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ANST.: 01.01.1970

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Letzte Aktualisierung: 10:20:28

Ticker-Kommentator: Uli Petersen

Ihnen herzlichen Dank fürs Reinklicken bei uns. Um 18.30 Uhr geht es weiter mit dem 21. Spieltag - die Partie Mönchengladbach gegen Schalke steht an. Morgen dann noch Augsburg - Nürnberg und Köln - Hamburg. Ihnen ein schönes Rest-Wochenende. Bis bald.

Für Bayer 04 steht am Dienstag mit dem Heimspiel im Champions-League-Achtelfinale gegen den FC Barcelona das Highlight-Spiel des Jahres an. In der Liga folgt am Samstag dann erneut ein Heimspiel: Gegner ist dann der FC Augsburg.

Am kommenden Wochenende spielt Dortmund wieder am Samstagnachmittag - dann beim heutigen 0:5-in-Stuttgart-Verlierer Hertha BSC in der Hauptstadt. Heute Abend blickt der BVB aber zunächst noch auf die Auslosung für das DFB-Pokalhalbfinale. Im Lostopf neben den Dortmundern noch Bayern, Gladbach und Greuther Fürth.

Neben den Dortmundern haben auch die Bayern heute gewonnen, es bleibt also beim Zwei-Punkte-Vorsprung des BVB an der Tabellenspitze - unabhängig davon, wie am Abend das Spiel Gladbach gegen Schalke endet. Leverkusen bleibt Tabellensechster, nun aber punktgleich mit dem Siebten, der Hannover 96 heißt.

Dortmund fährt den 14. Saisonsieg ein und verteidigt die Tabellenführung - Ziel erfüllt von der Klopp-Elf. Doch es war ein Arbeitssieg des BVB, der sich gegen defensiv ordentlich auftretende Leverkusener über die gesamten 90 MInuten schwer tat, doch einmal in Person von Shinji Kagawa eben doch entscheidend eine Lücke fand. Bayer 04 war dann im zweiten Spielabschnitt aber nicht in der Lage, offensiv für Gefahr zu sorgen. Die Abwehr des Deutschen Meisters musste nicht über sich hinauswachsen, um zum neunten Mal in dieser Saison ohne Gegentor zu bleiben.

Dann ist Schluss. Dortmund gewinnt gegen Leverkusen mit 1:0.

Die allerdings bringt nichts ein. Noch 60 Sekunden.

Sven Bender erspielt auf dem rechten Flügel noch eine Ecke für den BVB.

Zwei Minuten werden jetzt noch nachgespielt.

Letzter Dortmunder Wechsel: Moritz Leitner kommt noch in die Partie, Kagawa geht runter.

Zweieinhalb Minuten vor dem Ende eines alles andere als erwärmenden Spiels pfeift Schiri Perl ein Foul von Schürrle an Schmelzer im Mittelfeld. Mehr und vor allem Aufregenderes gibt es nicht zu berichten.

Der BVB wechselt noch einmal: Ivan Perisic nimmt den Platz ein von Blaszczykowski.

Bellarabi schickt Oczipka auf die Reise in den Strafraum, aber Weidenfeller ist da und verkürzt geschickt den Winkel.

In dieser Saison hat der BVB übrigens erst zweimal 1:0 gewonnen: Einmal in der Champions League gegen Piräus, dann in der Liga beim FC Bayern.

Barrios jetzt mal in guter Position im Strafraum, doch bei der Kopfballverlängerung von Großkreutz nach einem langen Bender-Ball steht der Angreifer im Abseits. Die Parade von Leno also unnötig.

Leverkusen kann man zwar in Sachen Einsatz keinen Vorwurf machen, aber das alleine reicht eben nicht, um in einem Bundesligaspiel in Dortmund zu punkten. Der BVB spielt die Partie mit der Führung im Rücken doch recht kontrolliert und abgezockt runter.

