Vor Beginn

ANST.: 01.01.1970

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ZUSCHAUER: -

STADION:

Letzte Aktualisierung: 17:39:29

Ticker-Kommentator: Olaf Edig

Damit war es das von dieser Stelle. Einen schönen Nachmittag noch und bis zum nächsten Mal!

Die Gastgeber waren über neunzig Minuten gesehen nicht in der Lage, geeignete Mittel zu finden, um Freiburg ernsthaft unter Druck zu setzen. Und als nächstes geht es für Bayer gegen weitere Mannschaften, die gegen den Abstieg kämpfen: Hamburg und Kaiserslautern. Ob Robin Dutt dann noch an der Linie steht? Die nächsten Gegner des SC sind Nürnberg und Berlin.

Wer die Partie gesehen hat, und eine Vermutung äußern sollte, welche der beiden Mannschaften um einen internationalen Startplatz, welche gegen den Abstieg kämpfte, würde falsche Schlüsse ziehen. Freiburg gewinnt hochverdient und fast noch zu niedrig mit 2:0 in Leverkusen. Bayer kassiert bereits die vierte Niederlage in Folge.

Schlusspfiff in Leverkusen

Drei Minuten Nachspielzeit werden angezeigt. Hartmann will ganz offensichtlich das Pfeifkonzert noch ein wenig hinauszögern.

Der Wechsel hat jetzt nicht mehr so die ganz großen Auswirkungen, bringt noch mal ein paar Sekunden. Aber das hat Freiburg heute nicht nötig.

Letzter Wechsel Freiburg. Caligiuri geht und Jendrisek kommt.

Reisinger setzt einen unschönen Akzent gegen Castro, gegen den er beim Befreiungsschlag den Fuß draufhält. Sieht er verdient Gelb für.

Konter Freiburg, Flum schickt Makiadi, der legt auf die linke Außenbahn, Der Angriff bringt zwar keine Treffer, aber Zeit.

Die Partie geht zwar noch ein paar Minuten, aber wenn man schon mal Bilanz ziehen will: Freiburg mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung, Bayer dagegen war nicht wirklich als Mannschaft unterwegs.

Die Szene ist bezeichnend. Renato Augusto marschiert quer durchs Mittelfeld, sieht eine gute Passmöglichkeit nach rechts außen, und Kießling, einer der auffälligsten bei Bayer heute, nimmt ihm den Ball vom Fuß.

Wechsel beim SC, Freis macht Reisinger Platz.

Man könnte sagen, dass der SC das Ergebnis im Augenblick verwalten kann. Ernsthafter Widerstand lässt sich nicht erkennen. Caligiuri und Flum schieben sich vor dem gegnerischen Strafraum den Ball zu, Gegenspieler sollen in der Nähe gesichtet worden sein. Sie waren aber gut getarnt.

Gelb für Freis

Es läuft die Schlussviertelstunde. Im Augenblick lässt sich nur in Fieberphantasien erträumen, wie Bayer hier noch mit einem Punkt rausgehen will.

Dann kann der Freiburger Freistoß ausgeführt werden. Schuster macht das. Flum steht zwischen den beiden Innenverteidigern völlig frei, kommt zum Kopfstoß. Wenigstens Leno verrichtet seine Arbeit.

Wechsel Freiburg, Guede, der kaum noch laufen kann, schleppt sich vom Platz, für ihn kommt Flum in die Partie.

Für Schürrle ist der "Arbeitstag" vorbei. Er holt sich ein paar Pfiffe ab, als er für Bellarabi Platz macht. Das wird nichts gegen die Pfiffe sein, die der Mannschaft nach Schlusspfiff bevorstehen.

Oczipka verändelt den Ball gegen Caliguiri, Guede stürmt los, hat nur noch Leno vor sich und legt haarscharf aus spitzem Winkel am langen Pfosten vorbei.

