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ANST.: 01.01.1970

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Letzte Aktualisierung: 23:02:38

Damit verabschieden wir uns für heute von Ihnen. Gleich steigt das "Topspiel" zwischen Werder Bremen und dem VfL Wolfsburg, auch da sind wir natürlich live vor Ort. Und unter der Woche heißt es dann: Deutsch-Spanische Verhältnisse in der Champions League. Die Vorfreude steigt. Auf Wiedersehen.

Letztlich ist es gut gegangen, allzu viel zeigte der BVB seinen Fans an diesem sonnigen Samstag in Dortmund jedoch nicht. Doch wer will es den Schwarz-Gelben verdenken. Da kann Trainer Klopp vor dem Spiel noch so oft von den Gedanken reden, die nur bei Mainz liegen sollen. Real Madrid spielt in den Köpfen der Spieler eine Rolle und genau so lief die Partie dann auch. Dortmund wollte nicht richtig, Mainz konnte nicht. Stark ersatzgeschwächt zeigte der FSV ein ganz schwaches Auswärtsspiel und fährt verdientermaßen ohne Punkte zurück.

Weil gleichzeitig Erzrivale FC Schalke in Frankfurt verloren hat, steht endgültig fest, dass der BVB in der kommenden Saison in der Champions League spielen wird. Netter Nebeneffekt für einen lauen Sommerkick.

Das Spiel ist aus, Borussia Dortmund gewinnt 2:0 gegen den FSV Mainz.

Gemächlich schreitet Sahin zur Ecke, das wird die letzte Aktion des Spiels sein.

Es gibt zwei Minuten Nachspielzeit.

Jubel in Dortmund, Lieblings-Gegner Wetklo sieht wegen Meckerns die nächste Gelbe Karte.

Die Serie hält dann doch! Leitner wuselt sich in seiner zweiten Szene auf der rechten Seite durch, er bedient Piszczek und der Pole sieht in der Mitte seinen Landsmann. Völlig frei schiebt Lewandowski zu seinem 23. Saisontor ein. Zwölftes Spiel in Serie, in dem Lewandowski trifft.

TOOOOOR! BORUSSIA DORTMUND - FSV Mainz 2:0!

Marco Reus bekommt seinen Sonderapplaus, für ihn ist Moritz Leitner im Spiel.

Weidenfeller darf mal wieder zupacken, nach einer Flanke von Pospech ist der BVB-Keeper zur Stelle.

Dezente Drangphase der Mainzer mit zwei Ecken in einer Minute. Etwas zählbares springt dabei jedoch nicht heraus.

Letzter Wechsel der Mainzer, Caligiuri steht für Rukavytsya auf dem Rasen.

Wie beim Freitagsspiel spricht vieles für einen Ausgleich des Außenseiters. Gestern zwischen Gladbach und Augsburg ist es für die Gastgeber gut gegangen, mal schauen, ob es die Mainzer besser machen.

Schmelzer spielt den Ball, trifft aber auch Szalai und sieht die Gelbe Karte.

Nächster Freistoß von Reus, aber wieder können die Mainzer per Kopf klären.

Zimling wird nach einem Foul an Schieber verwarnt.

Ecke für Dortmund, Noveski hat eine Flanke von Schmelzer per Kopf geklärt. Reus legt sich den Ball zurecht. Hummels kommt frei zum Kopfball, Svensson klärt für den geschlagenen Wetklo auf der Linie.

Zweiter Wechsel des BVB: Mario Götze kann sich gänzlich auf Mittwoch vorbereiten. Dafür ist Julian Schieber im Spiel, der Ex-Stuttgarter geht in die Spitze und Lewandowski rückt auf die Zehn.

Da wären die Dortmunder fast bestraft worden. Szalai zieht aus 20 Metern ab, der Ball streicht knapp am Pfosten vorbei.

Schlimmer Ballverlust von Noveski, aber was Großkreutz daraus macht, ist fast noch unansehnlicher.

Mainz wechselt ein zweites Mal. Parker hat sich als Stürmer aufgerieben, für ihn spielt nun Nicolai Müller.

Die Serie von Robert Lewandowski droht heute zu Ende zu gehen. Bisher ist der polnische Stürmer kaum im Spiel.

Sommerfußball in Dortmund und es stellen sich zwei Fragen: Dreht der BVB nochmal auf und macht das zweite Tor oder trauen sich die Gäste endlich etwas mehr zu. Ein Punkt ist gegen diese Dortmunder allemal drin.

Konter für den BVB, aber wieder schlecht ausgespielt. Lewandowski schickt Götze zu weit, der kann dann nur noch eine Ecke herausholen.

Größte Chance der zweiten Halbzeit: Reus spielt Doppelpass mit Sahin, er steht frei vor Wetklo, verzieht aber deutlich.

