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ANST.: 01.01.1970

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Letzte Aktualisierung: 15:59:25

Ticker-Kommentator: Uli Petersen

Am kommenden Wochenende spielen Dortmund und Nürnberg sonntags: Um 15.30 Uhr empfängt der FCN Borussia Mönchengladbach, der BVB spielt um 17.30 Uhr im Spitzenspiel bei Bayer 04 Leverkusen.

Dortmund springt auf Platz zwei, hat jetzt wie Leverkusen 36 Punkte auf dem Konto nach dem perfekten Start in die Rückrunde. Bayer 04 kann aber morgen mit einem Punktgewinn in Freiburg wieder vorbeiziehen. Nürnberg bleibt auf Platz 15, acht Punkte beträgt der Vorsprung vor Hoffenheim auf Rang 16.

Ein perfekter Abend für den BVB, ein Spiel zum Vergessen für den FCN. Nach einer absolut einseitigen Partie geht die überlegene Borussia als verdienter Sieger vom Platz. Nürnberg spielte mutlos, Dortmund agierte ballsicher zeigte sich nach der 2:0-Führung dann auch abgezockt. Der FCN kam nicht mehr ins Spiel, zeigte nach dem Seitenwechsel auch keinen Willen, das Spiel noch drehen zu wollen.

Und dann der Schlusspfiff von Schiedsrichter Weiner. Dortmund gewinnt 3:0 gegen Nürnberg.

Flanke Sahin, Kopfball Leitner, Zupacken von Schäfer.

Eine Minute Nachspielzeit ist gleich vorbei ...

Letzter Wechsel heute: Leitner kommt für Gündogan.

So schnell ist dann die Nürnberger Deckung übertölpelt: Langer Ball von Felipe Santana. Reus legt direkt mit rechts in die Mitte zum freien lewandowski, der zwischen Nilsson und Pinola hindurch zum 3:0 trifft - 12. Saisontreffer.

Tor! BORUSSIA DORTMUND - 1. FC Nürnberg 3:0

Da doch noch mal eine vielversprechende Situation für die Borussia, doch nach Gündogans und Götzes Vorarbeit meint es dann Piszczek von rechts mit seiner Kopfballablage in die Mitte zu gut - Nürnberg bringt den Ball unter Kontrolle.

In beiden Strafräumen jetzt schon minutenlang nichts los. Sieht alles danach aus, dass das hier 2:0 ausgeht.

Es ist jetzt ein Freundschaftsspiel. Nürnberg traut sich nicht aus der Deckung. Dortmund kann in Ruhe den Ball laufen lassen. Die BVB-Offensive lauert auf Lücken in der "Club"-Deckung, doch die bieten sich im Moment kaum.

Distanzschuss von Ilkay Gündogan aus 18 Metern. Schäfer, bester Nürnberger heute, wehrt den Ball nach vorne ab, hat ein bisschen Glück, dass Reus da nicht den Abpraller unter Kontrolle bringen kann.

Doppelwechsel - den können die Gäste auch: Sebastian Polter und Maik Frantz rein, Pekhart und Gebhart raus.

Doppelwechsel beim BVB: Doppel-Torschütze Blaszczykowski und "Sechser" Kehl gehen runter, der wiedergenesene Sven Bender und Nuri Sahin bei seinem Heimspiel-Comeback nun im Spiel.

Das gilt weiter hin: Die Borussen sind in den Zweikämpfen einfach heißer darauf, den Ball erobern zu wollen. Nürnberg spielt gedanklich zu langsam, so oft ist schon ein Borusse am Ball, wenn sich gerade ein "Clubberer" erst mit dem Gedanken ans Ballerkämpfen befasst. So sieht es tatsächlich aus auf dem Rasen.

Nach einer Ecke für den FCN dauert es einen Moment, aber dann klären die Borussen die Situation: Hummels köpft den Ball aus der Gefahrenzone.

Gündogan mit der gefühlvollen Flanke in den Strafraum, wo Lewandowski vor Pinola am Ball ist. Doch mit dem Rücken zum Tor kann der Pole nicht platziert abschließen, Schäfer muss nicht eingreifen.

Erste Aktion von Robert Mak, der auf dem rechten Flügel fast bis zur Torauslinie durchkommt, dann aber eine Flanke ins Nichts schlägt: Im Strafraum findet sich kein Abnehmer für diesen Ball.

Toller Pass von Kapitän Kehl in die Spitze auf Reus. Der Blondschopf spielt die Kugel aus zen Metern direkt mit links aufs Tor, verfehlt das aber ganz knapp. Dortmund lässt sich mit der Entscheidung in dieser Partie noch etwas Zeit.