Nur noch gut zehn Minuten bleiben nun dem Tabellensechsten, in Dortmund noch zu einem Torerfolg zu kommen. Doch betrachtet man die zurückliegenden knapp 80 Minuten, dann weiß ich nicht recht, wie dieser Gäste-Treffer zustande kommen soll. Zu harmlos präsentiert sich die Werkself hier und heute bislang.

Bei der Borussia Stürmer für Stürmer: Lucas Barrios kommt für Lewandowski auf den Rasen.

Offensiver Wechsel bei den Gästen: Außenverteidiger Corluka geht runter, für ihn jetzt Karim Bellarabi im Spiel, der sich nach vorne orientiert.

Leverkusen spielt sich den Ball im Mittelfeld über viele Stationen zu, kommt dann aber nur zu einer Flanke aus dem rechten Halbfeld durch Corluka. Die lässt Weidenfeller bedrängt von Kießling zwar fallen, packt dann aber im zweiten Versuch sicher zu.

Gewinnbringende Einzelaktionen beim Deutschen Meister meist nur von Kagawa. Hier spielt der Japaner auf dem rechten Flügel Renato Augusto aus, doch dann passiert nach der anschließenden Flanke in den Strafraum nichts mehr.

Beinahe ein Eigentor von Kießling per Kopf nach einem Blaszczykowski-Freistoß. Doch Leno holt den Ball noch aus dem linken Eck. Dafür jetzt Eckball für die Borussia, doch auch der hat keine Ergebnisänderung zur Folge.

Dortmund hat nun vorne schon mehr Platz, aber immer wieder misslingt der entscheidende letzte Pass bzw. er kommt nicht genau genug. So bleibt es bei der knappen Führung - noch haben die Gäste hier Chancen auf einen Punkt.

Großkreutz vergibt die große Chance zum 2:0: Kagawa hatte seinen Mittelfeld-Kollegen an der Strafraumgrenze mit einem Querpass klasse freigespielt. Doch den Linksschuss von Großkreutz aus elf Metern pariert Leno klasse mit dem Fuß. Der Nachschuss von schmelzer verfehlt dann noch das lange Eck.

In der ersten Viertelstunde im zweiten Abschnitt hat man den Gästen kaum ein Bemühen angesehen, den Rückstand hier ausgleichen zu wollen. Nun, da nur noch eine knappe halbe Stunde bis zum Schlusspfiff verbleibt, muss die Dutt-Elf jetzt langsam mehr in die Offensive investieren.

Erster Wechsel heute: Renato Augusto ist zurück nach langer Verletzungspause. Für ihn geht Kapitän Rolfes vom Feld bei den Leverkusenern.

Subotic! Mit rechts zirkelt der Innenverteidiger den Ball gefühlvoll über die Leverkusener Mauer, aber knapp links am Tor der Gäste vorbei.

Freistoß für den BVB genau an der Strafraumgrenze nach Friedrichs Foul an Lewandowski. Schmelzer oder Subotic?

Kießling steht bei seinem Kopfball nach einem castro-Freistoß mit dem Rücken zum Tor, kann den Ball so auch nicht kontrolliert in Richtung BVB-Kasten bringen.

Schwaab mit dem Foul an Lewandowski im Mittelfeld. Noch bleibt es bei einer Ermahnung. Gelbe Karten gab es in dieser Partie noch nicht. Freistoß jetzt aus dem linken Halbfeld. Blaszczykowski bringt den Ball an den Fünfer, wo Leno heranspringt und wieder zupackt.

Schmelzers scharfe Hereingabe von links kommt halbhoch an den Fünfer, wo Lewandowski diese Vorarbeit aber nicht verarbeiten kann.

Jetzt mal ein Zweikampfgewinn von Bender an der linken Eckfahne gegen Piszczek. Bender spielt dann den Ball in den Strafraum zurück, wo Schürrle aus 13 Metern seinen ersten gefährlichen Torschuss anbringt. Weidenfeller ist aber auf dem Posten und hält sicher im linken Eck.