Ecke für die Borussia, kurz ausgeführt ist dann Schmelzer gezwungen mit seinem schwächeren rechten Fuß zu schießen. Das wird so nicht geplant gewesen sein.

Nun wechselt auch Klopp das erste Mal. Kuba verlässt das Feld, Allrounder Kevin Großkreutz darf noch eine halbe Stunde mitwirken.

Freistoß für Dortmund, Sahin legt sich das Leder im Halbfeld zurecht. Aber selbst diese Stärke des BVB will heute nicht funktionieren.

Das Spiel nimmt sich immer wieder Pausen, der BVB schaltet nur ab und zu hoch.

Und tatsächlich wechselt Tuchel nun, für Risse ist jetzt mit Szalai ein zweiter Stürmer im Spiel.

Der nächste grobe Patzer in der Defensive des BVB. Subotic verliert den Ball, mit einer Grätsche spielt er zu Pisczczek, der aber zur Ecke verstolpert.

Fällt hier das 2:0, ist das die Entscheidung. So sind die Mainzer aber weiterhin im Spiel. Ich könnte mir gut vorstellen, dass im Laufe der zweiten Hälfte Adam Szalai in die Partie kommt.

Jetzt zeigt der BVB etwas von der vermissten Spielfreude. Über viele Stationen landet der Ball bei Reus, der aber im Abseits steht.

Das muss aber das 2:0 sein und wieder ist es Schmelzer. Langer Ball, Svensson könnte klären, macht es aber nicht und so kommt Reus vor Wetklo an den Ball. Schmelzer hat dann das leere Tor vor sich, er schießt jedoch knapp vorbei.

Wieder so schlampiger Ball von Sahin, der Hummels unter Druck setzt. Mainz kann aber nicht profitieren.

Marcel Schmelzer hat das 2:0 auf dem Fuß. Lewandowski bedient den Linksverteidiger auf dessen Seite, Schmelzer zieht sofort ab, der Ball geht knapp am langen Pfosten vorbei.

Die Aktionen der Dortmunder wirken zu Beginn wieder sehr gemächlich.

Mainz hat sich hier etwas mehr vorgenommen. Zimling zieht aus der zweiten Reihe ab, der Ball segelt aber über Weidenfeller und das Tor hinweg.

Erster Zweikampf der zweiten Hälfte und Ilkay Gündogan bleibt liegen. Nach einem Bodycheck von Zimling bliebt Gündogan kurz die Luft weg, er kann aber weiter machen. Klopp atmet sicher durch.

Beide Trainer haben auf frühzeitige Wechsel verzichtet.

Das Spiel läuft wieder.

Verdiente Pausenführung für den BVB, das liegt aber vor allem an den passiven Mainzern. Die Gäste waren lange konsterniert, ob des frühen Gegentores nach 32 Sekunden. In der Offensive geht beim FSV wenig. Trotzdem ist dieses Spiel noch lange nicht entschieden, dafür sind die Dortmunder Gedanken zu deutlich beim CL-Halbfinale gegen Real Madrid. Beim BVB blitzen nur ganz selten Genialität und Spielwitz auf, Trainer Jürgen Klopp wirkt zeitweise richtig angefressen. Aber wer will es den Schwarz-Gelber verdenken?

Schiedsrichter Meyer schickt beide Mannschaften in die Kabinen.

Das frühe Tor war letztlich Gift für das Spiel der Dortmunder. Es fehlt einfach an Tempo und Kreativität. Angesichts des Spiels am Mittwoch verständlich, ein zweites Tor wäre aus Sicht des BVB trotzdem wünschenswert.

Querschläger von Subotic, Hummels ist überrascht und so gibt es die erste Ecke für Mainz. Die bringt aber nichts ein.

Nächster Aufreger für Klopp. Sahin verliert den Ball und Hummels kann Parkers Konter nur per Foul unterbinden. Das gibt Gelb.

Mainz zieht sich nun sehr weit zurück, der BVB reagiert nicht mit dem nötigen Tempo.

Bell und Baumgartlinger nehmen Lewandowski in die Zange, das gibt wieder eine gute Freistoß-Gelegenheit für den BVB. Doch Reus spielt den Ball lieber zurück, auch weil Lewandowski noch nicht wieder in die Spitze aufgerückt ist.

Starkes Gegenpressing der Dortmunder, deshalb kommt Pisczek auf der rechten Seite zum flanken, Lewandowski kann seinen Kopfball aber nicht drücken.

Lewandowski auf Reus, wieder Abseits. Diesmal liegt der Schiedsrichter aber richtig, sonst wäre es richtig gefährlich geworden.

Noch nicht so richtig im Spiel ist Mario Götze, der Spielmacher des BVB tut sich vor allem in den Zweikämpfen schwer.