Wechsel Nummer eins an diesem Abend durch Gästetrainer Wiesinger: Robert Mak übernimmt für Markus Feulner im rechten Mittelfeld.

Blaszczykowski versucht es auf Zuspiel von Lewandowski aus spitzem Winkel und etwa neun Metern Torentfernung mit einem Torschuss. Der Ball rauscht am "Club"-Kasten vorbei, die Dortmunder Mannschaftskollegen beschweren sich dann bei "Kuba": Ein Abspiel in die Mitte wäre die bessere Entscheidung gewesen.

Spielunterbrechung, weil sich Blaszczykowski verletzt hat bei einem Tackling von Gebhart. Doch es scheint weiterzugehen für den Mittelfeldspieler.

Lewandowski links im Strafraum mit der großen Chance zum 3:0, die der Pole aber etwas zu verspielt zunächst liegen lässt, als er rechts Götze ins Spiel bringen will. Als der Ball nach Götzes verunglücktem Abschluss dann zum Stürmer zurück kommt, findet er beim Schuss seinen Meister in FCN-Keeper Schäfer, der sich in die Schussbahn wirft.

Nürnberg jetzt mal etwas weiter vorne postiert im gesamten Mannschaftsverbund, aber sobald der BVB hinten in der Viererkette den Aufbau beginnt, ziehen sich die Franken schnell zurück. Gefahr droht ...

Feulner bleibt an der Strafraumgrenze gegen Schmelzer und Hummels hartnäckig, lässt sich nicht vom Ball trennen. Dann sogar der Abschluss aus 17 Metern, aber den schwach geschossenen Ball hält Weidenfeller problemlos.

Schiedsrichter Weiner will weiter ohne Karten auskommen: Gündogan wird nur ermahnt nach seinem harten Einsteigen gegen Pekhart im Mittelfeld.

Langer Ball aus dem rechten Mittelfeld zu Götze links an der Strafraumgrenze. Dort behält Nilsson im Zweikampf die Oberhand, verhindert so eine brenzlige Situation im Sechzehner.

Kein besonders hohes Tempo in der Partie im Moment. Aktive Erholung für Dortmund.

Bei den Gästen sieht es so aus, dass sie heute einfach nicht mehr zeigen können als das was sie im Moment zeigen. Am Willen mangelt es nicht, aber Dortmund lässt den FCN gar nicht erst gefährliche Situationen kreieren. Das defensive Mittelfeld der Borussia mit Kehl und Gündogan ist klar Chef im Ring.

Ballkontrolle beim BVB, der auch das Tempo nach Belieben bestimmt. 40 Minuten vor dem Spielende läuft alles nach Plan für den deutschen Meister.

Beim BVB schaltet sich Piszczek schon wieder in einen Angriff ein. Keine Spur also davon, dass die Gastgeber hier auf das 2:0 nichts mehr nachlegen wollen.

Weiter geht´s. Keine Wechsel auf beiden Seiten.

Dortmund kontrollierte die Partie vom Anpfiff weg, doch nach zwei ausgelassenen BVB-Chancen wäre dennoch um ein Haar Nürnberg in der 15. Minute fast in Führung gegangen - Weidenfeller parierte gegen Pekhart und Feulner stark. Danach dann der BVB mit dem Führungstreffer per Foulelfmeter und keine 180 Sekunden später mit dem 2:0 - klare Verhältnisse auf dem Rasen. Nürnberg ist in den Zweikämpfen deutlich unterlegen, spielt zudem die wenigen Konterchancen nicht konsequent zu Ende. Geht das so weiter, hat die Borussia leichtes Spiel.

Die ersten 45 Minuten sind rum, Nachspielzeit gibt es keine - Dortmund führt zur Pause 2:0 gegen Nürnberg.

Piszczek versucht sich noch einmal offensiv, schlenzt den Ball im Strafraum aus der Drehung aufs Tor. Aber die Kugel verfehlt ihr Ziel, wieder muss "Club"-Keeper Schäfer nicht eingreifen.

Abseitstreffer des BVB durch Lewandowski. Richtige Entscheidung von Schiedsrichter Weiner, den beim Abspiel von Götze stand der Dortmunder Stürmer einen Tick zu weit vorne.

Kurze Zeit später hat Feulner plötzlich links im Strafraum etwas Zeit zum Überlegen, als Piszczek den Ball nicht sauber klären kann. Doch aus acht Metern misslingt dem Nürnberger der Schlenzer Richtung rechter Winkel - der Ball verfehlt das Tor weit. Was bleibt ist Kopfschütteln seiner Mannschaftskollegen ob des Auslassens dieser guten Gelegenheit.

Kiyotake schießt den Freistoß, Klose köpft, die BVB-deckung fälscht ab, die anschließende Ecke bringt nichts ein.