Langer Ball in die Spitze bei Freiburg, Toprak fängt mit dem Kopf ab, aber das Bayer-Mittelfeld denkt gar nicht daran, mit nach hinten zu arbeiten, so dass Makiadi den Ball aufnehmen kann, aber sein Zuspiel auf Freis ist zu ungenau.

Der Freistoß von Kadlec landet übrigens in der Mauer.

Bayer hat Glück, dass ein Freistoß nach Foul an Kießlings Abspiel geahndet wird. Ginter sieht dafür Gelb. Zunächst hatte Hartmann auf Vorteil entschieden.

Kießling zentral, legt für Schürrle auf, der rechts mitläuft, in den Strafraum eindringt und absolut kläglich verschludert. Kläglichst.

Makiadi schickt Guede steil, Schürrle schaut recht interessiert zu. Und kann beobachten, wie Guede gegen Toprak flanken kann. Gefühlvoll, aber einen Tick zu hoch für Freis ...

Auf der Gegenseite hat Kießling eine Möglichkeit aus spitzem Winkel. Aber auf der Linie präsentiert sich Baumann heute sehr stark, so sehr er bei hohen Bällen ab und an wackelte.

Guede leitet den Konter über die rechte Seite ein, bricht ab, findet Caligiuri, der Ball landet schließlich bei Schuster, dessen 20-Meter-Schuss knapp über das Tor geht.

"Oh, wie ist das schön", schallt es von den Rängen.

Der anschließende Freistoß aus 22 Metern von Makiadi geht deutlich über das Tor.

Kadlec schrammt mit seinem Textilvergehen gegen Guede haarscharf an einer Notbremse vorbei.

Lässt man mal die absolvierten Bundesligaspiele der einzelnen Akteure auf dem Rasen außen vor, führt hier eindeutig die reifere Mannschaft.

Ein großartiges Tor, ohne Zweifel. Aber angekündigt hatte sich der Treffer nicht unbedingt. Nicht unerwähnt sollten wir dabei den Erfinder des großartigen Flügelwechsels, Fallou Diagne, lassen. Das war mit viel Auge gespielt.

Das macht den letzten Eintrag wohl etwas lächerlich. Nach einem schönen Flügelwechsel bekommt CALIGIURI auf der linken Seite den Ball, geht an Castro vorbei, lässt Rolfes stehen und nagelt die Kugel von der Strafraumgrenze unhaltbar in den Winkel.

TOR! Leverkusen - FREIBURG 0:2

Das Spiel ist in dieser Phase ziemlich fahrig, Bayer versucht, sich in die Partie zu arbeiten. Freiburg recht ballsicher, ohne mit Gewalt auf den zweiten Treffer zu gehen.

Dadurch wird die Innenverteidigung der Gastgeber übrigens erneut umgestellt, Oczikpka nun in der Innenverteidigung für Reinartz.

Nächster Wechsel Bayer, Oczipka kommt für Reinartz in die Partie.

Schöner Diagonalpass aus der Abwehr von Reinartz, Derdiyok lässt prallen und findet Castro, der aus halblinker Position verzieht.

Ortega mit dem Flügelwechsel auf Castro, der Caligiuri versetzt und Kießling bedient, dessen Flanke aber keinen Abnehmer findet. Im Ansatz eine annehmbare Aktion.

Allerdings wirkt ihr Spiel weiter durchdachter, hat klarere Züge.

Freiburg mit leichtem Übergewicht im Mittelfeld, aber Bayer steht jetzt etwas besser. Auch den Gästen unterlaufen einige Ballverluste.

Schürrle wird auf halbrechts steil geschickt, aber dem will heute überhaupt nichts gelingen. Der Flankenversuch war jämmerlich.

Mit frischem Schwung scheint Freiburg in die zweite Hälfte zu starten, da hat man in der Kabine wieder Kraft getankt.

Vorstoß Freiburg über die linke Seite, Freis kommt mit einer Körpertäuschung in Schussposition, wird aber beim Versuch aus kurzer Distanz von Reinartz geblockt.