Leverkusen auch zu Beginn dieser zweiten Hälfte mit großen Problemen, einen geordneten Spielaufbau vorzutragen. Meist kommt schon der erste Ball aus der eigenen Abwehr nicht an, spätestens aber nach zwei, drei Stationen ist Endstation.

Kagawa gibt den Takt vor im Mittelfeld, spielt dann links raus zu Schmelzer. Dessen Hereingabe in den Strafraum kommt dann aber nicht beim Adressaten Blaszczykowski an. Oczipka kann die Situation spielerisch lösen für Leverkusen.

Der BVB spielt nun in Richtung Südtribüne. Und die Borussia will ihren Fans offenbar noch ein bisschen was bieten. Ein Pass von Hummels zentral in den Strafraum kommt an, aber dann steht Leno einem weiteren Dortmunder Treffer im Weg, der Keeper pariert den Schuss von Lewandowski.

Weiter geht es - ohne Wechsel auf beiden Seiten.

Die Borussia beginnt den 21. Spieltag als Tabellenführer, geht dann auch als Spitzenreiter in die Halbzeitpause. Doch wie ein Primus oder wie ein amtierender Deutscher Meister haben die Dortmunder bislang nicht gespielt. Zwar kontrollierte die Klopp-Elf die Partie, hatte mehr Ballbesitz und ein spielerisches Übergewicht im Mittelfeld, aber zu Chancen gegen Leverkusen kam man nicht. Der Treffer unmittelbar vor dem Pausenpfiff kam dann überraschend. Die Gäste müssen jetzt offensiver werden, dem BVB werden sich mehr Räume bieten als in den ersten 45 Minuten.

Ein Fehlpass von Schwaab Sekunden vor dem Halbzeitpfiff bringt dem BVB den Führungstreffer ein: Blaszczykowski schaltet schnell, spielt den Steilpass rechts auf Shinji KAGAWA, der im Strafraum noch Oczipka aussteigen lässt und dann aus sechs Metern ins lange Eck zielt mit links. Leno ist noch dran mit dem Fuß, kann den siebten Saisontreffer des Dortmunder Mittelfeldspielers aber nicht verhindern. Dann ist Pause.

Tor! BORUSSIA DORTMUND - Bayer 04 Leverkusen 1:0

Bender foult Schürrle. Wieder Freistoß für Leverkusen. Den schlägt Castro von halblinks in den Strafraum, aber Weidenfeller spielt natürlich auch mit. So kann er seinen ersten Mal in diesem Spiel halten.

Nach einer Ecke von links von Oczipka kommt Kießling zu seinem ersten Abschluss heute, aber sein Kopfball aus acht Metern verfehlt das Tor deutlich.

Hummels mit dem Foul im Mittefeld an Schürrle. Freistoß für die Gäste, aber wieder zeigt Subotic seine Präsenz im Strafraum, klärt per Kopf.

Corluka will im Strafraum per Kopf klären, legt den Ball aber acht Meter vor dem Tor genau vor die Füße von Großkreutz. Der schließt sofort ab, schießt aber genau auf Leno, der so ohne Mühe hält.

Jetzt versucht es Schmelzer von der linken Seite mal mit einem Distanzschuss beim BVB, aber der Ball saust weit links am Gehäuse vorbei.

Rund um den Sechzehnmeterraum der Gäste spielen die Dortmunder ganz ansehnlich, aber zum Abschluss kommen sie eben nicht. Endstation dann ein ums andere Mal Bernd Leno im Tor von Bayer 04.

Nach gut einer halben Stunde kann man den Gästen zugute halten, dass sie hier Dortmunder Torchancen bislang zu verhindern wussten. Zentral steht die Defensive gut. Der BVB läuft sich oft kurz vor dem Strafraum fest, bringt kaum Bälle in den Strafraum.