Handspiel von Schmelzer bei Chandlers Flankenversuch. Freistoß für den FCN von der rechten Seite.

Marcel Schmelzer, hinten links noch völlig unterfordert, schießt den Freistoß mit links hoch über die Mauer und deutlich über das Tor der Nürnberger.

Klose stoppt Reus drei, vier Meter vor dem Strafraum. Freistoß. Eingeleitet hatten diese Szene Gündogan und Kehl mit schnellem Direktspiel durchs Mittelfeldzentrum.

Pinola schaltet sich in einen Nürnberger Vorstoß ein, doch sein Zuspiel in die Strafraummitte fängt dort Hummels ab. Es folgt das berüchtigte schnelle Umschalten der Borussia, aber dieses Mal ist die FCN-Defensive auf der Hut: Klose stoppt den Dortmunder Konter.

Kiyotake mit einem der seltenen Nürnberger Angriffsversuche. Der Japaner kommt mit seinem Dribbling auch durch bis zum Strafraum, dann aber tut Piszczek das, was er offensichtlich besser kann als vorne treffen: verteidigen. Der Defensivspieler blockt den Schussversuch des FCN-Offensiven.

Piszczek ist eben kein Stürmer: Götze überlistet aus dem Mittelfeld mit einem tollen Pass die gesamte FCN-Defensive, sodass sich Piszczek plötzlich frei vor Schäfer und mit dem Ball am Fuß wiederfindet. Dann aber setzt der Linksverteidiger zum Lupfer an - den Braten riecht Schäfer und pflückt den Ball runter.

Nürnberg zeigt nach dem 0:2 keine sichtbare Reaktion. Weiter Dortmund viel, viel häufiger am Ball als die Gäste, die nur hinterher laufen.

Dortmund hat in der "Blitztabelle" jetzt Leverkusen überholt: Nach Punkten - jetzt 36 - hat die Klopp-Elf gleichgezogen, das Torverhältnis ist klar besser als das er Bayer-Mannschaft: +22 zu +13.

Keine 180 Sekunden dauert es, bis Jakub BLASZCZYKOWSKI seinen Doppelpack geschnürt hat. Nach einem Seitenwechsel von links nach rechts durch Reus kommt Götze an den Ball, wird von Pinola halbherzig bis gar nicht angegriffen. Götze schiebt den Ball flach und hart in die Strafraummitte, Klose und Nilsson sind nicht bei "Kuba", der aus sieben Metern ohne Mühe zum 2:0 verwandelt.

Tor! BORUSSIA DORTMUND - 1. FC Nürnberg 2:0

Jakub BLASZCZYKOWSKI lässt sich die Chance vom Punkt nicht entgehen. Mit rechts netzt er flach rechts unten ein. Das siebte Saisontor des Polen, der auch im Hinspiel für den BVB traf. Nürnberg hadert mit der Elfmeterentscheidung durch Schiedsrichter Weiner: Gebhart hatte Piszczek aber im Strafraum ziemlich eng umklammert, da darf er sich über den Pfiff nicht beschweren. Aber ein glasklarer Elfer war das sicher auch nicht ...

Tor! BORUSSIA DORTMUND - 1. FC Nürnberg 1:0

Elfmeter für Dortmund nach Foulspiel von Gebhart an Piszczek.

Was ist das? Fast das 1:0 für den FCN: Erst lässt Santana Pekhart aus den Augen in der Mitte nach einer Feulner-Rechtsflanke, doch Weidenfeller kann den Kopfball des "Club"-Stürmers parieren. Dann klären die Dortmunder den Ball nicht gut, Feulner kommt rechts im Strafraum zum Schuss - wieder wehrt Weidenfeller stark im kurzen Eck ab.

Nächste BVB-Chance: Der mitaufgerückte Piszczek bekommt den Ball von "Kuba" und flankt klasse mit rechts von rechts weit in den Strafraum. Lewandowski steigt hinter Nilsson hoch und wuchtet den Ball aus zehn Metern Richtung Tor, aber Schäfer ist zur Stelle.

Die Dortmunder Abwehr steht wohl sortiert, lässt Pekhart nicht zum Zug kommen. Hummels und Co. sind bei Ballgewinn stets darauf bedacht, das Spiel nach vorne schnell zu eröffnen.

In der Hälfte der Dortmunder gelingt den Gästen noch nichts. Kiyotake spielt den Ball bei einem Konter zwar auf den freien Gebhart, der aber verheddert sich beim Ziehen in die Mitte, verliert den Ball noch deutlich vor dem Sechzehner.

Dortmund in dieser Anfangsphase die bessere Mannschaft. Die Schwarz-Gelben bestimmen das Spiel, haben mehr Ballbesitz und wirken auch in den Zweikämpfen wacher und energischer.