Nach einem Zusammenprall von Ortega und Makiadi muss der Freiburger kurz behandelt werden.

Freistoß Bayer, Castro aus dem Zentrum, Makiadi klärt mit dem Kopf. Freiburg befreit sich.

Wechsel bei Bayer, was jetzt nicht so überraschend kommt. Michael Ortega spielt nun für Manuel Friedrich. Reinartz rückt in die Innenverteidigung, Ortega ins Mittelfeld.

Die zweite Hälfte hat begonnen.

Gerade in der Anfangsphase spielte Freiburg so, wie das auf Bayer-Seite nicht vorgesehen war. Die Leverkusener kamen so überhaupt nicht in die Partie und Freiburg wurde sein aufwändiges Spiel belohnt. Gegen Ende der ersten Hälfte kam Bayer etwas besser in die Partie, doch die Pausenführung der Gäste geht durchaus in Ordnung.

Robert Hartmann pfeift zur Pause. Und damit ist er nicht alleine.

Offiziell läuft die letzte Minute der ersten Hälfte, es gibt eine Minute Nachschlag.

Das Spiel hat an Fluss verloren. Es gibt viele kleine Unterbrechnungen, kleine Fouls, Verletzungsunterbrechungen.

Castro steil, Reinartz lässt durchlaufen und Schürrle ist in hervorragenden Flankenposition.. Schlägt aber über den Ball. Dutt schlägt die Hände vor dem Gesicht zusammen.

Nach Ballgewinn von Rolfes im Mittelfeld schaltet Bayer schnell um, Castro auf Schürrle, der rechts steilgegangen ist, dann nach innen zieht, schließlich jedoch hängenbleibt.

Die letzte gute Offensivaktion der Gäste liegt schon eine ganze Weile zurück, ein Ansatz davon war eben bei der Kurzpasskombination über die rechte Seite zu sehen, mit Mujdza, Makiadi und Schmid. Aber der Angriff versandet.

Nächster Freistoß Bayer, diesmal von der linken Strafraumseite: Von hier tritt Castro. Baumann kann diesmal mit den Fäusten klären.

Durch solche Szenen kommen die Schützlinge von Dutt langsam besser in die Partie. Freiburg macht auch die Räume nicht mehr so eng.

Freistoß Bayer von der rechten Seite. Kadlec steht bereit, Baumann kommt aus dem Kasten, unterläuft den Ball, Kießling kommt zum Kopfstoß, aber auch er kann die Kugel nicht drücken.

Nächster Versuch Bayer: Kießling setzt sich auf links locker gegen Mujdza durch und zieht zur Strafraumgrenze, von wo er wuchtig draufhält. Der Ball geht am langen Winkel vorbei. Da hätte Baumann wenig ausrichten können.

Bayer versucht das Spielfeld breiter zu machen. Kadlec kommt so auf links zur Flanke, findet den Kopf vom Derdiyok, der aber nicht mehr drücken kann. So muss Baumann diesmal nicht eingreifen.

Großchance für Bayer, da hat Rolfes zentral vor dem Strafraum überraschenderweise etwas mehr Platz und nutzt das sofort aus. Er zieht leicht nach links und hält dann scharf, flach Richtung rechtes unteres Eck drauf: Und Baumann fliegt genau im richtigen Moment. Glanzparade.

Scharfe Hereingabe von der rechten Seite, Leno schneller als Makiadi, leitet sofort den Konter über Castro auf rechts ein, dessen langen Ball Schürrle aber nicht mehr erreicht, weil Baumann weit aus seinem Kasten kommt und auf der linken Strafraumseite ins Seitenaus klären kann.

Nach einer Flanke von der rechten Seite von Schuster verschätzt sich Schürrle, so kommt hinter ihm Caligiuri an die Kugel, nimmt sie sauber an, wird dann im letzten Moment beim Abschluss geblockt.