Dortmunds Abseitsfalle schnappt erneut zu bei einem Pass von Rolfes auf Schürrle. In der Zwischenzeit haben die Bayern gegen Kaiserslautern auf 2:0 erhöht.

Jetzt kontern die Gäste mal schnell über Kießling, aber Schürrles Ablage in die Mitte klärt dann Subotic zur Ecke für Bayer 04. Die allerdings bleibt für die Borussia ohne negative Folgen.

Die erste Dortmunder Ecke fliegt in die Strafraum der Gäste, aber Kehl kommt nicht zum Kopfball. Leno schnappt sich zum x-ten Mal heute einen Ball aus der Luft.

Vor allem Subotic, aber auch Hummels haben die Leverkusener Schürrle und Kießling komplett im Griff. Ein Bayer-Sturm ohne Durchschlagskraft ist das bislang.

Da die Bayern gegen Kaiserslautern führen mit 1:0, sind die Dortmunder im Moment übrigens nur Tabellenzweiter der Fußball-Bundesliga.

Blaszczykowski willl Kagawa zentral mit einem langen Ball freispielen, doch die Kugel fliegt bis in den Strafraum, wo Leno eher am Ball ist als der Japaner.

Bei den Gästen enden die Angriffe, wenn denn mal welche vorgetragen werden, spätestens zehn, 15 Meter vor dem BVB-Strafraum. Da steht die Viererkette der Dortmunder, unterstützt von den beiden "Sechsern" sehr sicher, gewinnt fast alle Zweikämpfe.

Dortmund versucht es häufig mit langen Bällen in die Spitze, die Flügelspieler Blaszczykowski und Großkreutz sind noch nicht so richtig drin in der Partie. Über die Außen wird die Leverkusener Abwehr noch kaum angelaufen.

Immerhin schaffen es die Gäste jetzt, das Geschehen auch mal über einen längeren Zeitraum vom eigenen Strafraum weg zu halten. Doch noch immer das größte Manko: schnelle, einfache Ballverluste im Spielaufbau.

Nach einem Fehlpass von Oczipka in der gegnerischen Hälfte schalten die Dortmunder um, aber der Konter wird nicht schnell genug über die linke Seite nach vorne getragen. So kommt dann am Ende nur eine halbherzige Flanke von Kehl, die Leno wieder abfängt.

Die erste Viertelstunde ist rum, aber eine Torchance haben die Zuschauer noch nicht gesehen. Beide Strafräume also noch eher Kühlschränke als Brennpunkte ...

Leverkusens Castro spielt den Ball mal schnell aus der Mitte raus nach links zu Lars Bender, aber der steht da in Abseitsposition.

Es wirkt ein bisschen so, als spielten zwölf Dortmunder gegen zehn Leverkusener. Immer ist da ein Mann der Gastgeber zu viel in Ballnähe, so setzt der Tabellenführer Bayer 04 energisch unter Druck, erzwingt Fehler.

Leverkusen agiert im Spielaufbau sehr nervös, viele schnelle Ballverluste sind die Folge. Schmelzer kommt so von links mal zum Flanken, aber Leno fängt den Ball sicher ab.

Rechts im Strafrum kommt Blaszczykowski zum Schuss, doch er verzieht den Ball rechts am Tor vorbei.

Castro bringt die Ecke von links rein und schlägt sie um ein Haar direkt ins Tor. Weidenfeller ist aber dann doch mit einer Hand da und pariert den Ball.

Freistoß jetzt für Leverkusen am rechten Strafraumeck, aber Subotic klärt den Ball im eigenen Strafraum dann zur ersten Ecke der Partie.

Fast ausschließlich die Gastgeber in Ballbesitz. Die Klopp-Schützlinge lassen die Leverkusener hinteher laufen, finden aber vorne noch keine Anspielstationen.