Nach einem dicken Patzer der Nürnberger ein Konter des BVB, der eigentlich das 1:0 für Dortmund zur Folge haben muss: Nach einem Hummels-Pass im Spielaufbau von hinten heraus geht kein Nürnberger im Mittelfeld zum Ball. So kann Blaszczykowski rechts den Turbo starten und ist rechts plötzlich frei durch. Im Strafraum dann der Querpass zu Lewandowski, der von Nilsson im letzten Moment am Erzielen seines 12. Saisontreffers gehindert wird.

Reus bringt den Ball mit rechts von der linken Seite in den Strafraum, der Kopfball von Kehl aus zehn Metern ist aber unplatziert - keine Gefahr für Torhüter Schäfer, der sich den Ball zum Abstoß zurechtlegen darf.

Erster Freistoß in dieser Partie: Feulner feult Reus an der Außenlinie.

Und los geht´s! Anstoß hat der BVB.

Beide Mannschaften kommen auf den Rasen. Dortmund in gelben Trikots und schwarzen Hosen, die Gäste aus Nürnberg sind ganz in weiß gekleidet. Die Kapitäne: Sebastian Kehl beim BVB, Raphael Schäfer beim "Club".

Schiedsrichter Michael Weiner aus Giesen pfeift sein neuntes Saisonspiel. Nürnberg hat keine guten Erinnerungen ans erste Aufeinandertreffen in dieser Spielzeit: In Freiburg verlor der "Club" unter Weiners Leitung 0:3 in der Hinrunde. Der BVB sieht den 43-Jährigen heute zum ersten Mal in leitender Funktion auf dem Platz seit Saisonstart.

Beim "Club" gibt es nach dem 1:1 zum Hinrundenauftakt gegen den HSV drei Änderungen: Per Nilsson ist wieder fit und in der Startelf, auch Feulner und Kiyotake sind neu dabei im 4-2-3-1. Auf der Bank heute: Mak, Cohen und Esswein.

Im Hinspiel glich Blaszcykowski die FCN-Führung von Pekhart kurz vor der Pause aus - ob es Belohnung für diesen Treffer ist, dass "Kuba" heute von Beginn an spielen darf? Klopp bringt ihn auf jeden Fall, setzt dafür Großkreutz auf die Bank. Ansonsten keine Wechsel bei den Gastgebern, auf der Bank sitzen mit Bender, Sahin und Schieber noch weitere Topleute, die bei zähem Spielverlauf Impulse setzen könnten.

BVB-Trainer Klopp erwartet von seiner Elf, dass sie sich auf das Konzept der Gäste schnell einstellt, dass sie das Spiel bestimmt und keine Konter zulässt. Agieren seine Akteure so wie zuletzt in Bremen, dann dürfte Klopp hochzufrieden sein mit dem Auftritt des BVB.

Gut 22 Jahre liegt der bislang letzte FCN-Sieg in Dortmund - von den heute auf dem Platz stehenden Akteuren können sich nur die wenigsten an die Saison 1990/91 erinnern - von den Fans im Stadion wohl deutlich mehr. Wie dem auch sei: Für alle beginnt heute die Partie bei "null". FCN-Trainer Wiesinger fordert einen mutigen Auftritt seiner Mannschaft, die auch nach vorne spielen, nicht nur defensiv sicher stehen soll.

Dortmund will den optimalen Start in die Rückrunde mit dem 5:0 in Bremen heute veredeln: Heimsieg Nummer fünf in dieser Saison soll her - die Heimschwäche aus der Hinrunde zu den Akten gelegt werden. Der bislang letzte Liga-Sieg vor den eigenen Fans gelang am 17. November 2012 gegen Greuther Fürth (3:1) - gegen Düsseldorf (1:1) und Wolfsburg (2:3) gab es lediglich lange Gesichter. Der FCN wäre wohl sehr zufrieden, wenn er das Hinspielergebnis noch einmal erreichen könnte: 1:1 ging die Partie am 2. Spieltag aus.

Die letzten beiden Spiele bestritt der BVB auswärts, bei Hoffenheim und in Bremen wurde beide Male gewonnen, insgesamt mit 8:1 Toren. Der amtierende Meister steht konstant auf dem dritten Platz. Der Club hat nur eine der vergangenen sieben Partien verloren, aber auch nur zwei Mal gesiegt, das ergibt damit nur Rang 15. Seit 1963 war der FCN 32 Mal in Dortmund zu Gast, nur vier Mal fuhr man als Sieger heim, letztmals am 16. November 1990 durch Tore von Jörg Dittwar und Marc Oechler.

Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 19. Spieltages zwischen Borussia Dortmund und dem 1. FC Nürnberg.

Ticker-Kommentator: Uli Petersen

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