Schmid gewinnt den Ball im Mittelfeld nach einem Querschläger von Reinartz. Und dann geht es schnell. Mujdza ist auf rechts unterwegs, legt sofort wieder zurück auf Schmid, der bis zur Grundlinie geht, bis dahin alles richtig macht, aber beim Versuch zu passen das Gleichgewicht verliert. Glück für Bayer.

Karim Guede wird nach einem Foul an Rolfes gelbverwarnt.

Derdiyok mit einer Hereingabe für Kießling, der von drei Mann umstellt ist und so Schwierigkeiten hat, den Ball unter Kontrolle zu bringen.

Langer Ball von Toprak in den Strafraum, Baumann kommt aus dem Kasten weit raus und prallt gegen Derdiyok. Der Freiburger Keeper hat da viel Glück, dass da auf Foul gegen Derdiyok entschieden wurde. Ein eventueller Gegentreffer wäre eindeutig auf seine Kappe gegangen.

Freiburg betreibt weiter ein sehr laufintensives Spiel ohne Ball. Das macht es für die Truppe von Robin Dutt äußerst unbequem, im Mittelfeld Anspielstationen zu finden, geschweige denn Räume für Kombinationen

10 Sekunden später gibt es auf der Gegenseite einen Eckstoß. Es wäre fast ein perfekter Konter geworden. Über zwei Stationen soll der Ball zentral auf Freis kommen, der geht nach rechts und wird beim Flanken geblockt.

Kießling steckt auf rechts zu Renato Augusto durch, dessen Querpass von Makiadi zur Ecke geblockt wird. Die bringt nichts ein.

Im Anschluss an die Ecke kommt eine Flanke von der linken Seite auf Derdiyok, Baumann steht aber genau richtig und kann den Ball abfangen. Die beste Szene der Gastgeber bislang.

Eine Castro-Flanke wird von Caligiuri zur Ecke abgelenkt. Castro tritt den Eckstoß.

Bisher ist das eine ausgezeichnete Darbietung der Gäste, die praktisch jeden zweiten Ball gewinnt. Bayer kommt überhaupt nicht mehr vernünftig aus der eigenen Hälfte. Dutt reagiert und schickt nach 19 Minuten die gesamte Spielerbank zum warmmachen.

Freistoß Freiburg, Julian Schuster von der linken Außenbahn, gute vierzig Meter, Leno kommt aus dem Kasten und klärt mit der Faust.

Es gibt eine kurze Unterbrechung, weil Diagne angeschlagen ist. Die kurze Unterbrechung nutzt Streich, um Caligiuri neue Anweisungen zu geben. Das ist tückisch, Bayer hat sich noch gar nicht auf die alten eingestellt.

Die Leverkusener kommen überhaupt nicht in die Zweikämpfe, sehr ballsicher zeigt sich Makiadi im Mittelfeld, der da drei Bayerspieler abschütteln kann. Levekusen weiß sich beim "Spielaufbau" nur mit langen Bällen von den Innenverteidigern zu helfen.

Vielleicht sollte Schiri Robert Hartmann mal langsam die Gäste-Spieler durchzählen, die haben doch mindestens drei Mann mehr auf dem Platz.

Ein Bayer-Freistoß aus 40 Metern, aus dem zentralen Mittelfeld, wird von Castro direkt ins Toraus getreten.

Aus dem Fanblock der Heimmannschaft hört man schon "Schnauze-voll"-Gesang.

So kurz diese Partie erst ist: Bayer kommt überhaupt nicht mit der Spielweise der Gäste zurecht. Schuster schlägt einen weiten Freistoß von der linken Seite. Die Bayer-Deckung kann diesmal problemlos klären.

Und der drückt das Leder dann aus etwa acht Metern ins Tor.