Dortmund setzt sich in der Leverkusener Hälfte fest. Bayer 04 spielt vom Papier her im 4-4-2, doch alle Gästespieler finden sich erst einmal defensiv sehr beschäftigt wieder.

Das Spiel läuft.

Beide Mannschaften kommen auf den Platz. Die Gastgeber tragen gelbe Trikots und schwarze Hosen, Leverkusen spielt gleich in blauer Kleidung. Rund 80.000 Zuschauer bilden bei kaltem, aber sonnigem Wetter den Rahmen für die Partie.

Schiedsrichter ist Günter Perl aus Pullach. Der 42-Jährige pfiff in dieser Saison zwei Leverkusener Niederlagen - das 1:4 in der Liga gegen Köln (Schürrle sah in der Nachspielzeit Rot) und zuvor schon das 3:4 nach Verlängerung im Pokal in Dresden. Dortmund gewann unter Perls Leitung in der Hinrunde 4:1 in Freiburg.

Gästetrainer Robin Dutt ersetzt den wegen seiner Ampelkarte aus dem Stuttgart-Spiel gesperrten Kadlec mit Bastian Oczipka, der damit seine Startelfpremiere in dieser Saison feiert. Ansonsten bleibt die Mannschaft unverändert, Michael Ballack sitzt also erneut nur draußen. Nicht im Kader sind die verletzten Adler, Derdiyok, Sam und Barnetta.

Dortmund muss weiter auf Jungstar Mario Götze verzichten, dagegen ist der vor gut einer Woche gegen Nürnberg verletzt ausgeschiedene Sven Bender offenbar wundergeheilt und steht schon wieder auf dem Platz -auf der "Doppelsechs" neben Sebastian Kehl. Leitner bleibt also draußen. Im Vergleich zur Pokalpartie am vergangenen Dienstag in Kiel (4:0) kehrt noch Weidenfeller ins Tor zurück, Langerak sitzt wieder auf der Bank. Und Großkreutz spielt anstelle von Perisic im offensiven Mittelfeld.

In der Hinrunde fielen am 4. Spieltag keine Tore zwischen beiden Teams, doch trotz fehlender Treffer sahen die Zuschauer ein interessantes Spiel. Beide Torhüter - Leno und Weidenfeller - bewahrten ihre Teams mit starken Paraden vor Gegentreffern. In der zweiten Hälfte zeigte Schiedsrichter Wolfgang Stark zunächst Kadlec, dann auch noch Götze die Rote Karte. Dortmund und Leverkusen nahmen nach dieser Partie die Plätze sechs und acht in der Tabelle ein.

Das Ziel der Gastgeber ist klar: Die Tabellenführung soll verteidigt, der Zwei-Punkte-Vorsprung vor Bayern München und Schalke mindestens gehalten werden. Der BVB peilt also den zehnten Heimsieg der Saison an. Bislang konnten nur Hertha BSC (1:0) und Kaiserslautern (1:1) in dieser Saison in Dortmund punkten. Doch leicht wird es für die Borussia gegen die Rheinländer nicht. Leverkusen ist eines der auswärtsstärksten Teams der Liga, verlor auf fremdem Platz zuletzt am 7. Spieltag in München (0:3) - danach wurde sechsmal in Folge in der Ferne gepunktet.

Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 21. Spieltages zwischen Borussia Dortmund und Bayer Leverkusen. Seit satten 14 Spielen ist der BVB nun ungeschlagen, hat vier Partien in Serie gewonnen und so die Tabellenführung erobert. Auch im Pokal gelang durch den Sieg in Kiel am vergangenen Dienstag der Sprung ins Halbfinale. Bayer 04 hat lediglich eine der vergangenen zehn Begegnungen verloren und liegt seit Wochen konstant auf dem sechsten Platz. Zuletzt siegte Leverkusen am 17. Dezember 2006 mit 2:1 in Dortmund.

Ticker-Kommentator: Uli Petersen

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