombination vom BVB, der letzte Pass von Mkhitaryan auf Reus ist aber etwas zu lang. Wir warten noch auf die erste Großchance, aber hier spielt nur ein Team.

Starker Pass von Hummels auf Mkhitaryan, der Armenier nimmt den Ball jedoch nicht an und will stattdessen direkt in den Sechzehner laufen. So ist der Pass aber zu lang.

SC-Keeper Baumann will nun schon zum zweiten Mal einen Abstoß kurz ausführen, hat aber keine Anspielstation. Die langen Bälle kommen dann auch prompt zurück.

Großkreutz ist auf der rechten Seite viel unterwegs, diesen Pass von Subotic kann er aber nicht erreichen.

Der BVB agiert hier in den ersten Minuten ähnlich dominant wie unter der Woche gegen 1860 München. Die Freiburger können sich noch gar nicht befreien.

Subotic mit einem langen Pass auf Aubameyang, der Gabuner steht allerdings im Abseits.

Starker Pass von Bender in den Lauf von Großkreutz, dessen Querpass erreicht Lewandowski nicht.

Diagne im Zweikampf mit Lewandowski, der Pole fällt in den Sechzehner und will einen Elfmeter. Schiedsrichter Markus Schmidt lässt weiterlaufen, diese Entscheidung ist völlig richtig.

Großkreutz holt die erste Ecke für Dortmund heraus. Reus schlägt den Eckball herein, Subotics Kopfball geht knapp vorbei.

Bender wird draußen weiter behandelt und kommt dann nach wenigen Sekunden wieder. Gut für den BVB, denn mit Sebastian Kehl und Ilkay Gündogan fallen die Alternativen für die Doppelsechs aus.

Bender rasselt gleich im ersten Zweikampf mit Kollege Durm zusammen und fällt auf die Schulter. Das sieht nicht gut aus.

Das Spiel läuft.

Kapitän Julian Schuster hat die Platzwahl gewonnen und tauscht die Seiten. Das gibt in Dortmund schon mal die ersten Pfiffe, die Fans lieben es, erst in der zweiten Halbzeit ihre Lieblinge vor der Gelben Wand zu sehen.

Die Gelbe Wand stimmt sich mit You'll never walk alone ein, in wenigen Minuten geht es los.

Im Vergleich zum Sieg gegen den VfB stellt Streich sein Team auf zwei Positionen um. In der Abwehr ersetzt Fallou Diagne den an der Wade verletzten Pavel Krmas, im Sturm bekommt Sebastian Freis anstelle von Mike Hanke eine Chance.

In der Europa League war der Start ähnlich durchwachsen wie in der Bundesliga. Gegen Slovan Liberec führte Freiburg mit 2:0, spielte am Ende aber nur Remis. In dieser Woche geht es dann zum FC Sevilla, der neu zusammengestellte Kader des SC könnte früh an körperliche Grenzen stoßen.

Trotz der längsten sieglosen Serie seit Christian Streich Trainer in Freiburg ist, kommen die Freiburger mit Selbstvertrauen nach Dortmund. Denn unter der Woche zog die Streich-Elf durch einen 2:1-Erfolg gegen Stuttgart ins Achtelfinale des DFB-Pokals ein. Die englischen Wochen bekommen somit eine höchst willkommene Verlängerung.

Klopp hat seine Spieler vor der Partie eindringlich davor gewarnt, den Gegner anhand des Tabellenplatzes zu bewerten, der SC steht sieglos auf dem 17. Rang. "Freiburg ist deutlich stärker, als es das Tabellenbild hergibt", ließ Klopp wissen.

Die Dortmunder spielen heute gegen so etwas wie einen Lieblingsgegner der letzten Jahre. In den letzten sechs Heimspielen gab der BVB bei einem Torverhältnis von 16:1 keine Punkte ab. Auch Robert Lewandowski freut sich auf die Breisgauer, er erzielte in sechs Spielen gegen Freiburg bereits acht Tore.

Im Gegensatz zum hart umkämpften 2:0-Sieg bei den Löwen rückt Pierre-Emerick Aubameyang wieder in die Startelf, dafür sitzt Jkub Blszczykowski auf der Bank. Auch Neven Subotic spielt wieder, dafür sitzt Sokratis auf der Bank und auch Roman Weidenfeller kehrt ins Tor zurück.

Der BVB musste unter der Woche im DFB-Pokal gegen 1860 München über 120 Minuten gehen, trotzdem rotiert Trainer Jürgen Klopp gegen den SC Freiburg nicht. Marcel Schmelzer musste kurzfristig passen, der Linksverteidiger wird wegen eines im Abschlusstraining erlittenen Muskelfaserrisses erneut von Erik Durm vertreten.

Beim SC Freiburg soll folgende Elf für eine Überraschung sorgen: Baumann - Sorg, Diagne, Ginter, Günter - Fernandes, Schuster - Schmid, Coquelin - Freis, Mehmedi

Der BVB bietet folgendes Personal auf: Weidenfeller - Großkreutz, Subotic, Hummels, Durm - Sahin, Bender - Aubameyang, Mkhitaryan, Reus - Lewandowski

Beim bislang einzigen Freiburger Sieg in Dortmund, 2:0 am 21. Oktober 2001, war Dortmunds Kapitän Sebastian Kehl unter den Torschützen. Der BVB gewann aber die folgenden sechs Heimspiele mit 16:1 Toren und erzielte in den letzten drei zwölf Treffer. Robert Lewandowski schoss gegen Freiburg mit acht seine meisten Tore. Dortmunds Trainer Jürgen Klopp gewann neun seiner zehn Aufgaben gegen die Breisgauer. Sein in der Liga ungeschlagenes Team gewann alle Saison-Heimspiele und erzielte in den letzten 14 Runden immer das 1:0. In den letzten beiden Partien gab es für den BVB je ein Gegentor nach einem Freistoß. Die Freiburger punkteten bislang nur mit drei Unentschieden, obwohl sie in den letzten beiden Runden jeweils durch ein Tor von Admir Mehmedi 1:0 in Führung gingen. Kein Dortmunder verbuchte so viele Torvorlagen wie die drei des Freiburgers Sebastian Freis. Die Westfalen gaben die meisten Torschüsse ab (134), die Freiburger mit 50 die wenigsten.

Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des siebten Spieltages zwischen Borussia Dortmund und dem SC Freiburg.

Ticker-Kommentator: Marcus Krämer

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