Die Dortmunder wirken nun wieder etwas entschlossener, Klopp wird merklich ruhiger. In der Pause wird er trotzdem nochmal an die Pflicht eines zweiten Tores erinnern. So es nicht schon vorher fällt.

Erste Gelbe Karte für den BVB, Reus wird verwarnt.

Blaszczykowski bedient Subotic, der mit seiner zweiten guten Chance aber wieder hängen bleibt.

Wetklo hat bekanntlich eine Schalker Vergangenheit, das macht ihn vor der Südtribüne nicht zum Lieblingsgast. Jetzt hat er die Massen endgültig gegen sich. Lewandowski stürzt über den Keeper, das hätte Elfmeter geben können. Schiri Meyer entscheidet zuvor aber auf Abseits und so knöpft sich Wetklo Lewandowski vor, weil er eine Schwalbe gesehen haben will. Zwei Mal falsch, denn Lewandowski stand nicht im Abseits und eine Schwalbe war es auch nicht.

Wieder so ein Traumpass von Hummels, mit dem Außenrist schickt er Reus, der aber hängenbleibt.

Das Spiel wird besser, weil auch die Mainzer etwas mehr tun. Konter über die linke Seite, Rukavytsya zieht in den Sechzehner und legt quer auf Parker. Der Stürmer kommt aber zu spät.

Mal wieder ein Abschluss der Gastgeber. Reus bleibt nach einem Doppelpass mit Lewandowski hängen, den Abpraller bekommt der polnische Stürmer, sein Schlenzer geht knapp vorbei.

Eingefleischte Dortmund-Fans mögen sich an das 1:1 in der Hinrunde gegen Fortuna Düsseldorf erinnern. Auch da war der BVB total überlegen, zeigte offensiv aber zu wenig Entschlossenheit. Am Ende kam der Außenseiter zum Ausgleich. Mal sehen, ob die Schwarz-Gelben gelernt haben.

Wie als Beweis der zweite Torschuss für Mainz, Rukavytsya schießt aber weit drüber.

Klopp wacht an der Seitenlinie auf, sein Team lässt sich nach seinem Geschmack etwas zu sehr einlullen.

Dem BVB fehlt allerdings auch ein bisschen die Zielstrebigkeit. Auf engem Raum passen sich Reus, Götze, Gündogan und Lewandowski den Ball zu, in den Sechzehner kommen sie damit derzeit aber nicht. Sieht etwas zu verspielt aus.

Erste Offensivaktion der Mainzer. Pospech marschiert auf der linken Seite, Piszczek kommt nicht hinterher und so muss Weidenfeller bei der Flanke von Pospech erstmals zupacken.

Das Spiel ist weiter völlig einseitig, Roman Weidenfeller braucht bisher allerhöchsten Sonnencreme. Götze will Reus freispielen, bleibt aber hängen. Danach kommt der Ball wieder zu Dortmunds Nummer zehn, dabei wird er jedoch von Bell umgemäht.

Riesenchance für den BVB: Nach einer Reus-Ecke kommt Subotic nach einer Verlängerung von Blaszczykowski frei zum Abschluss, Wetklo kann aber nicht ausweichen und wehrt ab.

Der Plan von Trainer Tuchel geht bisher überhaupt nicht auf. Parkers Schnelligkeit ist kein Faktor, bei den langen Pässen in die Spitze ist der Youngster gegen Hummels und Subotic auf verlorenem Posten. Szalai wäre da sicher die bessere Variante.

Wenn das hier so weiter geht, dürften die Borussen nicht allzu viel Kraft lassen. In doppeltem Sinne eine gute Vorbereitung für Real Madrid.

Toller Pass von Sahin in den Lauf von Piszcek, Pospech hat aber aufgepasst und kann den Polen stoppen.

Für den BVB ist es bisher eine bessere Trainingseinheit. Fast ohne Gegenwehr können sich die Schwarz-Gelben den Ball zuspielen. Mats Hummels zieht dabei von hinten das Spiel auf.

Trainer Tuchel ist an der Seitenlinie schon auf 180, frustriert setzt er sich jetzt wieder auf die Bank. Ganz schwacher Auftakt seines Teams.

Die Mainzer sind noch überhaupt nicht im Spiel, in der Vorwärtsbewegung geht fast jeder Ball verloren.

Sekunden später ist Reus wieder durch, er will den Ball ins lange Eck schaufeln, diesmal ist Wetklo aber zur Stelle.

Etwas zu kurz geschlagen, Mainz kann klären.

Reus bedient Piszczek auf der rechten Seite, der Pole kommt nicht ganz an den Ball, es gibt die erste Ecke für den BVB.

Fehlstart für die gebeutelten Mainzer, das Tor muss sich Wetklo deutlich auf die Fahne schreiben.