Nach acht Minuten geht der SC in Führung. So traurig solch eine Feststellung nach acht Minuten ist: Das war hochverdient. Eben noch die Großchance für Freis nach guter Vorarbeit von Caligiuri, noch schwach vergeben. Aber jetzt der Konter über rechts. Mujdza kommt durch, spielt flach vor den Kasten. Castro kann nur mit der Hacke abwehren: Genau auf den Kopf von SCHUSTER!

TOR! Leverkusen - FREIBURG 0:1

Freiburg mit einem klar zu erkennenden 4-4-2. Schon die beiden Angreifer Freis und Guede müssen viel Laufarbeit verrichten

Kießling mit einem schönen Seitenwechsel an der Mittellinie, orientiert sich sofort in die Spitze, allerdings wird Castro auf rechts soweit abgedrängt von Caligiuri, dass er den Umweg über Leno spielen muss. Das spricht nicht für das Laufspiel seiner Vorderleute.

Vielleicht ja so: Renato Augusto bringt im Mittelfeld Schürrle ins Laufen, der dann in zentraler Position vertändelt. Die Defensivabteilung der Gäste ist sehr aufmerksam.

Es laufen zwar noch die Anfangsminuten, aber bei den Gästen ist schon klar zu erkennen, wie sie sich das vorstellen, bei Bayer muss man noch etwas rätseln.

Kurz darauf marschiert Caligiuri durch das zentrale Mittelfeld, von links kommend, und zieht aus guten 25 Metern recht harmlos ab.

Jetzt der erste geordnete Aufbauversuch der Gastgeber, Castro muss abbrechen, bringt Friedrich ins Spiel, dem der Ball verrutscht, Einwurf Freiburg.

Nächster Versuch der Gäste, diesmal sichert Toprak nach einer leicht verunglückten Kopfballrückgabe von Friedrich gegen Guede ab.

Die Gäste mit Anstoß und dem ersten Vorstoß über die linke Seite, der Pass von Sorg in die Spitze bleibt aber hängen.

Das Spiel hat begonnen!

Die Mannschaften betreten das Spielfeld, Bayer steht hier heute eindeutig mehr unter Druck als die zuletzt sehr erfolgreichen Gäste.

Keine Veränderungen gibt es dagegen bei den Gästen, bei denen Christian Streich auf die Mannschaft setzt, die zuletzt Kaiserslautern mit 2:0 bezwang. Immerhin auf der Bank hat Flum Platz genommen, während Rosentahl heute definitiv nicht dabei ist, bei beiden war ein möglicher Einsatz bis zuletzt fraglich

So musste Robin Dutt zwangsläufig vor der Partie an der Aufstellung basteln, im Vergleich zur Niederlage auf Schalke fehlen Schwaab und da Costa auf der rechten Seite der Abwehrkette, wo heute Friedrich und Castro auflaufen. Castro rückt also aus dem Mittelfeld zurück. Neu im Team ist Derdiyok, nach dem 4-5-2 gegen Schalke agiert Bayer heute mit einem Vierer-Mittelfeld hinter einer Doppelspitze.

Zahlreiche Ausfälle gibt es auf beiden Seiten: Während bei Bayer da Costa, Schwaab, Corluka, Sam, Ballack und Lars Bender fehlen, dazu der fast in Vergessenheit geratene René Adler, muss der SC auf Barth, Rosenthal, Brandstetter, Dembelé, Ferati, Höhn und Putsila verzichten.

Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 28. Spieltages zwischen Bayer Leverkusen und dem SC Freiburg. Während Bayer nach drei Niederlagen in Folge so langsam aus den Rängen rutscht, die in der nächsten Saison einen internationalen Startplatz verheißen, ist der SC auf bestem Wege, sich den Klassenerhalt zu sichern, seit vier Partien ist die Mannschaft ungeschlagen, hat aus diesen Spielen zehn Zähler geholt. Im Hinspiel gewann Leverkusen 1:0 im Breisgau.

Ticker-Kommentator: Olaf Edig

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