Was für ein Auftakt hier im Westfalenstadion. Langer Pass von Hummels, wie wir ihn in der Schlussphase gegen Malaga einige Male gesehen haben, Torhüter Wetklo kommt raus, kann gegen Götze aber nicht klären. Der Ball fällt MARCO REUS vor die Füße, nach 32 Sekunden schiebt er das Leder ins verwaiste Gehäuse.

TOOOOR! BORUSSIA DORTMUND - FSV Mainz 1:0!

Das Spiel hat begonnen.

Kapitän Noveski gewinnt die Wahl, der BVB muss somit bereits im ersten Durchgang auf die Südtribüne spielen.

Die Fans stimmen sich mit dem bekannten "You'll never walk alone" ein, in wenigen Minuten geht es los.

Schiedsrichter der Partie ist Florian Meyer. Der Routinier pfeift den BVB in dieser Saison zum dritten Mal (3:3 gegen Frankfurt und 3:1 gegen Hoffenheim), die Mainzer nach dem 1:0 gegen Leverkusen zum zweiten Mal.

Die größte Überraschung ist aber der Bankplatz von Top-Torjäger Adam Szalai. Tuchel will die Schnelligkeitsvorteile von Shawn Parker nutzen, deshalb muss der Ungar zunächst von draußen zuschauen. Auch Nicolai Müller muss gegenüber der 1:2-Niederlage auf die Bank, neu im Team ist der Rukavytsya.

Die Mainzer haben zudem mit massiven Personalproblemen zu kämpfen. Zu den Langzeitverletzten Bungert, Klasnic, Zabavnik, Ede, Kirchhoff, Choupo-Moting und Heinz Müller gesellen sich heute noch Ivanschitz und Soto. Auch deshalb wirbelt FSV-Trainer Thomas Tuchel seine Mannschaft ordentlich durcheinander. Stefan Bell hilft als rechter Verteidiger aus und Yunus Malli rückt ins Mittelfeld.

Die Gäste aus Mainz konnten in den vergangenen zehn Spielen nur einen Sieg feiern, auf Rang neun und mit fünf Punkten Rückstand auf die Europa League-Ränge spricht derzeit wenig für ein internationales Engagement in der kommenden Saison.

Robert Lewandowski spielt nach der ersehnten freien Woche wieder im Sturm und peilt den Ausbau seines Torrekords an. In den letzten elf Spielen traf der Pole immer mindestens einmal, hält er diese Serie bis zum Saisonende durch, zieht er mit Rekordhalter Gerd Müller (16 Spiele in Serie mit Torerfolg) gleich. Für Gündogan ist es auch ein besonderes Spiel, er läuft heute zum 100. Mal in der Bundesliga auf.

Für Klopp ist es zudem ein Wiedersehen mit alten Bekannten, 18 Jahre lang war er in Mainz als Spieler und Trainer aktiv. Noch heute verbindet ihn ein freundschaftliches Verhältnis mit Manager Christian Heidel, beide Clubs finden sich ohnehin sympatisch und loben sich gerne für die Arbeit der letzten Jahre.

Auch Marco Reus kehrt nach seinen muskulären Problemen in die Startelf zurück, einspielen statt schonen ist das Motto beim BVB. Kehl und Bender stehen nicht mal im Kader, deshalb wählt Klopp wie beim 5:1-Heimsieg gegen Freiburg die offensive Variante mit Sahin und Gündogan auf der Doppelsechs.

Da die Dortmunder Rang zwei bei acht Punkten Vorsprung auf Platz drei und bei zwölf Zählern mehr als Schalke auf Platz vier so gut wie sicher haben, rechneten viele Insider in Dortmund mit erneuter Rotation. Klopp hat sich aber anders entschieden, bis auf die defensiven Sechser Bender und Kehl stehen heute alles Stars auf dem Rasen.

In Dortmund gibt es derzeit natürlich nur ein Thema, und das heißt bestimmt nicht FSV Mainz. Die Verantwortlichen um Trainer Jürgen Klopp arbeitet zwar fleißig dagegen, aber Real Madrid überstrahlt alles. Am kommenden Mittwoch steigt das Hinspiel im Halbfinale der Champions League.

Der BVB hat die letzten vier Spiele allesamt gewonnen, übrigens mit satten 17 erzielten Treffern. Der zweite Tabellenplatz scheint sicher, die Titelverteidigung ist ja eh schon nicht mehr möglich. Die Mainzer haben nur eine der vergangenen neun Partien gewonnen, zuletzt in Nürnberg und gegen Hamburg verloren und sind so auf den neunten Rang abgerutscht. Seit 2005 war der FSV sechs Mal in Dortmund zu Gast, auf einen Sieg wird noch gewartet.

Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 30. Spieltages zwischen Borussia Dortmund und dem FSV Mainz 05.

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